Die hingabevolle sub

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      Die hingabevolle sub

      Wir reden ja viel von Strafe, Regeln usw. - Was mich jetzt aber mal interessieren würde, kam als Diskussion zustande, als wir im Club eine Domina bei einem Strafe-Gehorsam-Spiel beobachtet hatten. Meine sub meine, sie würde das so gar nicht machen können, Frauen würden als Herrinnen oft so unfreundlich bestrafend sein, nicht machtausübend, aber gleichzeitig wohlwollend, das würde sie nur bei Männern sehen.

      So, jetzt muss das ja nicht grundsätzlich eine Männer-Frauen-Frage sein, sondern könnte auch eher daher kommen, wer es gewöhnt ist, sich ohne scharfe Stimme durchzusetzen. Gleichzeitig habe ich bei meiner sub trotzdem sehr wohl bemerkt, wie nass sie ist, wenn ich eine Aufsässigkeit scharf sanktioniert hatte. GAnz scheint es also nicht zu stimmen.

      Aber wie ist es nun? - Will "die" echte sub eher (freiwillig) hingabevoll dienen und dafür freundlich beachtet werden oder ist es doch die Strafe, die da reizt?

      Ich vermute, die Frage kann man gar nicht absolut beantworten, aber mich würden die Varianten sehr interessieren, die in eueren Träumen vorkommen und die ihr im echten Leben mal an euch erlebt habt. Der Dom lebt schließlich auch am Glücks einer sub...
      Interessanter Thread @Atum :)

      Atum schrieb:

      Will "die" echte sub eher (freiwillig) hingabevoll dienen und dafür freundlich beachtet werden oder ist es doch die Strafe, die da reizt?
      Das ist meiner Meinung nach von der individuellen Neigung der jeweiligen Sub abhängig - Devote Subs ohne Masoanteile dienen in der Regel freiwillig und hingabevoll und freuen sich natürlich über eine entsprechende Anerkennung ihres Herrn. Überwiegt jedoch der Masoanteil, ist es eher die Strafe selbst, die für sie den Reiz ausmacht...
      "Die üste hat die freie Wahl,
      wählt sie ein W, dann bleibt sie kahl,
      wählt sie ein K, dann wird sie nass,
      die freie Wahl macht keinen Spaß!" (Robert Gernhardt)
      ...wählt sie ein Br, macht sie MIR Spaß!!! (Carmantus) ;)
      Mich reizt beides.. Hingabe und Strafe..
      Bin Ehe-Sub.. ich liebe es, für meinen Schatz in vielerei Hinsicht da zu sein, ihm zu dienen. Auch so richtig hausmütterlich.. :D
      Ich möchte einfach, das es ihm gut geht und bin bereit, seeehr vieles dafür zu tun, was möglich ist.
      Auf der anderen Seite benötige ich auch Strafe.
      Erklärung dazu: Ich weiß genau, was mein Mann mag und was nicht.. :D Hin und wieder gebe ich diesen Versuchungen mal nach.. :rot:
      Die Strafe dann erdet mich, und verweist mich an meinen Platz. ;) :rot:
      Bsp: Bin eigentlich eine sehr flotte Autofahrerin... diverse Erziehungsmethoden haben dafür gesorgt, das ich mich mittlerweile sehr bemühe, mich an Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten.. :yes:
      Hoffe, das ist jetzt einigermaßen verständlich.. :pardon:
      @Carmantus
      Sorry aber da möchte ich wiedersprechen.
      Ich bin sowohl masochistisch als auch devot Veranlagt.
      Allerdings reizt mich Strafe kein bisschen.
      Auch nicht wenn es Schmerz ist.
      Ich denke eher, dass eine sehr devote Veranlagung auch dazu führt , sehr gehorsam zu sein und hingebungsvoll zu dienen. Ist halt Veranlagung :D
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.
      Das ist eine Frage, die wieder viele schöne, bunte Antworten hervorrufen wird.

