Meine neue Welt

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      Tut mir leid, wenn ich hier der Spielverderber bin.
      Aber stellenweise liest sich das für mich tatsächlich nach Fiktion.
      Da ich aber schon im anderen Thread gelesen habe, um welche Personen es sich hier anscheinend handelt - kriege ich hier tendenziell etwas Bauchschmerzen.
      Warum?
      Weil ich persönlich das als indiskret empfinden würde.

      Nun kenne ich persönlich die beiden betreffenden Personen nicht und will mich deswegen nicht zu deren Stellvertreter aufschwingen - das steht mir nicht zu.
      Ich hoffe allerdings, dass du das mit ihnen abgeklärt hast, dass du diesen Bericht hier schreibst.

      ICH würde mir das an deren Stelle wünschen.
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
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      Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
      Lieber @orfeo, danke! Spannend und sehr bildhaft geschrieben! :)
      Ich sehe in diesem, anders als @Nom_de_guerre, keine Indiskretion.

      1. Die betreffenden Personen sind ehemalige Mitglieder dieses Forums.
      2. Du nennst weder Ort noch reale Namen.

      Gehe es bitte langsam an, horche immer wieder in dich rein, wie es sich anfühlt! :yes:
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Lieber @orfeo,

      nun komme auch ich endlich dazu, Dir für Deine tollen Schilderungen zu danken - ja, genau davon würde ich mehr in diesem Forum lesen wollen und es ist in der Tat eine Bereicherung für mich! :thumbup:

      Du hättest mal meinen Gesichtsausdruck sehen sollen, als Du nach der Lady und ihrem Herren fragtest:
      :?: ?( :golly:

      Hab ich irgendwie etwas verpasst?! Wir hatten uns ja bloß zwei Mal getroffen, zum Verifizieren und auf dem Glühweintreffen, was jeweils eine schöne und sehr kurzweilige Begegnung war. Der Austausch von einigen Nachrichten und dann DIE Nachricht. Nächster spontane Gedanke war, dass sich Menschen gefunden hatten, die ich alle sehr mag. Passt. Bedenken? Nö, sind ja alle erwachsen und können sich zusammenraufen oder es bei Nichtgefallen sein lassen. Zur Not hätte ich höchstpersönlich den kleinen orfeo aus dem Spielparadies abgeholt... :D

      Egal, was andere sagen, Du kannst, wie @Viva bereits erwähnte, Dich auf Dein Gefühl verlassen. Darin habe ich nämlich Vertrauen, dass Du weißt, was gut für Dich ist und was nicht. Für mich war es auch gut die Sicherheit zu haben, dass Deiner Seele nicht geschadet werden würde. Ist ja nicht immer so einfach, wenn man voller Sehnsucht und Tatendrang in neue Gefilde eintaucht und auf unbekannte Personen trifft - dann auch gleich noch im Doppelpack. ;)

      Ab Heiligabend hatte ich also ständig Bilder im Kopf von klein orfeo unterm Weihnachtsbaum etc. und den Spaß, einen Anfänger mit allen möglichen Dingen zu verwirren und/oder zu kicken. :heel: :evilfire: :ketten:

      Nun warte ich gespannt auf die anderen Berichte!

      Also hopp hopp und mehr davon! :peitsche1:

      Meine neue Welt Teil 3

      Meine neue Welt (Teil 3)

