Ich denke, wenn man generell für online Spiel offen ist, kann man auch nachvollziehen, dass Menschen Dinge in virtuellen Welten aus- oder erleben.Rosalie schrieb:
Ich zocke ganz gerne mal. Einfach mal sehr bewusst abtauchen, sich konzentrieren müssen und dabei eben an nichts anderes mehr denken können.
Generell stehen online Spiele und virtuelle Welten ähnlichen Meinungen gegenüber, was ich grob so zusammen fassen würde:
Gruppe A:
Ich hab's mir ansehen und fand es toll, doof oder es interessiert mich trotzdem nicht. Beziehungsweise ich würde es mir ansehen, wenn ich eine Meinung dazu haben wollte.
Gruppe B:
Ich finde es gefährlich, kenne es aber nicht oder nur vom Hörensagen.
Gruppe C:
Ich kenne es nicht und es interessiert mich einfach nicht.
Kritisch stehe ich Gruppe B gegenüber, jedoch keinesfalls Gruppe A + C.
Gruppe B finde ich gefährlich, nicht nur im Hinblick auf virtuelle Welten, sondern auch im Hinblick auf Ballerspiele, die Frage ob Schwule Kinder haben sollten, oder ob Erzieher BDSM machen dürfen.
Hab ich Gruppe D, E oder F vergessen?