      Mich machen Schläge extrem glücklich, ich brauche sie - aber als Strafe ist da dann nichts Reizvolles mehr zu finden. Dann gilt die Sanktionierung, und das Fehlverhalten entsprechend zu quittieren. Und diese Strafen haben nichts Wohlwollendes, egal ob körperliche Züchtigung oder anderweitige Konsequenzen.
      Die pure Zufriedenheit meines Herrn und sein Lob sind das Höchste für mich, jedoch benötige ich dies auch in Form von Aufmerksamkeit und Nähe und könnte keinerlei emotionale Regung nicht aushalten. (So viel zum Thema 'echte' Sub ;) )
      Vielleicht kickt deine Sub auch das Mindset. Dass ihr mit einer entsprechenden Strafe deine Macht symbolisiert und ihr verdeutlicht wird, wo ihr Platz ist.
      Mich pustet auch eher so ein totaler Mindfuck weg; das können verschiedene Situationen sein: wenn etwas angekündigt wurde und ich nicht weiß, ob, wie, wann und was davon realisiert wird. Eine unliebsame, weil schwierige oder unangenehme Aufgabe. Der extreme Wechsel zwischen unbeugsamer Härte und liebevoller Anerkennung (z.B. das Lob nach einer überstandenen Strafe). Wenn ich ehrlich und umfassend von einer (fiktiven) Situation erzählen soll und weiß, diese Informationen werden irgendwann (aus-)genutzt. Oder die Aufgabe, enthaltsam zu sein und den Herrn nicht herauszufordern, mir nachzugeben, wenn ich mich ihm anbiete. Wenn er mit meiner Lust und Begierde, meiner Hingabe und Unterwürfigkeit spielt und mich herausfordert.
      Kurz: manches Mal bin ich doch recht aufsässig und fordere eine gewisse Reaktion damit heraus, aber 'echte' Strafe hat nicht angenehm oder reizvoll zu sein, die ist mir dann so zuwider, dass neben dem schlechten Gewissen das Unangenehme überwiegt.
      Alles, was ich besitze, trage ich in mir.
      @Carmantus ich muss Dir wie @Schwarze Rose widersprechen ,was den Zusammenhang zwischen (echten) Strafen und Masochismus betrifft. Warum wieso wurde ja in letzter Zeit in mehreren Threads erörtert.

      Ich glaube hier hat es weniger was mit einem Unterschied von Frau vs Mann, Maso vs Devot, Sub vs Bottom zu tun, sondern vielmehr etwas mit einem Grundbedürfniss nach Grenzentesten, Reibung des Bottoms. Es gibt Menschen, für die ist es einfach wichtig immer wieder Auszutesten, wie weit sie gehen koennen bzw. ich glaube sogar, dass es hierbei auch um eine Rückversicherung gehen kann, ist mein Gegenüber noch bei mir, sieht er mich noch in meinen Bedürfnissen, nimmt er mich und unsere Beziehung noch ernst o.ä.
      Mich persönlich reizt das Thema Strafe höchstens in einem spielerischen, erotischen Kontext. Echte Strafen lehne ich für mich total ab und auch mein Mann kann daran nichts Reizvolles finden.
      Das gesamte Konzept von Erziehung findet bei uns nicht statt.
      Bin ich jetzt keine "echte" Sub? Keine Ahnung.

      Bin ich masochistisch drauf und finde Glück, verdammt viel Spaß und sogar sowas wie Erfüllung darin, Schmerzen zu empfangen, gedemütigt zu werden, Kontrolle abzugeben, benutzt zu werden?
      Aber ja!

      Und spüre ich gelegentlich auch im Alltag den Impuls, meinen Mann gnadenlos anzuhimmeln, ihn zu bedienen und mich zum Beispiel zu seinen Füßen zusammenzurollen?

      Ja, und weil ich damit nun wirklich niemandem schade, mache ich das einfach.

      Kann ich das alles genau auseinander definieren? Nein, muss aber auch nicht.