      Noch immer Sonntag, 25.Dezember

      Plötzlich stand ich vor ihr und es war völlig unkompliziert. Erstmal ne herzlich feste Umarmung, immerhin kennen wir uns nach drei Tagen Chat ja quasi schon Ewigkeiten, obwohl, so richtig domig ist das ja nicht...
      Ich durfte ganz normal auf der Rückbank Platz nehmen, den hinterm Steuer sitzen gebliebene Herrn per Handschlag begrüßen. Das wär schonmal geschafft.
      Ganz normale Menschen – verrückt.
      Auf dem herrschaftlichen Anwesen angekommen, gibt’s erstmal Frühstück mit den Kindern. Lebhaften Kindern. Und ich mit am Tisch. Mit nem Teller und Besteck, kein Napf für mich in der Ecke. Schon irgendwie merkwürdig, oder? Die Lady hatte mir von den Kindern erzählt aber jetzt erst realisiere ich, was das wohl zu bedeuten hat. Eine laute Zeit, mit viel Geschrei und Tohuwabohu all überall. Die Erwachsenen spielen offenbar nur zur vorgerückten Abendstunde, dabei dachte mein geiles Hirn vorher, das würde hier so richtig zur Sache gehen. 24/7 roter Po.
      Ganz normale Menschen – verrückt.
      Mit ganz normalen Problemen. Kind #3 ist krank und braucht nen Arzt. Also Kind und Sklaven ins Auto verfrachtet und ab ins Krankenhaus. Frohes Fest.
      Leider muss der Kleine im Krankenhaus bleiben und wir ohne ihn zurückfahren. Und dann nochmal hin, um ihm einige Sachen zu bringen und wieder zurück. Jede Fahrt ne knappe halbe Stunde. So kann man seinen Tag auch rumbringen. Aber natürlich ist vollkommen klar: Die Kinder stehen immer an erster Stelle! Dann der Herr, dann die Lady und dann erst ich.
      Wieder zuhause durchzuckte es mich trotzdem plötzlich wie ein Blitz, als die Lady ganz unvermittelt „Heb das mal auf!“ zu mir sagte, nachdem ihr etwas runtergefallen war.
      Huch, was war das denn? Auf einmal bin ich ganz klein, bin ich nicht mehr der Freund auf Augenhöhe, jetzt bin ich Sklave und bücke mich ganz selbstverständlich vor ihr zu Boden und hebe den Gegenstand auf. Was für ein krasses Gefühl, nur der Bruchteil einer Sekunde und ich bin ein anderer. Und das wiederholt sich immer wieder. „Mach mal dies!“, „Gib mir mal das!“ und jedes Mal fährt mir die Geilheit in meine fünf Glieder und eines davon richtet sich dann immer wieder auf.
      Ganz normale Menschen – verrückt.
      Irgendwann wurde es dann Abend, die Kinder verschwanden in ihren Betten und ich vom gepolsterten Sofa auf meinen neuen Platz am Boden vor dem Sofa. Zu Füßen der Lady, und was soll ich sagen – es fühlte sich richtig passend an. Hier gehörte ich hin.
      Ganz selbstverständlich hieß es, ich könne mal das Öl holen und ihre Füße massieren. Oh ja, das mach ich gern! Eifrig rieb ich meine Hände mit dem Öl ein und begann die Massage. Die Lady schnurrte und genoss es sichtlich, von mir bedient zu werden. Ich aber auch und wie.
      Zwischendurch witzelten wir viel rum, neckten uns. Die Lady piesackte mich immer mal wieder und irgendwann streckte ich ihr aus einem Affekt die Zunge raus.
      Oweia! Das war natürlich höchst unangemessen, wie mir sofort klar wurde. Es braucht wohl doch noch einige Gewöhnung, bis ich mich kontinuierlich adäquat zu benehmen wissen werde. Um mich in meinem Lernprozess zu unterstützen, zögerte die Lady nicht lange und machte sich tatsächlich die Mühe, sich eine Wäscheklammer zu besorgen und mich anzuweisen, die Zunge noch einmal herauszustrecken. Da ich mir denken konnte was jetzt kommen würde, zögerte ich aber alles rumlavieren nutzte natürlich nichts und ich musst mich ihrer Macht beugen.
