Es ist ganz einfach , nur machen wir es kompliziert. Jeder denkt er hat Anrechte auf einen Menschen, doch niemand hat sie wirklich. Wenn man das verinnerlicht, muss man auch nicht die Angst haben, wenn der andere zu einem nächsten geht, das alles vorbei ist. Wir setzen uns doch nur selbst die Grenzen, die am Ende uns selbst eingrenzen. Also wenn ich z.B. zu meiner Frau sagen würde, du darfst das nicht weil, ich das nicht will. Was passiert dann? Sie wird es zum Schein mitmachen aber irgendwann bricht alles hervor aus ihr und es wird gerade gemacht, das fremdgehen usw. Genauso ist das mit meiner Sub. Wenn ich immer nur die Leine kurz halte, wird sie irgendwann soviel Kraft aufbringen das sie reißt.
Doch was hat dieses ganze mit Polygamie zu tun? Alles. Unsere Sehnsüchte die in uns wohnen lassen manche raus andere behalten sie in sich. Eine Sehnsucht bei vielen ist, auch mal jemand anders zu lieben oder einfach nur mal blanken Sex zu haben. Was ist daran bitte fatal? Es ist wie immer die Angst, vor dem was kommt. Die Angst schlechter zu sein, als die ZeitvertreiberInnen. Der Partner könnte ja gefallen finden am anderen und einen dann verlassen. Doch man sollte in sich gehen und sich fragen: Ist das wirklich dann so, oder ist noch was ganz anders im Argen?
Ob es geht mit zwei Menschen zu leben (also auch das Bett teilen zusammen), oh ja das geht! Ich wünschte jeden, er macht mal so etwas mit, dann kann er / sie immer noch sagen, nein lass gut sein, ich lebe gern alleine. Polygamie ein Traum, der nicht gelebt werden soll? Doch aber, der jeden Tag immer wieder aufs neue in die Realität geholt werden sollte und nicht immer wieder verteufelt werden muss. Heute lebe ich nicht mehr in dieser häuslichen Gemeinschaft, wie ich es oben beschrieb. Heute versuche ich es anders. Dabei trennen einen sehr viele Kilometer, doch das Wissen, das Loyalität auf beiden Seiten da ist, macht es leichter. Doch Polygam hat so viele Formen udn Farben, man kann es nicht nur alles über einen Kamm schehren.
Dabei wird zwar Monogamie etwas diskriminiert,was nicht meine Absicht ist. Denn jeder sdarf sein Leben führen, wie er es denkt. Doch ich frage mich, wer hat bestimmt, dass wir unbedingt so leben müssen?
Lieben Gruß Epi :-)
Doch was hat dieses ganze mit Polygamie zu tun? Alles. Unsere Sehnsüchte die in uns wohnen lassen manche raus andere behalten sie in sich. Eine Sehnsucht bei vielen ist, auch mal jemand anders zu lieben oder einfach nur mal blanken Sex zu haben. Was ist daran bitte fatal? Es ist wie immer die Angst, vor dem was kommt. Die Angst schlechter zu sein, als die ZeitvertreiberInnen. Der Partner könnte ja gefallen finden am anderen und einen dann verlassen. Doch man sollte in sich gehen und sich fragen: Ist das wirklich dann so, oder ist noch was ganz anders im Argen?
Ob es geht mit zwei Menschen zu leben (also auch das Bett teilen zusammen), oh ja das geht! Ich wünschte jeden, er macht mal so etwas mit, dann kann er / sie immer noch sagen, nein lass gut sein, ich lebe gern alleine. Polygamie ein Traum, der nicht gelebt werden soll? Doch aber, der jeden Tag immer wieder aufs neue in die Realität geholt werden sollte und nicht immer wieder verteufelt werden muss. Heute lebe ich nicht mehr in dieser häuslichen Gemeinschaft, wie ich es oben beschrieb. Heute versuche ich es anders. Dabei trennen einen sehr viele Kilometer, doch das Wissen, das Loyalität auf beiden Seiten da ist, macht es leichter. Doch Polygam hat so viele Formen udn Farben, man kann es nicht nur alles über einen Kamm schehren.
Dabei wird zwar Monogamie etwas diskriminiert,was nicht meine Absicht ist. Denn jeder sdarf sein Leben führen, wie er es denkt. Doch ich frage mich, wer hat bestimmt, dass wir unbedingt so leben müssen?
Lieben Gruß Epi :-)