Liebe LadyHawk
danke für deine Frage.
Es ist schön, Verantwortung und Entscheidungen abzugeben für mich. Es ist schön, mich wie ein Kind an die Hand genommen zu fühlen. Mein Vater ist gestorben als ich 3 Jahre war. Meine Mutter hat dann die Zahnklinik geleitet und gemanagt und ich war sehr alleine auf mich gestellt, musste schon früh Verantwortung ûbernehmen und hatte dann viel
Streit mit meiner Mutter, so dass sie mich auf ein Internat in die USA geschickt hat, meinen Abschluss habe ich dann in der Schweiz gemacht und war dann einige Jahre in Deutschland, habe viel Party gemacht und das Geld meiner Mutter rausgeworfen, die derweilen ein schlechtes Gewissen hatte. Ich habe Drogen genommen, 1/2 Jahr auf der Strasse gelebt und viel Blödsinn gemacht. Immer musste ich schauen, dass ich den nächsten Tag überlebe. Berlin ist keine gute Stadt für eine junge, gutaussehende und sehr attraktive, erotische Frau, die auch mal auf dem Strassenstrich zu finden war.
Dort habe ich meinen 1. Dom kennengelernt, der sich mehr als Zuhälter und Schläger entpuppte. Ich habe dann irgendwie aus der Drogen/ und Sonstigen Szene wieder herausgefunden und dann bin ich wieder "normal" geworden.
War immer für mich selbst verantwortlich, was mir nie recht war, aber es ging nicht anders und jetzt geniesse ich so sehr seinen Schutz und dass er alles verantwortet, ich mich nur fallen lassen brauche.
Es ist einfach ein unendliches Gefühl von Wärmr, Geborgenheit und Zufriedenheit.
danke für deine Frage.
Es ist schön, Verantwortung und Entscheidungen abzugeben für mich. Es ist schön, mich wie ein Kind an die Hand genommen zu fühlen. Mein Vater ist gestorben als ich 3 Jahre war. Meine Mutter hat dann die Zahnklinik geleitet und gemanagt und ich war sehr alleine auf mich gestellt, musste schon früh Verantwortung ûbernehmen und hatte dann viel
Streit mit meiner Mutter, so dass sie mich auf ein Internat in die USA geschickt hat, meinen Abschluss habe ich dann in der Schweiz gemacht und war dann einige Jahre in Deutschland, habe viel Party gemacht und das Geld meiner Mutter rausgeworfen, die derweilen ein schlechtes Gewissen hatte. Ich habe Drogen genommen, 1/2 Jahr auf der Strasse gelebt und viel Blödsinn gemacht. Immer musste ich schauen, dass ich den nächsten Tag überlebe. Berlin ist keine gute Stadt für eine junge, gutaussehende und sehr attraktive, erotische Frau, die auch mal auf dem Strassenstrich zu finden war.
Dort habe ich meinen 1. Dom kennengelernt, der sich mehr als Zuhälter und Schläger entpuppte. Ich habe dann irgendwie aus der Drogen/ und Sonstigen Szene wieder herausgefunden und dann bin ich wieder "normal" geworden.
War immer für mich selbst verantwortlich, was mir nie recht war, aber es ging nicht anders und jetzt geniesse ich so sehr seinen Schutz und dass er alles verantwortet, ich mich nur fallen lassen brauche.
Es ist einfach ein unendliches Gefühl von Wärmr, Geborgenheit und Zufriedenheit.