Hallo zusammen,
Ich habe lange überlegt, ob ich auch noch meinen Senf dazu abgeben soll.
Für mich gilt grundsätzlich: wie man in den Wald schreit, so hallt es zurück. Und ein höflicher /respektvoller Ton (von beiden Seiten) sollte schon drin sein.
Hat für mich zur Folge:
1. nettes, auf mich bezogenes Anschreiben (nicht nur Name, sondern das Gefühl, der Schreiber hätte mein Profil gelesen und nimmt Bezug darauf): hohe Chance auf eine Antwort (was zu den 100% fehlt: auch ich bin nicht makellos, d.h. Mir geht auch mal was unter... Auch ohne böse Absicht).
2. Wenn der Schreiber es auch noch schafft, mich neugierig zu machen und im Optimalfall auch noch ein interessantes Profil hat, dann erhöht das die Chancen noch mal (aber Achtung: Neigungscheckliste o.ä. im Anschreiben ist so gar nicht mein Fall)
3. Was gegen Antworten meinerseits spricht: a) wenn das Anschreiben schon so rüber kommt, als sei man austauschbar bzw der Name im Anschreiben wird lediglich ausgetauscht
b) dreiste / unverschämte Anschreiben (schon da gewesen: siezen bzw direkte Vorgaben zur korrekten Anrede bzw ein Gehabe von ganz oben herab, als ob es ein Naturgesetz sei, dass Frau/Sub direkt zu spuren hätte, wenn sich ein "Dom" dazu herab lässt, sie anzuschreiben): die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Schreiber ein höfliches Nein akzeptiert ist gering. Also spare ich mir die Diskussion lieber direkt (ich hatte schon mal eine solche Diskussion um mein "Nein", die mit wüsten Beschimpfungen à la "blöde F****" geendet hat... brauche ich nicht noch mal... geholfen hat nur Nutzer blockieren)
Die Negativerfahrungen von 3b habe ich explizit nicht hier gemacht. Im Vergleich zu der einen anderen Community, bei der ich noch registriert bin, ist der Umgangston hier doch um Welten besser.
Wenn ich selber jemanden anschreibe, dann, weil sein Profil mich neugierig gemacht hat. Dann nehme ich das auch als Aufhänger. Wenn der Angeschriebene antwortet (egal wie - irgendeine Rückinfo ist schon recht schön) freue ich mich. Wenn nichts kommt, dann akzeptiere ich das, ohne sauer oder nachtragend zu sein.
Das ganze sollte jetzt lediglich zeigen, unter welchen Bedingungen ich antworte/schreibe oder auch nicht. Kritisieren will ich niemanden.
Ich habe lange überlegt, ob ich auch noch meinen Senf dazu abgeben soll.
Für mich gilt grundsätzlich: wie man in den Wald schreit, so hallt es zurück. Und ein höflicher /respektvoller Ton (von beiden Seiten) sollte schon drin sein.
Hat für mich zur Folge:
1. nettes, auf mich bezogenes Anschreiben (nicht nur Name, sondern das Gefühl, der Schreiber hätte mein Profil gelesen und nimmt Bezug darauf): hohe Chance auf eine Antwort (was zu den 100% fehlt: auch ich bin nicht makellos, d.h. Mir geht auch mal was unter... Auch ohne böse Absicht).
2. Wenn der Schreiber es auch noch schafft, mich neugierig zu machen und im Optimalfall auch noch ein interessantes Profil hat, dann erhöht das die Chancen noch mal (aber Achtung: Neigungscheckliste o.ä. im Anschreiben ist so gar nicht mein Fall)
3. Was gegen Antworten meinerseits spricht: a) wenn das Anschreiben schon so rüber kommt, als sei man austauschbar bzw der Name im Anschreiben wird lediglich ausgetauscht
b) dreiste / unverschämte Anschreiben (schon da gewesen: siezen bzw direkte Vorgaben zur korrekten Anrede bzw ein Gehabe von ganz oben herab, als ob es ein Naturgesetz sei, dass Frau/Sub direkt zu spuren hätte, wenn sich ein "Dom" dazu herab lässt, sie anzuschreiben): die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Schreiber ein höfliches Nein akzeptiert ist gering. Also spare ich mir die Diskussion lieber direkt (ich hatte schon mal eine solche Diskussion um mein "Nein", die mit wüsten Beschimpfungen à la "blöde F****" geendet hat... brauche ich nicht noch mal... geholfen hat nur Nutzer blockieren)
Die Negativerfahrungen von 3b habe ich explizit nicht hier gemacht. Im Vergleich zu der einen anderen Community, bei der ich noch registriert bin, ist der Umgangston hier doch um Welten besser.
Wenn ich selber jemanden anschreibe, dann, weil sein Profil mich neugierig gemacht hat. Dann nehme ich das auch als Aufhänger. Wenn der Angeschriebene antwortet (egal wie - irgendeine Rückinfo ist schon recht schön) freue ich mich. Wenn nichts kommt, dann akzeptiere ich das, ohne sauer oder nachtragend zu sein.
Das ganze sollte jetzt lediglich zeigen, unter welchen Bedingungen ich antworte/schreibe oder auch nicht. Kritisieren will ich niemanden.