Viele verbinden ja mit Schüchternheit eher devotes Verhalten. Aber gibt es auch Doms, die (am Anfang) schüchtern oder zurückhaltend sind? Ich neige dazu am Anfang etwas zu fremdeln und irgendwie schüchtern zu sein, sodass ich auch nicht immer eine Session beginne, sondern auf das Signal von Sub warte. Wenn ich neue Leute kennen lerne, nehmen mir viele auch (zunächst) nicht ab, dass ich gerne dominant bin bzw sein kann, weil ich gerade bei ersten Treffen zu zweit eigentlich immer auf die Initiative von der anderen Person warte und eben schüchtern wirke.
Dennoch bin ich, wenn ich einmal auftaue, sehr gerne dominant und sadistisch, aber auch bei Personen, mit denen ich schon häufiger gespielt habe, muss ich mir ganz oft erst mal Mut zureden, "anzufangen". Selbst wenn es keine Session, sondern nur Gefummel ist. Manchmal bin ich mir dann unsicher, ob ich überhaupt wirklich authentisch dominant bin, allerdings gab es da bisher zum Glück keine Beschwerden. Zum Glück legt sich die Unsicherheit, wenn ich dann eben im Spiel drin bin. Dann kann ich mich ziemlich gut gehen lassen und auch Dinge einfordern.
Personen mit denen ich gespielt habe und die dominant waren, waren mmer so selbstbewusst, fordernd und nicht zurückhaltend. Bisher kam mir keiner unter, der irgendwie auch unsicher wirkte.
Aber ich kann doch nicht die Einzige sein, oder? Gibt es hier noch schüchterne Doms?
Ich würde die Zurückhaltung auch gerne irgendwie ablegen, aber ich weiß um ehrlich zu sein nicht wirklich wie. Komischerweise kann ich im Alltag gleichzeitig auch sehr selbstbewusst und dominant wirken, wenn es eben um andere Dinge als Zwischenmenschlichkeit geht. Bei meinen Praktika im Krankenhaus oder so hatte ich nie Probleme den Mund auf zu machen, meine Mutter sagte zu mir früher immer scherzhaft, ich wäre ne tolle Domina. Tja, nur in (Spiel-)Beziehungen ist es eine schüchterne Dominanz. Stört es Subs denn, wenn Dom nicht immer super selbstsicher und bestimmend ist? Das sind gerade so meine etwas wirren Gedanken, vielleicht habt ihr ja paar Meinungen oder Erfahrungen dazu.
Dennoch bin ich, wenn ich einmal auftaue, sehr gerne dominant und sadistisch, aber auch bei Personen, mit denen ich schon häufiger gespielt habe, muss ich mir ganz oft erst mal Mut zureden, "anzufangen". Selbst wenn es keine Session, sondern nur Gefummel ist. Manchmal bin ich mir dann unsicher, ob ich überhaupt wirklich authentisch dominant bin, allerdings gab es da bisher zum Glück keine Beschwerden. Zum Glück legt sich die Unsicherheit, wenn ich dann eben im Spiel drin bin. Dann kann ich mich ziemlich gut gehen lassen und auch Dinge einfordern.
Personen mit denen ich gespielt habe und die dominant waren, waren mmer so selbstbewusst, fordernd und nicht zurückhaltend. Bisher kam mir keiner unter, der irgendwie auch unsicher wirkte.
Aber ich kann doch nicht die Einzige sein, oder? Gibt es hier noch schüchterne Doms?
Ich würde die Zurückhaltung auch gerne irgendwie ablegen, aber ich weiß um ehrlich zu sein nicht wirklich wie. Komischerweise kann ich im Alltag gleichzeitig auch sehr selbstbewusst und dominant wirken, wenn es eben um andere Dinge als Zwischenmenschlichkeit geht. Bei meinen Praktika im Krankenhaus oder so hatte ich nie Probleme den Mund auf zu machen, meine Mutter sagte zu mir früher immer scherzhaft, ich wäre ne tolle Domina. Tja, nur in (Spiel-)Beziehungen ist es eine schüchterne Dominanz. Stört es Subs denn, wenn Dom nicht immer super selbstsicher und bestimmend ist? Das sind gerade so meine etwas wirren Gedanken, vielleicht habt ihr ja paar Meinungen oder Erfahrungen dazu.
"Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle." Franz Kafka