      Hauptsache es fühlt sich für alle gut und richtig an, oder?
      Ich gehöre zu den devoten aber nicht maso Sub's. Anfangs war der Gedanke an Strafe für mich der Horror. Mittlerweile hat sich herauskristallisiert, dass wir das beide nicht brauchen, mich aber, wie @Kitty schon geschrieben hat, die Androhung von Strafe kickt, weil es das Machtgefälle unterstreicht. Er zieht dann bloß irgendwo an meinem Körper oder ich bekomme einen Klaps auf den Po. Gerade so, dass ich mich wieder einkrieg. Dann grins ich selig und bin wieder da wo ich hingehöre. :love:
      Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.
      Ödön Horvath
      Ich bin da ganz bei dir @Chardonnay!

      "In einem spielerischen und erotischen Kontext". Ja genau. Bessere Worte hätte ich jetzt nicht finden können.
      Echte Strafen gehen schon aus Gründen meiner Vergangenheit nicht und Erziehung auch nicht. Davon hatten wir genug und zwar im missbräuchlichen Sinne.
      Im Alltag sind wir froh um jede Selbstfindung. Und diese hier gehört ja irgendwie dazu. Das ist irgendwie widersprüchlich aber trotzdem korrekt.

      Ja, ich bin ein ganz ganz kleines bisschen masochistisch und ja ich mag es gedemütigt zu werden und Kontrolle abzugeben, mich auszuliefern mit allem, was ich hab und was ich bin.
      Ich möchte ganz und gar ihm gehören und mich ihm unterwerfen.

      Aber eben nicht 24/7. Das geht auch gar nicht. Ich bin ja nicht allein in diesem Körper- aber selbst ich persönlich hätte zwischenzeitlich eine zu große Klappe dafür :)
      Aber innerhalb dieser begrenzten Zeit.

      Da achte ich schon auch drauf, dss alles gut ist. Also seine Aufträge auch zu erfüllen auch wenn es manchmal reizvoll wäre, es nicht zu tun weil die Konsequenz auch spannend wäre. Aber ich will dann, dass er merkt, dass ich ihn respektiere und ihn glücklich machen will. Dass ich "brav" bin. Und natürlich mag ich dafür auch gern ein Lob.

      Letztendlich aber sind auch die Alltagsleute von uns darum bemüht ihm das Leben leicht zu machen. Wir arbeiten ja auch nicht da wäre es schon auch merkwürdig wenn nicht aber da wird schon immer dafür gesorgt, dass er im Haushalt nichts zu tun hat und wir alles selbst und alleine tun, was wir können.

      Im Endeffekt ist es also schon eine freiwillige Unterwerfung. Aber das ist nicht weniger echt - ist meine Meinung.

      Gibt es denn überhaupt einen Unterschied zwischen "echte Sub" und nicht echt?
      Ich denke, jeder lebt sein bdsm so, wie er/sie mag. Solange es für ihn/sie stimmig ist.

      Chardonnay schrieb:

      Hauptsache es fühlt sich für alle gut und richtig an, oder?
      Ja genau so. Und anders: Solange es sich gut anfühlt ist es auch richtig. :D

      Ich sehe mich als echte Sub weil ich ich Erfüllung darin finde. Weil ich da ich bin.
      Selbst wenn es zeitlich begrenzt ist. Denn selbst wenn diese Zeit dann endet, ist meine Neigung ja nicht fort. Ich lebe sie nur nicht aus in dem Moment.
      So, wie man Schokolade liebt und sie doch nicht den ganzen Tag und nur isst.

