Kann BDSM Therapeutisch sein, Bzw: wo hört die Neigung auf und wo fängt die Störung an?

    Kann BDSM Therapeutisch sein, Bzw: wo hört die Neigung auf und wo fängt die Störung an?

    Was ist passiert:
    Ich hab Letzte Woche die Bekantschaft einer Frau gemacht die mir in mehreren gesprächen offenbart hatte das sie unter anderem schwierigkeiten hätte eigene entscheidungen zu Treffen, sie wiegt ihre Mahlzeiten mit der Apotheker wage ab (100g hier von 50g davon und drei erbsen) und sie leidet unter einer Histrionischen Persönlichkeitsstörung die sie ihre Gefühle im positiven wie auch im Negativen 10x intensiver erleben läst als das bei Durchschnittmenschen der fall ist. Da hatt natürlich mein Sadisten herz gegrinst wie ein Honigkuchen Pferd aber mein Verstand (der im Oberstübchen) hatt sich gefragt ob einer Solchen Frau eine BDSM/Fetisch Lastige Beziehung gut tun würde oder ihr Schaden würde.

    Die üblichen Weisheiten: wenn es ein guter Dom ist, sachverstand, SSC, ect ect pp. Alles das was logisch und mit gesundem Menschenverstand selbstverständlich ist klammere ich an der stelle einfach aus.
    Und stelle die Frage: Ob eine frau die alle(viele) eigenschaften einer Bilderbuch Sub hatt und die sie Belastet und sie behindert. Ob diese Eigenschaften von einem/r Dom ins Postivie verkehrt werden können?
    to be thrilled at the oportunity to provide useful service

    aroused by a pleased nod and satisfied by the proveriabal job well done

    This is the Mark of a Slave
    Huppsala, das kann doch nur in die Hose gehe,
    ich muss doch zumindest entscheiden können, ob ich Sub sein will oder nicht.

    Der Reiz als dominanter Part wird dann auch nicht lange anhalten, bei einem Kontrollfreak und Erbsenzähler.
    Wie schon Abigail sagt, sie gehört in Therapie.
    Das klingt nicht gerade nach einer Beziehung, die Potenzial hat. Klar KANN es gut gehen, aber ich glaub eher nicht. Die Gefahr, dass man dieser Person mehr schadet als gut tut, ist denke ich zu groß und ich würd sie in Therapie schicken, aber ich bin ja auch keine Frau vom Fach, von dem her kann ich nur meine Bedenken kund tun.
    “But I don’t want to go among mad people," Alice remarked.
    "Oh, you can’t help that," said the Cat: "we’re all mad here. I’m mad. You’re mad."
    "How do you know I’m mad?" said Alice.
    "You must be," said the Cat, "or you wouldn’t have come here.”

    — Lewis Carroll
    Hallo Henry,

    eines ist klar: Du triffst die Entscheidung, denn es ist Dein Leben.
    Ich weiß nicht, wie Du zu dieser Frau stehst? Ist es Liebe, die zu ihr empfindest oder willst Du eine Spielbeziehung? Bei einer Spielbeziehung würde ich sagen, laß die Finger davon, Du könntest Dir sie verbrennen und sie sehr verletzten.
    Wenn allerdings Liebe zu ihr in Dir am wachsen ist und Du Dir vorstellen kannst, die Frau fürs Leben getroffen zu haben, dann würde ich sagen, vielleicht gehst Du das Risiko ein.
    Sie geht offen und ehrlich mit Dir um und warum sollte es Dir und ihr gemeinsam mit einem guten Therapeuten (da stimme ich Abigail zu) nicht möglich sein, Euch Euer Leben so einzurichten, daß sie unter Deiner Führung und mit Begleitung des Therapeuten einen Weg findet zu heilen, auf die eine oder andere Weise. In meiner Wahrnehmung ist es auch wichtig, daß sie ein Tagebuch führt (dies bedeutet nicht, jeden Tag alles haarklein aufzuschreiben, sondern das für sie Wichtige), wo sie ihre Gedanken und Gefühle niederschreibt und dabei sortiert, welches Du lesen darfst, damit keine böse Überraschungen auftreten, sowohl für sie, als auch für Dich. Nennt sich auch "Narrative Expositionstherapie".
    t-i-z.de/trauma-info/behandlun…tive-expositionstherapie/
    Möglicherweise findest Du auch dienliche Hinweise durch meinen Kommentar:
    forum.gentledom.de/news1/index…-der-Huffington/#comments
    Oberstes Gebot bei einem solchen Weg, keine Geheimnisse und absolute Ehrlichkeit und zwar auch dann, wenn es Dir oder ihr weh tut. Wenn sie und Du immer Eure Wahrheit lebt, habt ihr gute Chancen alle Tiefen und Höhen zu meistern und eines kann ich Euch sagen, es wird das Abenteuer Eures Lebens. Eines muß Dir klar sein, wenn Du Dich darauf einläßt, dann darfst Du sie nicht hängen lassen, wenn Du diesen Weg mit ihr beginnst, dann hast Du ihn mit ihr bis zum Ende zu gehen und das kann Dich einiges kosten, bedenke dies, denn Du hast die Verantwortung der Führung des Weges übernommen und sie verläßt sich darauf. Bist Du dazu bereit?

