Ich erhielt gerade eine nette Mail wo mich eine Sub fragte was sie denn auf einer Sklavenversteigerung erwarten würde. Ich denke das Thema ist durchaus mal einen Forumsthread wert
Also fangen wir mal locker an, ich habe dabei nämlich so null praktische Erfahrung.
Ein Bekannter der einen Schlaganfall erlitt und seitdem nicht mehr nur Dom sondern eben Switcher ist, ließ sich auf ein solches Experiment ein. Da er die Veranstalter gut kannte wurde er in den höchsten Tönen gelobt und es fand sich eine wirklich attraktive und sadistische Domina die ihn erwarb. Nach dem Kauf machte sie ihn fest und fing an zu schlagen, er drehte ihr dabei geschickt jene Seite seines Körpers zu die taub ist und brachte die Domse zur Verzweiflung, wie ein Alter Mann ihre harte Behandlung so locker wegstecken könnte. Tja als sie dann fast schon außer Atem war sagte ihr wohl jemand, dass sie die ganze Zeit die falsche Seite behandelt hat und diese taub sei. Uiiiihhh also laut Berichten musste er für diesen Spaß wirklich noch leiden, auch wenn die Gute schon selbst ziemlich fertig war…
So nun mal was das ist… Immer mal wieder lassen sich, vor allem auf BDSM Parties, männliche und weibliche Subs versteigern. Die Motivationen mögen hierbei verschieden sein, auch ist das was ersteigert wird sehr unterschiedlich und damit sind nicht die Subs gemeint, sondern was mit ihnen möglich ist. In der Regel füllen die Subs daher einen Neigungsbogen aus und tragen dort ihre Tabus ein, die Interessenten schauen dann vor der Auktion dort rein, wer will schon die Katze im Sack kaufen oder eine perfekte Sklavin mit der er nichts machen kann weil alles tabu ist
Die Dauer für die Nutzungsrechte liegen dann so zwischen 45 Minuten und dem ganzen Abend. Der Erlös wird entweder an den/die Sub (oder ihre Herrschaft) ausbezahlt, bleibt ganz oder in Teilen beim Veranstalter oder wird gespendet. Soweit mir bekannt wird dann eigentlich immer nur mit Safeword gespielt.
Persönlich kann ich mir ja nicht vorstellen für eine Sub etwas zu bezahlen, das macht mein Ego einfach nicht mit. Anders sehe es aus, wenn ich wüsste das Geld wird zu 100% einem guten Zweck gespendet, aber selbst dann wäre es wohl nichts für mich da ich immer noch das Gefühl hätte ich würde sie anders nicht bekommen und das hätte irgendwie einen arg faden Beigeschmack. Also wenn ich es machen würde dann wohl nur, wenn es eine Ex-Spielpartnerin wäre, das Geld gespendet würde und ich große Lust auf sie hätte… sehr viele Wenns also OK oder bei einer speziellen Ex wenn bei den Erniedrigungsspielen nicht allzu viele Tabus stünden :engel01:
Also was haltet ihr von Sklaven- und Sklavinnenversteigerungen
Also fangen wir mal locker an, ich habe dabei nämlich so null praktische Erfahrung.
Ein Bekannter der einen Schlaganfall erlitt und seitdem nicht mehr nur Dom sondern eben Switcher ist, ließ sich auf ein solches Experiment ein. Da er die Veranstalter gut kannte wurde er in den höchsten Tönen gelobt und es fand sich eine wirklich attraktive und sadistische Domina die ihn erwarb. Nach dem Kauf machte sie ihn fest und fing an zu schlagen, er drehte ihr dabei geschickt jene Seite seines Körpers zu die taub ist und brachte die Domse zur Verzweiflung, wie ein Alter Mann ihre harte Behandlung so locker wegstecken könnte. Tja als sie dann fast schon außer Atem war sagte ihr wohl jemand, dass sie die ganze Zeit die falsche Seite behandelt hat und diese taub sei. Uiiiihhh also laut Berichten musste er für diesen Spaß wirklich noch leiden, auch wenn die Gute schon selbst ziemlich fertig war…
So nun mal was das ist… Immer mal wieder lassen sich, vor allem auf BDSM Parties, männliche und weibliche Subs versteigern. Die Motivationen mögen hierbei verschieden sein, auch ist das was ersteigert wird sehr unterschiedlich und damit sind nicht die Subs gemeint, sondern was mit ihnen möglich ist. In der Regel füllen die Subs daher einen Neigungsbogen aus und tragen dort ihre Tabus ein, die Interessenten schauen dann vor der Auktion dort rein, wer will schon die Katze im Sack kaufen oder eine perfekte Sklavin mit der er nichts machen kann weil alles tabu ist
Die Dauer für die Nutzungsrechte liegen dann so zwischen 45 Minuten und dem ganzen Abend. Der Erlös wird entweder an den/die Sub (oder ihre Herrschaft) ausbezahlt, bleibt ganz oder in Teilen beim Veranstalter oder wird gespendet. Soweit mir bekannt wird dann eigentlich immer nur mit Safeword gespielt.
Persönlich kann ich mir ja nicht vorstellen für eine Sub etwas zu bezahlen, das macht mein Ego einfach nicht mit. Anders sehe es aus, wenn ich wüsste das Geld wird zu 100% einem guten Zweck gespendet, aber selbst dann wäre es wohl nichts für mich da ich immer noch das Gefühl hätte ich würde sie anders nicht bekommen und das hätte irgendwie einen arg faden Beigeschmack. Also wenn ich es machen würde dann wohl nur, wenn es eine Ex-Spielpartnerin wäre, das Geld gespendet würde und ich große Lust auf sie hätte… sehr viele Wenns also OK oder bei einer speziellen Ex wenn bei den Erniedrigungsspielen nicht allzu viele Tabus stünden :engel01:
Also was haltet ihr von Sklaven- und Sklavinnenversteigerungen
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff