Ich muss sagen, ich sehe das jetzt nicht so eng - und ich finde, dass hier der Großteil der Themen und Beiträge recht ruhig abläuft. Natürlich kommt es ab und an mal zu Aussagen, wo sich jemand persönlich betroffen, angegriffen, oder was auch immer sieht/fühlt, aber, wir sind erwachsene Menschen, man sollte das in Ruhe und gesittet klären können - und wenn nicht, tja, dann bleibt mir immer noch unbenommen, gewisse Dinge einfach unkommentiert zu lassen.
Muss ich auf Beiträge/User eingehen, die ganz klar (in meinen Augen zumindest) versuchen, auf Biegen und Brechen nur ihr Ding gelten zu lassen? Nein, muss ich nicht, weil es vergebene Mühe ist. Solche Menschen sind meistens gar nicht in der Lage, zu reflektieren und ihre Sichtweise zu verändern. Manche fühlen sich halt innerhalb ihres Tellerrandes ganz wohl - dann lassen wir sie doch dort.
Allerdings habe ich gelernt, nicht jedes schriftliche Wort auf die Waagschale zu legen (und ich bin normalerweise ein absoluter Waagschalen-Typ), weil vieles nicht so gemeint ist, wie es geschrieben steht und vieles in schriftlicher Form härter klingt, als es sollte. Hier liegt es natürlich am Verfasser, vor dem Abschicken des Beitrags, diesen noch einmal durchzulesen, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden.
Aber... wir sind alle Menschen, mit guten, weniger guten und richtig schlechten Tagen - und an diesen richtig schlechten Tagen, da baut man vielleicht seinen Frust (unberechtigterweise natürlich) ziemlich anonym im Internet ab. Solange diese schlechten Tage nicht überhandnehmen, sollten wir auch diese Ausrutscher ab und an tolerieren und dennoch freundlich darauf reagieren.
"Toleranz bedeutet, dass man etwas duldet. Es bedeutet nicht, dass man auch darauf verzichten muss, die Dinge beim Namen zu nennen."
Peter Becker
Und manchmal, ja, manchmal schießt ein Mensch beim Dinge-beim-Namen-nennen vielleicht übers Ziel hinaus, deshalb ist derjenige aber jetzt nicht per se intolerant.
Das gilt es zu unterscheiden, denke ich.
Muss ich auf Beiträge/User eingehen, die ganz klar (in meinen Augen zumindest) versuchen, auf Biegen und Brechen nur ihr Ding gelten zu lassen? Nein, muss ich nicht, weil es vergebene Mühe ist. Solche Menschen sind meistens gar nicht in der Lage, zu reflektieren und ihre Sichtweise zu verändern. Manche fühlen sich halt innerhalb ihres Tellerrandes ganz wohl - dann lassen wir sie doch dort.
Allerdings habe ich gelernt, nicht jedes schriftliche Wort auf die Waagschale zu legen (und ich bin normalerweise ein absoluter Waagschalen-Typ), weil vieles nicht so gemeint ist, wie es geschrieben steht und vieles in schriftlicher Form härter klingt, als es sollte. Hier liegt es natürlich am Verfasser, vor dem Abschicken des Beitrags, diesen noch einmal durchzulesen, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden.
Aber... wir sind alle Menschen, mit guten, weniger guten und richtig schlechten Tagen - und an diesen richtig schlechten Tagen, da baut man vielleicht seinen Frust (unberechtigterweise natürlich) ziemlich anonym im Internet ab. Solange diese schlechten Tage nicht überhandnehmen, sollten wir auch diese Ausrutscher ab und an tolerieren und dennoch freundlich darauf reagieren.
"Toleranz bedeutet, dass man etwas duldet. Es bedeutet nicht, dass man auch darauf verzichten muss, die Dinge beim Namen zu nennen."
Peter Becker
Und manchmal, ja, manchmal schießt ein Mensch beim Dinge-beim-Namen-nennen vielleicht übers Ziel hinaus, deshalb ist derjenige aber jetzt nicht per se intolerant.
Das gilt es zu unterscheiden, denke ich.