Preisunterschiede bei Eintritt und Mitgliedschaften (anonymer Beitrag)

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      Preisunterschiede bei Eintritt und Mitgliedschaften (anonymer Beitrag)

      Ich bin gebeten worden folgenden Beitrag anonym einzustellen:

      Anonym schrieb:


      Mich würde es sehr interessieren, was ihr darüber denkt, dass Männer auf Partnersuchseiten, Parties und anderen Veranstaltungen regelmäßig weitaus mehr als die Frauen zahlen müssen. Ist das nicht eine Art von Diskriminierung?
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Wir leben in einer freien Marktwirtschaft und dort bestimmen eben Angebot und Nachfrage die Preise.

      Wenn ich nun ein Partyveranstalter bin, will ich nicht einmalig Geld verdienen, sondern immer wieder. Meine Parties müssen daher so gestaltet sein, dass die Besucher gerne auch meine kommenden Parties besuchen.

      Ich finde eine gute Party hat ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis. Wäre ich also Partyveranstalter und würde merken, dass vor allem Singlemänner meine Veranstaltungen besuchen, muss ich eben gegensteuern. Wie mache ich das? Nun es gibt zu viele Singlemänner und zu wenige Singlefrauen. Ergo lasse ich die Singlemänner die Eintrittspreise der Singlefrauen subventionnieren, damit sich das Verhältnis halbwegs eingleicht oder aber ich lasse einfach nur eine gewisse Anzahl an Solomännern zu. Zwei Wege die beide gangbar sind, wobei man mit dem Preis sicher den wählen würde der einfacher ist.

      Also wo es einen Männerüberschuss gibt, da beschweren sich die Männer gerne, dass es diesen gibt. Sie würden ja nichts finden. Tja, somit ist es ein ganz schlichtes wirtschaftliches Kalkül, dass Männer Frauen subventionieren. Das fängt an bei der Ladiesnight in der Disse und endet eben bei irgendwelchen Seitensprungseiten. Dort wo beide Geschlechter in etwa ein gleich großes Interesse an der Sache haben, dort sind übrigens auch die Preise meist gleich.

      Als Betreiber kann ich aber noch eines sagen. Über 90% der Arbeit welche die Moderation einer BDSM Singlebörse hat kommt durch Männer zustande. Nicht nur unter dem wirtschaftlichen Aspekt, sondern auch unter jenem des Aufwands ist eine Mehrbelastung der Männer daher problemlos vertretbar.

      Bevor die Frage aufkommt, ich bin kein Experte fürs AGG (Allgemein Gleichbehandlungs Gesetz) aber in meinen Augen verstößt diese Ungleichbehandlung auch nicht gegen das Gesetz, denn wenn sachliche Gründe vorliegen, darf von der Gleichbehandlung abgewiechen werden und ein halbwegs ausgeglichenes Geschlechterverhältnis ist ein sachlicher Grund.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      @Gentledom hat schon die eine Argumentation (Wirtschaftlichkeit) durchexerziert.

      Es gibt aber noch einen psychologischen Faktor:
      - Wenn ich als Single-Mann mehr zahlen muß als eine Frau, dann 'erwarte' ich auch was dafür. In diesem Fall netten Kontakt zu Frauen auf der Veranstaltung. Entsprechend direkt werden Frauen dann angebaggert. Das wiederum verstärkt nicht gerade den Frauenanteil. Und je größer der Preisunterschied ist, desto bedürftiger sind die Männer dann auch. Wenn ich nämlich im Cafe oder auf der Straße Menschen (incl. Frauen) ohne Aufschlag kennenlernen kann, brauche ich solche eine Veranstaltung nicht.

      ich hab das Thema schon mit mehreren Clubbesitzern und einigen Tresenkräften durchdiskutiert und verneint hat den Effekt keiner :) . Bei solchen Veranstaltungen stehen über Jahre immer die gleichen Kerle am Tresen rum. Jeder der gute "Marktchancen" hat ist nach wenigen Wochen "weggefischt" - und dann kein Kunde mehr.

      Das Problem der Veranstalter ist eigentlich: wie lockt man Single Frauen hinter dem Ofen vor und in BDSm-Clubs?


      P.s.: Und um die Frage zu beantworten:
      Ja. Die Single-Damen werden als "Ware" oder "Lockmittel" angeboten, die Männer finanziell ausgenommen.
      Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
      - Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

      Moon-Beast schrieb:

      wie lockt man Single Frauen hinter dem Ofen vor und in BDSm-Clubs?
      Sollte nicht schwer sein...