      LIebe Grüße. Jane
      ..... bis einer heult ^^
      Strafen reizen mich überhaupt nicht. Ich sehe keinen Sinn darin.
      Natürlich gäbe es da etwas was ich als Strafe empfinden würde.
      Aber mein Herr wendet sie nicht mehr an.
      Meine Hingabe ist freiwillig, dienen eine Freude und mein Wunsch, es soll ihm gut gehen.
      Das sehe ich als meine Aufgabe.
      Anfangs bekam ich ein Strafbuch und sollte es füllen.
      Aber wenn man merkt das, das meiste für mich keine Strafe bedeutet, wurde es sinnlos.
      Ich liebe es wen er mir meinen Platz zeigt, seine Macht ausübt mit Gesten und Handlungen.
      Wir haben zusammen unser bdsm geschaffen und genießen es auf unsere Weise.
      Für mich ist es eine Art innerer "Spannung", die den Reiz ausmacht, die man in jeder erotischen Beziehung finden kann. Zugeneigtheit, Liebe, Zärtlichkeit tragen / getragen werden auf der einen Seite und ein reinigender Streit oder auch Sex, in dem sich eine Form Dynamtik aufbaut und entlädt, auf der anderen Seite. Also das "Pulsieren" zwischen zwei Polen im Zusammenleben, die letztlich auch das "Lebendige" in einer Beziehung ausmachen.
      Beim BDSM - denke ich - kann man diese Dynamik zwischen 2 Polen auch finden, nur sind sie aufgrund der Neigung anders (und wie die Vorredner bereits gesagt haben, höchst individuell) besetzt. Hier kann ich mir je nach Neigung im Grunde "alles" vorstellen. Von extrem in Richtung Härte oder devoter Zartheit, bis hin zu einer eher "ausgewogenen Mischung" - in allen seinen wundervollen "Graustufen" ;) . Gleich ist, glaube ich, bei allen eben, dass irgendwo diese beiden Pole verortet sind. Insofern kann ich mir bei Deiner Sub sehr gut vorstellen, dass sie einerseits einen hingebungsvollen Umgangston mag, andererseits aber auch den erotischen Reiz der Strafe. Ich glaube, man kann nicht nur nicht sagen, dass "die Subs" auf eine bestimmte Art und Weise ticken, sondern ebensowenig, wie eine einzelne Person in einer Partnerschaft tickt, weil es eben ein individuelles Spektrum ist, in dem wir uns in unseren Beziehungsangelegenheiten bewegen. Und im Grunde tun wir im BDSM nichts anderes, als unser eigenes Spektrum und das unserer Partner / Partnerinnen immer neu zu erforschen und in Beziehung zueinander zu stellen.
      @Viva
      Irgendwie habe ich das Gefühl, ich besitze im BDSM Kontext mit meinem Partner kein Grundbedürfnis nach Grenzentestung.
      Die Grenzen sind irgendwann mal festgelegt worden, mit meinem Einverständnis. Das heißt ich habe aktiv eingewilligt das ich die Beziehung so führen möchte, meine Konsequenz daraus ist, dieses dann auch zu tun. Ich merke sehr schnell, wann ich an einer Grenze anstosse, dann ist für mich allerdings ein Zeitpunkt des zurückruderns nicht des weiter probierens. Ich mag nicht das Machtverhältniss immer wieder in Frage stellen. Oder Grenzen dessen anzukratzen ect....
      Was mich jetzt aber interessiert, wenn Dom nicht mit entsprechender Sanktion /Strafe darauf reagiert, ist das dann eine von Bottem/ Sub verschobene Grenze :huh:
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schwarze Rose ()

      @Schwarze Rose
      Bei uns nicht. Wir kennen uns schon lange und jeder weiß was der Andere mag und toleriert. Ich überschreite keine Grenze, bin aber manchmal frech oder vertrete meine Meinung etwas zu lautstark. Natürlich entschuldige ich mich dann und mache, von mir aus, auf die eine oder andere Art Wiedergutmachung. Sollte ich wirklich eine seiner Grenzen übertreten, dann gibt es mit Sicherheit Konsequenzen. Hatten wir bloß noch nie.
      Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.
      Ödön Horvath

      Atum schrieb:

