Seine Stimme ist beruhigend, selbst dann, wenn sie etwas tiefer und fordernder wird. Leicht bedrohlich, wenn er etwas verlangt aber trotzdem so unheimlich schön. Als ich sie das erste Mal gehört habe musste ich mich anlehnen sie war so ...eindeutig, tief und klar.
Klack, machte es und die Tür war auf. Nicht nachdenken, geh da jetzt einfach rein, versuchte ich mir irgendwie Mut zuzusprechen. Mein Gott, wie bekloppt kann ich eigentlich noch sein? Egal, bloß nicht nachdenken. Ich versuchte mich durch den kleinen Spalt zu zwängen, den die Tür nun offen stand, um nicht zuviel Licht in das Zimmer zu lassen. Blinzelnd versuchte ich mich im Halbdunklen zu orientieren und schloss die Tür. Da war der Spiegel, von dem er gesprochen hat, daneben die Augenbinde und etwas was mein Herz fast einen Schlag lang aussetzen ließ, ein Halsband, zu allem Übel mit einer Leine. Fantastisch, schoss es mir durch den Kopf. Und am Liebsten hätte ich mich einfach sofort in Luft aufgelöst.
Als ich mit meinem ersten Dom zusammen war und er versucht hat mir einen Gürtel um den Hals zu legen bin ich in Panik geraten, er musste alles abbrechen und war stink wütend. Es ist nicht so, dass ich Halsbänder deshalb nicht mögen würde aber ich bin vorsichtig geworden. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, er hatte mich gebeten meinen Hals auszumessen. Vielleicht wollte ich einfach nicht, dass er denkt ich wäre noch komplizierter als ohnehin schon, vielleicht wollte ich aber auch genau das, vielleicht wollte ich gerade von ihm ein Halsband angelegt bekommen. Aber so früh?
Seine Stimme unterbrach meine Gedanken und mir wurde klar, dass ich mich so weit wie möglich in die Ecke an der Tür gestellt hatte, genau dort, wo ich aus meiner Position am Weitesten von dem unheilvollen Spiegel entfernt war. Ich wusste, dass ich ihn nicht zu lange warten lassen sollte aber ich konnte mich einfach nicht bewegen, keinen Millimeter. Atmen, nicht das Atmen vergessen!
" Du weißt was du zu tun hast." Ja verdammt, ja ich weiß das, hätte ich ihm am Liebsten entgegengeschmettert, aber es ging nicht, nicht einmal den Mund bekam ich auf. Einatmen und ausatmen. Gerade so ein Ja oder vielleicht ein Nein an viel mehr war nicht einmal zu denken . Ich musste mich beruhigen, ich wollte das. Ich wollte doch genau so vor ihm stehen, nur was wenn er mich nicht mögen würde, wenn ich nicht die bin, die er sich wünscht? Und
immer wieder seine Stimme, fast monoton und ganz ruhig, dann etwas besorgt. Er will das und du willst es auch. Zitternd bekam ich es irgendwie hin mir die Augenbinde umzulegen, mehr konnte ich nicht. Angst machte sich breit, Angst davor, dass er gehen könnte, weil ich eben so bin, wie ich bin. Aber er ging nicht. Ganz im Gegenteil, er kam näher und ich konnte ihn riechen. Ich weiß noch wie unglaublich gut er roch und, dass seine Stimme dazu mich fast in den Wahnsinn trieb und nein ich übtreibe nicht.
Später tat es mir leid gerade ihn vielleicht enttäuscht zu haben, aber in diesem Moment war ich ihm unendlich dankbar dafür, dass er zu mir kam und mir half die von ihm gewünschte Position vor diesem riesigen Spiegel einzunehmen...
Klack, machte es und die Tür war auf. Nicht nachdenken, geh da jetzt einfach rein, versuchte ich mir irgendwie Mut zuzusprechen. Mein Gott, wie bekloppt kann ich eigentlich noch sein? Egal, bloß nicht nachdenken. Ich versuchte mich durch den kleinen Spalt zu zwängen, den die Tür nun offen stand, um nicht zuviel Licht in das Zimmer zu lassen. Blinzelnd versuchte ich mich im Halbdunklen zu orientieren und schloss die Tür. Da war der Spiegel, von dem er gesprochen hat, daneben die Augenbinde und etwas was mein Herz fast einen Schlag lang aussetzen ließ, ein Halsband, zu allem Übel mit einer Leine. Fantastisch, schoss es mir durch den Kopf. Und am Liebsten hätte ich mich einfach sofort in Luft aufgelöst.
Als ich mit meinem ersten Dom zusammen war und er versucht hat mir einen Gürtel um den Hals zu legen bin ich in Panik geraten, er musste alles abbrechen und war stink wütend. Es ist nicht so, dass ich Halsbänder deshalb nicht mögen würde aber ich bin vorsichtig geworden. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, er hatte mich gebeten meinen Hals auszumessen. Vielleicht wollte ich einfach nicht, dass er denkt ich wäre noch komplizierter als ohnehin schon, vielleicht wollte ich aber auch genau das, vielleicht wollte ich gerade von ihm ein Halsband angelegt bekommen. Aber so früh?
Seine Stimme unterbrach meine Gedanken und mir wurde klar, dass ich mich so weit wie möglich in die Ecke an der Tür gestellt hatte, genau dort, wo ich aus meiner Position am Weitesten von dem unheilvollen Spiegel entfernt war. Ich wusste, dass ich ihn nicht zu lange warten lassen sollte aber ich konnte mich einfach nicht bewegen, keinen Millimeter. Atmen, nicht das Atmen vergessen!
" Du weißt was du zu tun hast." Ja verdammt, ja ich weiß das, hätte ich ihm am Liebsten entgegengeschmettert, aber es ging nicht, nicht einmal den Mund bekam ich auf. Einatmen und ausatmen. Gerade so ein Ja oder vielleicht ein Nein an viel mehr war nicht einmal zu denken . Ich musste mich beruhigen, ich wollte das. Ich wollte doch genau so vor ihm stehen, nur was wenn er mich nicht mögen würde, wenn ich nicht die bin, die er sich wünscht? Und
immer wieder seine Stimme, fast monoton und ganz ruhig, dann etwas besorgt. Er will das und du willst es auch. Zitternd bekam ich es irgendwie hin mir die Augenbinde umzulegen, mehr konnte ich nicht. Angst machte sich breit, Angst davor, dass er gehen könnte, weil ich eben so bin, wie ich bin. Aber er ging nicht. Ganz im Gegenteil, er kam näher und ich konnte ihn riechen. Ich weiß noch wie unglaublich gut er roch und, dass seine Stimme dazu mich fast in den Wahnsinn trieb und nein ich übtreibe nicht.
Später tat es mir leid gerade ihn vielleicht enttäuscht zu haben, aber in diesem Moment war ich ihm unendlich dankbar dafür, dass er zu mir kam und mir half die von ihm gewünschte Position vor diesem riesigen Spiegel einzunehmen...