    Ich finde es sehr fürsorglich von Dir, ernsthaft darüber nachzudenken, Du hast meinen Respekt.
    Von Herzen wünsche ich Dir, daß Du einen Weg findest und Euch wünsche ich alles Glück der Welt.

    LG Mysteria
    Ähm...ich möchte hier wirklich niemandem zu nahe treten, aber ich halte das für keine gute Idee. Verantwortungsvoll mit jemandem umzugehen, der eine wie auch immer geartete Störung hat, fällt selbst Menschen schwer, die diese professionell begleiten. Wenn du helfen willst, hilf ihr sich von jemandem, der weiß was er tut (Psychologe etc.) helfen zu lassen. Du kannst dennoch für sie da sein und sie unterstützen aber lass die Hände von ihrer Psyche.
    Hallo @Henry

    wie @Abigail es schon schrieb, da gehört auf alle Fälle therapeutische Hilfe dazu.
    Denn ohne diese, wie @Mysteria es geschrieben hat, kann es für beide Seiten sehr verletzend sein.

    Ich würde jedoch sogar einen Schritt weiter gehen, ohne entsprechende Kenntnisse über die HPS kann das sogar gefährlich werden, unabhängig ob mit oder ohne Liebe dabei. Wobei es natürlich dann immer auf die Intensität ankommt und in welchem Stadium sie sich gerade befindet.
    Wenn die Zuneigung große genug ist, um diesen Weg zu gehen, dann sollte der Start bei einem Therapeuten (ich spare mir die männliche und weibliche Unterscheidung, denn ich meine damit beides) dem aber dann auch alles offen gelegt werden muss, gerade der Kontext BDSM muss angesprochen werden, denn da sich die Gefühlswelt während des Spielens verändert, die Wahrnehmung natürlich auch, kann die einen Overload erzeugen, dem Du dann nur schwer Herr werden kannst. Vor allem wenn man die notwendigen Skills dazu noch nicht hat.
    Wenn diese Punkte abgearbeitet sind, dann könnt ihr sicherlich eine großartige Zeit miteinander haben.
    Und langsam starten, lieber viele kleine Schritte, als einen zu großen.

    Es gibt schon einige, die mit div. PS eine tolle Partnerschaft oder Beziehung, gleich welcher Art haben können, doch muss die Gefühlswelt in eine notwendige Ordnung gebracht und gehalten werden.
    Grundlegend aber würde ich die Frage des Thread-Titels mit : NEIN beantworten. Dafür gibt es Spezialisten, aber sie kann in dem ein oder anderen Fall in der Selbstwahrnehmung helfen, dass Personen sich selbst besser verstehen können.
    ABER - da kommt der erhobene Zeigefinger, nur mit Unterstützung von Spezialisten, die einen auf diesem Weg begleiten können/wollen/dürfen.


    Ich wünsche euch alles gute und dass ihr einen Weg findet, der beiden gut tut und auch erfüllend ist.
    In diesem Sinne
    PA
    - Folge nicht einem Pfad, hinterlasse selbst einen -
    Wie die meisten hier @Henrie würde ich sagen, so eine Beziehung wird eine schieflage bekommen. So aus dem Instinkt heraus.
    Andererseits stelle ich schon die Frage auf,

    Darf man/frau zum Therapeuten gehen und trotzdem ihre Sexulität leben. Ab wann darf man/frau das nicht, wer bestimmt die Grösse oder auch nicht der Störung. Oder ob sie darf oder nicht. Darf ein Mensch mit einer diagnostizierten Persönlichkeitsstörung Sexualität erleben. Ich habe im Spital gearbeitet, und nach der heutigen Diagnoseform gibt es fast keine störungsfreie Menschen. So habe das die Psychologen gesagt, als ich sie auf die vielen Störungen angesprochen habe.
    Ich habe sicher auch irgendwelche Störungen. Vielleicht lebt sie sehr reflektiert mit ihrer Störung.