      - Flyer und Plakete sollten dann einfach mal nicht irgendwelche Modelfrauen zeigen, das spricht eben vor allem Männer an
      - Dinge die Frauen reizen sollten dort stattfinden
      - Wenn Baggern ein Problem ist, kann man das leicht umgehen... alle haben eine kleine Nummer sichtbar am Outfit oder Körper und wenn beide die jeweils andere Nummer als interessant auf eine Liste schreiben gibt es ein Match... kein Anbaggern mehr durch Leute von denen man nicht angebaggert werden will
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Tatsächlich gehöre ich auch zu den Leuten, die solche Preisstaffelungen für nicht völlig zielführend halte: Es gibt sie seit Jahren, vermutlich Jahrzehnten und sind die Parties ein Nirvana mit toller ausgeglichener Verteilung? Nope. Natürlich könnte man argumentieren, dass es ohne Preisstaffelungen noch schlimmer wäre, aber das weiß keiner.

      Und da ich nicht glaube, dass Clubbesitzer alle doof sind, wage ich zu behaupten, dass da schon viel versucht wurde, nur die perfekte Methode fehlt leider weiterhin ;)

      Gentledom schrieb:

      - Wenn Baggern ein Problem ist, kann man das leicht umgehen... alle haben eine kleine Nummer sichtbar am Outfit oder Körper und wenn beide die jeweils andere Nummer als interessant auf eine Liste schreiben gibt es ein Match... kein Anbaggern mehr durch Leute von denen man nicht angebaggert werden will
      Ähm, Du warst schon mal in einem der Berliner BDSM-Clubs (Darkside, Quälgeist, ShibariBar, BDSM-Lounge, etc)?

      Das sind keine Swinger-Clubs (z.b. Insomnia, KitKat) in denen sich hunderte von Leuten treffen. Bei 50 ist da meistens Schluß und da ist 'Nummern ziehen' eher organisatorischer Overkill. Es wird zwar gelegentlich gemacht, ist dann aber eher gedacht, damit der/die submissive Seite eben nicht weiß, wer nachher auf sie zukommt...


      Und als nachschub noch:

      Kleanthes schrieb:


      Und da ich nicht glaube, dass Clubbesitzer alle doof sind, wage ich zu behaupten, dass da schon viel versucht wurde, nur die perfekte Methode fehlt leider weiterhin ;)
      Und ich weiß zumindest von einem Betreiber-Team, daß das Thema auch mit anderen Clubs in Deutschland diskutiert wird.

      In einigen Fällen (z.B. CFNM) ist es auch okay, weil das definitiv ein Angebot ist, das sich an einen Männer-Fetisch richtet.
      Bei Vernisagen bin ich mir da ehrlich gesagt nicht mehr so sicher :-). Und zumindest ein Club macht bei "Tanzpartys" gleiche Preise für alle.
      Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
      - Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist
      Und ich fürchte, es würde auch der Natur eines Clubs entgegen sprechen, wenn man zwischenmenschliche Kommunikation durch irgendwelche bürokratischen Hürden ersetzt... Was macht man, wenn man nur reden will? Darf man dann? Gibt es eine extre Liste für solche Leute? Ich stelle mir gerade mit Grausen einen Club vor, wo alle schweigened rumsitzen, Kärtchen ausfüllen und dann regelmäßig in Bingo-Manier Nummern ausgerufen werden... "Nummer 8 und Nummer 23 bitte ins Flirt-Zimmer."...
      Gentledom hat ja schon viel geschrieben, woran die Ungleichverteilung der Preise liegt.
      Was man auch nicht vergessen darf: Statistisch gesehen verdienen Frauen immer noch viel weniger als Männer.


      (Und meist ist es für Frauen sehr viel teurer, sich zurecht zu machen als Männer... :P ... nun gut, das ist nicht ganz so ernst gemeint, :icon_lol: )
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Ich sehe in einem Matching kein Problem, es wäre mit wenig Aufwand einfach umsetzbar.

      Eine Excellliste. Für je 150 Leute sollte ein Mitarbeiter ausreichen und ein Match wird direkt mitgeteilt oder an der Bar oder mittels kleinen Flirtengelchen... das klappte sogar auf den Uniparties vor 20 Jahren problemlos und die hatten noch keinen Laptop :) Also Frauen vor unerwünschtem Anbaggern schützen wäre technisch sehr leicht möglich. Oder nur die Frauen dürfen Flirtengel losschicken und diese sagen dann dem begehrten Mann XY darfst du anbaggern, wobei das mehr Aufwand wäre und zudem ein kleines Hindernis.