      Zunge raus und Zack! Saß die Klammer auf der Zunge. Autsch! Das tat weh. Die Zunge sollte schön lang raushängen. Ich schämte mich aber es war auch verdammt erregend.
      „Was darf der Sklave nicht?“
      „ie hunge auhegge“
      „Wie bitte? Ich versteh Dich nicht. Sprich doch mal deutlicher! Was darf der Sklave nicht?“
      „ä herri ie hunge auhegge“
      Wie peinlich, und das am ersten Abend. Der Herr und die Lady amüsierten sich köstlich und machten sich über mich lustig, während ich verzweifelt gegen den Speichelfluss zu kämpfen hatte, denn die Lady hatte ihren Fuß direkt unter meinem Mund platziert und mir gedroht, dass ich ja aufpassen solle, dass da kein Tropfen ihren Fuß besudelt. Ein permanentes Schlürfen und Schmatzen war die Folge und zwischendrin immer wieder kleine Sprechübungen.
      Meinen Kopf legte ich immer wieder leicht in den Nacken, um das Unausweichliche zu verhindern aber die Lady ließ mir das nicht durchgehen und korrigierte meine Haltung ein ums andere Mal, indem sie ihren Fuß in mein Gesicht stellte und den Kopf nach unten drückte.
      „Lass ruhig laufen, Du wirst es nicht verhindern können!“ Aber ich wollte ihrem hämischen Grinsen widerstehen und schlürfte noch einige Zeit zur Belustigung von Herrn und Lady vor mich hin bis ich irgendwann einsehen musste, dass es keinen Zweck mehr hatte und ich ließ es geschehen. Ich begann auszulaufen, mein Sabber rann in Strömen auf ihren Fuß.
      „Ooooh, was ist das denn?“
      Mir war das ganze extrem peinlich, vor allem, als sie damit begann, den ganzen Schmadder mit ihrem Fuß in meinem Gesicht zu verschmieren. Es war echt viel und ich musste sehr mit mir ringen, Speichel hatte ich im Hinterkopf eigentlich immer kurz vor Tabu einsortiert. Für mich eine absolute Ekelsubstanz. So ging es hin und her zwischen „Boah, ist das widerlich. Schluss damit!“ und „Boah, wie geil ist das denn? Hör bitte nicht auf!“
      Die Geilheit besiegte allen Ekel in mir als sie mich schließlich dazu aufforderte, ihren völlig verschmierten Fuß sauberzulecken. Nun war es endgültig um mich geschehen.
      Habe ich jemals etwas derart erregendes erlebt? Ich kann mich nicht daran erinnern und das müsste ich ja eigentlich. Es hat mich derart übermannt, dass ich mich unbemerkt ergossen haben muss, wie ein späterer Blick in meine völlig verklebte Unterhose verriet...
      Im weiteren Verlauf des Abends fiel der Lady ein, dass sie doch vor Kurzem erst so ein tolles Klammergerät von einer befreundeten Ärztin bekommen und noch gar nicht ausprobiert hatte. Nur ein paar Momente später lag das gute Stück auf dem Tisch. Mir wurde etwas anders, als ich sie damit hantieren sah aber noch bevor ich etwas einwenden konnte, zierte eine Klammer meine Brust. Hm, war gar nicht so schlimm wie erwartet, ich hatte irgendwas in der Kategorie Baumarkt- oder Bürotacker erwartet aber dies Gerät verursachte nur einen kurzen, knackigen Schmerz aber dann spürte man kaum noch etwas davon. Unter diesen Umständen ertrug ich es ganz gut, einen ganzen Kranz von Klammern um die Brustwarze gesetzt zu bekommen. Ich fühlte mich wie ihr Spielzeug, welches von ihr unter den wohlwollenden Augen Ihres Herrn ausprobiert wird.
      Und nichts anderes wollte ich in diesem Moment sein. Ein Spielzeug in den Händen einer ganz besonderen Lady. Dazu auserkoren, ihr Freude zu bereiten. Das ist meine Aufgabe.
      Ganz normale Menschen – verrückt!