    Also ich trau mich da keine Grenze ziehen und es wäre spannend von Experten zu hören was sie dazu sagen. Vielleicht auch schon was dazu gesagt wurde in diesem Forum.
    Aber schon allein, das du hier diese Frage stellst, lässt dich zweifeln.
    Ich würde auf mein Baugefühl hören.
    Wenn die Dame Gefühle deutlich intensiver wahrnimmt als andere Menschen und man berücksichtigt, wieviele Subs bei der ersten Konfrontation mit dem Thema BDSM in ein Gefühlschaos fallen ist die Rechnung ganz einfach:
    Finger weg ohne professionellen Beistand!
    büdde..nicht schon wieder..
    Henry..du und wenn als Dom Mutter Vater Schwester Sklave kannst ihr bei derartigen Probleme nicht durch bdsm helfen..nein..auch eine "bilderbuch Sub" -was in Gottes Namen du darunter auch immer verstehst- es geht nicht und unterlasse gleich mal bitte dieses Wunschdenken..so gottartig wirst weder du noch sonst wer um solch Art der Gehirnwäsche zu vollziehen das sie glatt mal ihre Psyche umkehrt..
    zudem..mit der Psyche eines Menschen die zudem schon angeschlagen durch..?? was immer..weißt du das überhaupt woher es kommt..wennn sie ihre Diagnose kennt wird sie auch schonmal nen Blick auf den Hintergrund geworfen haben..hast du dich damit auseinandergesetzt was es ist? aber selbst wenn..aber so klingt es aus obigen Text nicht..auch dann denkst du mit mal schnell rein Dom sein ergibt sich irgendwann die Wunderheilung..geht es um dich oder um sie bei der Frage...wenn es dir um sie geht..lass an der Lösung ihrere psychologischen Probleme die Hände und sei höchstens für sie da..aber bitte um ihretwillen..fummel da nicht in dir unbekanntem Gebiet ihrer Psyche rum mit Dom sein und BDSM als Lösung..das ist keine Therapie..
    und zu Subkutan:..sein Bauchgefühl spricht doch eher für ihn..aber ich glaub Schaden nimmt da wenn sie..aber wenn das eigentlich eh egal ist..natürlich "immer druff auf die Sub".. :dash:
    wie immer liebe ich dieses Thema..
    Letzter Satz..Spannnnuuuuuuuuung....man kann tatsächlich psychologische Probleme haben oder eine von vielen verschiedenen "Persönlichkeitsstörungen"! Es kommt nicht darauf an was du hast sondern warum..was der Hintergrund davon ist..
    sollten sich da irgendwie die völlig unterschiedlichen Themen kreuzen..1.Verlangen,Lust...2.traumatische Erfahrung in der Vergangenheit..dann bezeichne ich jemand der dies Ausnutzt für sein eigenes Verlangen nicht mehr als bdsm´ler..das ist er nur ein sadistischer Perverser der bei bdsm nix zu suchen hat..
    denn..jaaa..kreuzen sich diese Wege 1 und 2 nicht..stell dir vor..gibt es auch Rückmeldungen je nach Behandlungsstand im postiven von Psychiater und oder Psychologen..
    Können wir dieses Rätselrateln zur Psyche und bdsm endlich mal etwas pausieren lassen..bitte..
    Fertig.. :pardon:
    Zur Ausgangsfrage: Nein, BDSM kann nicht therapeutisch sein. Es kann aber ein Weg sein, Gefühle zu äußern oder sich selbst zu spüren/wahrzunehmen, was manchmal doch sehr angenehm ist.

    Ob es ihr gut tun würde kann man als Außenstehender nicht beurteilen. Das kann höchstens sie selbst oder ein* Expert*in.
    Du selbst musst lediglich entscheiden, ob du dich damit wohl fühlst und es wirkt nicht so, als sei das der Fall.
    "Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle." Franz Kafka
    Doch, BDSM kann begleitend auch "therapeutisch" wirken! Aber eben NUR begleitend...
    Dom kann kein Therapeut sein, sollte er auch nicht versuchen.
    Hat man eine Persönlichkeitsstörung, sollte diese auf jeden Fall behandelt werden. Ebenso wie Trauma, Depressionen usw.

    BDSM kann helfen, sich auf eine besondere Art zu spüren, sich zu erden, sich auf das "Wesentliche" reduzieren zu können, weg von bestimmten Verhaltensmustern, die einen begleiten.
    Aber eben nur, wenn man sich dessen bewusst ist.
    Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.

    Abigail schrieb:

    Für mich gehört so jemand nicht in dominante Hände sondern in Therapie :pardon:
    Ich bin auch ganz Abigails Meinung.

    Bei deinem Beitrag kam mir ganz spontan der ungute Gedanke, des bewussten Ausnutzens ihrer psychischen Probleme, um deine eigene Bedürfnisse zu befriedigen.