      Also egal wie... was Studis und Partyveranstalter oder BDSM Hintergrund hinbekommen sollte auch ein BDSM Veranstalter schaffen...

      Von mir aus auch Speeddating :D

      Ich selber kann da nicht mitreden, ich finde es unsinnig auf eine Party zu gehen um zu baggern... ich bevorzuge da eher den Alltag und spreche meine Neigung zeitnah an.

      Parties die ich besuchte habe waren alle halbwegs baggerfrei, wobei da auch mit Einladungen gearbeitet wurde und die Veranstalter ein Auge drauf hatten, dass die Leute halbwegs zueinander passten... oder es waren Parties junger BDSMler (junge Hiebe im FetischX zum Beispiel), dort gab es die Probleme Ungleichverteilung auch nicht :)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      Kleanthes schrieb:

      t Grausen einen Club vor, wo alle schweigened rumsitzen, Kärtchen ausfüllen und dann regelmäßig in Bingo-Manier Nummern ausgerufen werden...
      *Lach* ... schonmal im Kafe Käse gewesen?
      Das nennt sich Tischtelefon und am Display siehst Du wer anruft und kannst annehmen oder eben nicht :) ... und das gibts schon seit Jahrzehnten.


      Gentledom schrieb:

      Also egal wie... was Studis und Partyveranstalter oder BDSM Hintergrund hinbekommen sollte auch ein BDSM Veranstalter schaffen...

      Von mir aus auch Speeddating
      Speeddating ist aber wiederum eine eigene Veranstaltungskategorie. Ich dachte wir reden hier allgemein von BDSM-Veranstaltungen?
      Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
      - Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist
      Ich sehe das so das die Frauen angelockt werden durch bis 00 Uhr freien Eintritt oder /und kostenlose Drinks....Damit sie schneller die Hüllen fallen lassen,...Das wiederum führt zu erhöhten Konsum seitens der Männer. ..Denn eine Disse oder Club lebt mMn nicht vom Eintritt sondern vom Verzehr.

      Ein ausgewogenes Verhältnis ist für beide Seiten sinnig, das Nummer zieh Ding lehne ich persönlich ab.
      Ich schaue mir genau an mit wem ich sprechen will....In der Disse kann das auch gern mal nen halbes Jahr dauern...Allerdings bin ich da eh untypisch ...Ich halte mich an meinem Wasser oder meiner Fanta fest...tanze und beobachte...

      Mich stößt diese Art von Einladung eher ab...
      Viele meiner Freundinnen finden es Klasse umsonst trinken..blabla.

      Also geht das Konzept wohl auf

      Und was das Baggern angeht, Frau hat ja auch einen Mund und kann eben unerwünschte Verehrer ihrer Wege schicken...Wenn das nicht hilft und man zu genervt wird ...Kann Mann ja die Party verlassen..
      Grundlage dieser Preisunterschiede ist doch die These, dass Frauen auf besagten Veranstaltungen einen höheren Markwert haben als Männer. Nun könnte man ja auch andere Merkmale als das biologische Geschlecht zur Marktwertsermittlung heranziehen. Eine andere Grundlage der "Marktwerterhebung" könnten auch Neigung, Alter, Figur, Haarfarbe, Familienstand, Hautfarbe oder zum Beispiel Religionsbekenntnis sein ... Doms zahlen weniger als Subs, Junge zahlen weniger als Alte, Schlanke zahlen weniger als Kurpolente, Blonde zahlen weniger als Burünette ... wenn man das nun mal zuende denkt und dabei die jeweils benachteiligte Gruppe im Fokus hat, merkt man schnell wo soetwas hinführt.
      Ich halte nichts von Veranstaltungen mit derartiger Preispolitik und sehe sie eher als negatives Qualitätsmerkmal.

