Hallo liebe Leute,
heute möchte ich mal über ein neues Thema sprechen. Dem Thema "Switchen".
Ich bin gerade sehr verunsichert :dash: , denn bisher war es so das als schwuler Mann immer nur Sub sein wollte. Sehr devot und masochistisch. Ich hatte nun mehrere Abenteuer in letzter Zeit, die mich durcheinander bringen und meine Sexualität auf den Kopf stellen. Denn ich merke inzwischen das ich zwar hin und wieder gern mal einen Klaps brauche aber eigentlich auch gerne Dominant bin, wenn ich merke der andere ist zu passiv, wechsel ich und lenke das Geschehen. Eine ganz neue Seite zumal ich ein weiteres Problem habe das ich zwar mit Männnern schlafe, mir aber nicht vorstellen kann zu penetrieren( versuche es vorsichtig zu umschreiben. Sry falls ich zu weit gehe. Ich bin aber total verwirrt ein Dom der nicht aktiv ist? Ist das nicht Unsinn? Darf man als Dom auch passiv sein oder hebt das nicht das Rollenverhalten auf und führt es adabsurdum. Ist Dom nicht immer der aktive beim Sex? Zumindest denke ich das, mag sein das ich da falsch liege.
Ich merke aber immer mehr wie ich vom geführten Zögling weg komme und gerne dominant und sadistisch wäre. Ich sehe auch immer mehr wie ein dominanter Mann aus, das hat sich auch sehr geändert. Komisch oder. Ich finde mich inzwischen in Damenwäsche lächerlich und gar nicht mehr sexy. Seltsam oder? Kennt ihr das oder bleibt ihr immer in eurer Rolle? :fie: Oder ticke ich nicht mehr richtig weil ich dominieren will. Ich bin mir nicht mehr im klaren ob ich meine Rolle noch erfüllen will und kann. Kennt ihr das? Was nicht heißt das ich mich hin und wieder gerne schlagen lasse und es auch genieße. Ein Dom lässt sich doch nicht schlagen oder? :hmm:
Schreibt mir bitte eure Meinung da ich mich selber nicht mehr verstehe. Denn vielleicht schlummert da was ganz anderes in mir als ich mir eingestehen will.
LG :hmm:
Euer
Wildheart ( der total durcheinander ist)
heute möchte ich mal über ein neues Thema sprechen. Dem Thema "Switchen".
Ich bin gerade sehr verunsichert :dash: , denn bisher war es so das als schwuler Mann immer nur Sub sein wollte. Sehr devot und masochistisch. Ich hatte nun mehrere Abenteuer in letzter Zeit, die mich durcheinander bringen und meine Sexualität auf den Kopf stellen. Denn ich merke inzwischen das ich zwar hin und wieder gern mal einen Klaps brauche aber eigentlich auch gerne Dominant bin, wenn ich merke der andere ist zu passiv, wechsel ich und lenke das Geschehen. Eine ganz neue Seite zumal ich ein weiteres Problem habe das ich zwar mit Männnern schlafe, mir aber nicht vorstellen kann zu penetrieren( versuche es vorsichtig zu umschreiben. Sry falls ich zu weit gehe. Ich bin aber total verwirrt ein Dom der nicht aktiv ist? Ist das nicht Unsinn? Darf man als Dom auch passiv sein oder hebt das nicht das Rollenverhalten auf und führt es adabsurdum. Ist Dom nicht immer der aktive beim Sex? Zumindest denke ich das, mag sein das ich da falsch liege.
Ich merke aber immer mehr wie ich vom geführten Zögling weg komme und gerne dominant und sadistisch wäre. Ich sehe auch immer mehr wie ein dominanter Mann aus, das hat sich auch sehr geändert. Komisch oder. Ich finde mich inzwischen in Damenwäsche lächerlich und gar nicht mehr sexy. Seltsam oder? Kennt ihr das oder bleibt ihr immer in eurer Rolle? :fie: Oder ticke ich nicht mehr richtig weil ich dominieren will. Ich bin mir nicht mehr im klaren ob ich meine Rolle noch erfüllen will und kann. Kennt ihr das? Was nicht heißt das ich mich hin und wieder gerne schlagen lasse und es auch genieße. Ein Dom lässt sich doch nicht schlagen oder? :hmm:
Schreibt mir bitte eure Meinung da ich mich selber nicht mehr verstehe. Denn vielleicht schlummert da was ganz anderes in mir als ich mir eingestehen will.
LG :hmm:
Euer
Wildheart ( der total durcheinander ist)