    Der erste Teil deiner Aussage lässt einen schon ein wenig erschrecken, wenngleich es beruhigend ist, dass du dir dennoch Gedanken machst.

    Henry schrieb:

    Da hatt natürlich mein Sadisten herz gegrinst wie ein Honigkuchen Pferd aber mein Verstand (der im Oberstübchen) hatt sich gefragt ob einer Solchen Frau eine BDSM/Fetisch Lastige Beziehung gut tun würde oder ihr Schaden würde.
    Mein Rat: Hände weg.
    Hallo @Henry,

    ich kann Dir und allen anderen versichern, dass die sogenannten "Experten" auch ganz schön viel Schlimmes anrichten können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Psychologen sich zwar ein oder zwei Stunden in der Woche für Dich Zeit nehmen, wenn man aber wirklich jemanden brauchst, ist keiner da.

    Ich muss @Mysteria zumindest großteils zustimmen.
    Du musst Dir klar sein, was Du für eine Verantwortung damit übernimmst. Das wird ansträngend!
    ...und Du darfst sie nicht mehr verlassen. Selbst wenn Eure Beziehung auseinander geht...

    Wenn Du mit dieser Frau eine Beziehung eingehst, wird sie sicher eine "Bilderbuch"-Sub sein, allerdings wirst Du dass Zentrum ihres Lebens sein. Sie wird von Dir vollkommen abhängig sein (und da mein ich nicht finanziell).

    Wenn Du mit Dir im Reinen bist,
    wenn Du stark genug bist,
    wenn Du genug Zeit, Geduld und Feingefühl hast,
    wenn Du Dir klar darüber bist, wie groß Deine Verantwortung für sie ist,
    dann kannst Du ihr helfen.
    Im Idealfall gemeinsam mit einem aufgeklärten, verständnisvollen Therapeuten.

    Wenn Du zweifelst, dann lass es - Du wirst sie sonst extrem verletzen.

    Das ist meine Meinung, die sich auf meine Lebenserfahrung stützt!

    topaz schrieb:

    Doch, BDSM kann begleitend auch "therapeutisch" wirken! Aber eben NUR begleitend...
    Dom kann kein Therapeut sein, sollte er auch nicht versuchen.
    Hat man eine Persönlichkeitsstörung, sollte diese auf jeden Fall behandelt werden. Ebenso wie Trauma, Depressionen usw.
    Begleitend, vielleicht. Aber auf keinen Fall alleine. Und selbst wenn es "begleitend" ist, muss man vorsichtig sein.
    "Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle." Franz Kafka
    Wo eine Wille ist - ist auch ein Weg, dieser Weg ist schwer und ich bin mir sicher es kann gut gehen, nämlich dann wenn es beide aus guten und reinen Herzen wollen.

    Eine Therapie ersetzt nichts, aber auch nicht jeden hilft eine Therapie, wenn das Vertrauensverhältnis nicht stimmt.

    Wichtig ist in solch einer Konstellation
    Vertrauen
    Ehrlichkeit
    Reflektion
    Richtige Beziehung/ kein Spiel
    Akzeptanz
    Empathie

    Ich mache gerade ähnliches durch und mir persönlich hilft mein Partner, BDSM hat damit nicht viel zu tun, das leben wir zwar, aber wir wären auch ohne auf diesen wirklich schweren, aber gemeinsamen Weg. Es ist nämlich nicht nur für den "Erkrankten" schwer und ein Risiko, dessen muss man sich bewusst sein.
    Also ich finde es wird hier die psychische Störung etwas dramatisiert, ich will es nicht verharmlosen, aber nur weil die Frau eine Diagnose hat muss man sie nicht wie ein rohes Ei behandeln.
    Ich habe selbst therapeutische Ausbildung und sehe das auch unter dem medizinischen Aspekt.

    Die Frau ist nicht entmündigt und kann ihren Alltag allein bewältigen, dass sie sich anders verhalten wird als "normale" Frauen ist klar und so jemanden zu verletzen kann heftige Reaktionen auslösen. Da kannst du als Dom sehr schnell merken was leiden heißt.
    Und mal ehrlich haben nicht 80 % hier eine Störung, ich Peitsche gerne meine Partnerin aus die ich abgrundtief liebe.....und sie genießt es.....als ganz normal würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen
    Man sucht sich seinen Partner nach Optik, Neigung usw. aus, wenn du was ernsthaftes vor hast dann mach es, wenn du denkst es wird einfach, dann lass es.
    Diese Beziehung würde dich vordern und nicht einfach, aber wer hier im Forum ist und über Nippelklemmen, auspeitschen usw. Diskutiert sollte sich darüber bewusst sein auch eine Störung zu haben im Sinne der Norm. Ist immer dann erst schwer wenn es einen Namen bekommt.......