      BTW: Was zahlen eigentlich Menschen, die sich nicht in das digitale männlich/weiblich Schema pressen lassen? Transgender, Intersexuelle, ...
      Die Preise für SM- Partys finde ich teilweise unverschämt teuer, da wäre ich froh eine Single- Frau zu sein. Stattdessen zahlen Paare die Summe der Eintritte von Singlefrau und -mann. Somit müsste ich mich ebenfalls diskriminiert fühlen, weil ich vergeben bin. Aber wie meine Vorredner schon erwähnten. Das Angebot bestimmt die Nachfrage. Und trotz des niedrigen Eintritts, sieht man kaum Single- Frauen auf SM- Partys.
      Irgendwie war ich auf den falschen Partys. Dort waren höchstens die Paartickets günstiger
      als Einzeltickets.

      Doch halt, es gab einen *Erziehungsabend* bei denen die Subs 180 EUR bezahlt haben,
      die Ladys (+Führung Prof. Domina) nichts +freie Getränke. Dort war ich aber nie, weil mir das zu nah an
      *ich verkaufe mich* ging. Ich glaube ein Teil des Erlöses ging an die Ladys, bin mir aber nicht sicher.

      Partys besuche ich prinzipiell als Paar. Das würde dem Einzelherren aber nur bedingt was bringen...
      Also ich kann jetzt nur von anderen Plattformen reden.
      Da gibt es trotz höhere Kosten ect einen riesigen Überschuss an Männern.
      Ich versteh dies zwar nicht es ist aber so.
      Was aber der Unterschied ist, man wird nicht dumm angemacht , das Niveau ist höher.
      natürlich aber auch die Erwartungshaltung.
      Was ich aber auch nicht gut finden würde ist eben Veranstaltungen mit Kärtchen ect da will man evtl nur ein Gespräch und muss sich auf Kärtchen verlassen.
      Das würde dann doch recht langweilig werden.

      Alona schrieb:

      Die Preise für SM- Partys finde ich teilweise unverschämt teuer, da wäre ich froh eine Single- Frau zu sein. Stattdessen zahlen Paare die Summe der Eintritte von Singlefrau und -mann. Somit müsste ich mich ebenfalls diskriminiert fühlen, weil ich vergeben bin.
      Unverschämt ist immer eine Frage dessen was der Markt bietet. Wobei wenn man meint es wären Mondpreise bleibt man weg und wenn es alle meinen, dann wird der Veranstalter Miese machen, denn Personal, Location und Co müssen ja bezahlt werden... wobei ich nicht das Gefühl habe, die Leute verdienen damit nun riesig viel Geld, wenn dem so wäre würde ich nicht drüber motzen sondern selber in das Geschäft einsteigen :)

      Als vergebene Frau wird man nicht diskriminiert... Man kann ja auch ohne seinen Schatz hingehen und zahl dann nichts und wenn er doch mit will muss er nachkommen und zahlt dann den Preis den Paare zusammen zahlen, also wenn wird er diskriminiert ;)

      ich verlasse mich auf den Markt und die Evolution... das beste Konzeot setzt sich eben in seinem Bereich durch und das scheint oft jenes zu sein, dass Männer mehr zahlen... ich finde es ok, wenn dadurch eine gewisse Ausgewogenheit und Spaß sichergestellt wird.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      anonym schrieb:

      Zum Glück bin ich mit meiner Meinung nicht allein, dass so etwas nicht sein sollte. Weil es überall so zu sein scheint und sich darüber auch niemand beschwert dachte ich schon, nur ich würde da anders ticken.

      Wenn man der Überzeugung ist, dass so etwas nicht richtig ist, sollte man einfach diese Seiten oder Veranstaltungen boykottieren. Ich würde mich nicht wo aufhalten wollen, wo ich mich unfair behandelt fühle. Wenn man dann sogar noch sicher ist, dass es bessere Wege gibt, warum dann nicht selbst diese Wege schaffen. Eine BDSM Party zu initiieren ist nicht schwer und sogar ohne finanzielles Risiko möglich (Reservierung der Location und Buchung erst wenn via Vorkasse genug zusammengekommen ist) und selbst eine Community ins Netz stellen geht heute dank Wordpress, Elgg, usw eigentlich leicht möglich und wenn man das bessere Konzeot hat wird man sich langfristig meist auch durchsetzen können.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Und wir Frauen subventionieren die Männer, da diese nach wie vor für die gleiche Arbeit mehr Geld erhalten als wir Frauen.
      Da wir dies beruflich tun, finde ich es fair, daß die Männer in der Freizeit mehr zahlen müssen als wir Frauen, verdienen schließlich ja auch mehr und können somit mehr ausgeben.

      Und somit ist schlußendlich alles wieder ausgeglichen. ^^