      Will "die" echte sub eher (freiwillig) hingabevoll dienen und dafür freundlich beachtet werden oder ist es doch die Strafe, die da reizt?
      Also zunächst einmal wird es "die" echte Sub nicht geben, ;)
      Mich reizt Strafe überhaupt nicht und ich bin da eher übergehorsam (und dadurch, wie ich immer denke, auch sehr langweilig, :/ ). Ich mag aber sehr gern Schmerzen spüren.
      Strafen müssen iü nicht körperlich und mit Schmerzen verbunden sein, obwohl ich denke, dass Du, @Atum, dass hier meintest. Oder?
      Insofern hat es auch nicht immer etwas mit Masochismus zu tun, kann es aber.
      Es gibt jedoch durchaus Subs, die Strafe an sich reizt und eher aufmüpfig sind. Warum? :gruebel: Ich denke, weil sie dadurch ab und an die Überlegenheit und das Durchsetzungsvermögen des Doms spüren wollen. Seine Kraft und ihre Unterlegenheit.
      Wie jedoch oben bereits @Carmantus sagte: Alles ist von der individuellen Neigung der Sub abhängig.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Mir geht es auch so, dass ich "Strafen" ausschließlich im spielerischen, erotischen Kontext mag. Ich wüsste nicht, warum mich jemand im Alltag für irgendein Verhalten bestrafen sollte oder warum ich noch erzogen werden sollte. Bin ich doch schon. :D

      Aber im Spiel den anderen zu reizen mit dem Risiko, dass das "bestraft" wird, das macht mich total an. Und auch die "Strafe" selbst und der Schmerz erregen mich in dem Moment. :love: Allerdings nur, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber das genau so sieht wie ich, also dass er nicht versucht, mich in irgendeiner Weise zu beeinflussen oder zu erziehen. Sondern dass er in dem Moment einfach Spaß daran hat, seine Neigung an mir ausleben zu können und im besten Fall mit einem leicht süffisanten Grinsen eine Strafe auf dieses "Vergehen" ankündigt und sie dann durchführt. Ich bin gerne frech und im Zuge dieses Machtverhältnisses finde ich es toll, wenn mich da jemand in meine Schranken verweist, auch wenn ich mich je nach Ergebnis dann doch mal über mich selbst ärgere. :D :whistling:
      Im Alltag würde ich wahrscheinlich eher fragen obs denn noch geht, wenn jemand versuchen würde, mir freche Bemerkungen zu untersagen. Kontert er jedoch mit einer passenden Antwort oder zupft mal spielerisch an meinen Haaren, mag ich es auch dann. :thumbsup:
      Hmm..... ja ja... die Reibung... :whistling: :rot:
      Vor allem denke ich, es hängt stark mit der Beziehungsdynamik zusammen.
      Wenn ein dauerhaftes Machtverhältniss herrscht, ist dieses ja auch permanent Abrufbar, so dass Sub dieses nicht nur oder erst bei Verstößen hervorruft.
      Ist im Alltag, Augenhöhe, sieht die Sache ganz anders aus.
      Beides hat mit Richtig oder Falsch, imho nichts zu tun, die Prioritäten der Beziehung sind anders gelagert.
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.
      da wir ja keine spielbeziehung haben, sind strafen bei uns auch kein spiel. ich mag es nicht gestraft zu werden. weniger wegen dem akt des besetrafens der dann folgt, sondern eher weil ich wieder i-was gemacht habe, was ihm - wie auch immer misfiel.

      ich möchte als eher eine so gute sub i-wann werden, dass es keine strafen mehr bräuchte.
      Freut sich immer über liebe PM.s... :)

      Schwarze Rose schrieb:

      @Viva


      Was mich jetzt aber interessiert, wenn Dom nicht mit entsprechender Sanktion /Strafe darauf reagiert, ist das dann eine von Bottem/ Sub verschobene Grenze :huh:
      Was ich meine ist jetzt keine Grenze,die vom Dom gesetzt wurde ,weil er da nicht drüber gehen will,sondern Grenzen,die durch das aufgestellte Regelwerk entsteht. Meinetwegen wurde festegesetzt, dass Sub um 22 Uhr im Bett sein muss (nur ein Beispiel bitte nciht daran aufhängen) ,Sub testet jetzt die Grenzen indem sie erst um 23 Uhr ins Bett geht. Dieses Fehlverhalten hat keine Strafe zur Folge. Dies kann von Sub als Desinteresse gedeutet werden ( was es evtl auch ist).Ist das verständlich?