Verstecktes devotes Verhalten in der Öffentlichkeit

      Hera schrieb:

      Edelitaliener
      Da hätte ich von Dir erwartet, dass Du das Strafbuch, den Laptop, mein Smartphone, meinen Taschenkalender und alles andere, was privat erscheint, mit Diskretion ignorierst, weil's Dich nen feuchten Kehricht angeht, solange ich niemand damit aktiv belästige.


      Hera schrieb:

      Es könnte auch sein
      ..., dass der Kunde beim Edelitaliener Dich zum Nachtisch vernascht, am Tisch, ohne Strafbuch, einfach so.

      Denk mal über die realistischen Wahrscheinlichkeiten nach.

      Anthophila schrieb:

      Halsband etc trag ich immer.

      mich meinte Lederhalsband, Fesseln und Leine.

      mei und nebenan hat sich letztens einer über Hitler-Arsch unterhalten und das lautstark der wurde ermahnt leider zu sein…

      Verhältnismäßigkeit- das sehe ich immer noch als wichtiges Rechtsstaatliches Prinzip
      Magst du mir bitte einmal den verhältnismäßigen Unterschied zwischen einem Metallhalsband und einem aus Leder erklären? :gruebel:
      Halsband ist Halsband. Also für den Träger natürlich nicht, für den Betrachter allerdings schon.

      Handfesseln könnten auch als einfache Manschetten wahrgenommen werden. Bei Punks oder Goth auch nicht unüblich, genauso wie Choker. Ja gut ne Leine ist dann doch sehr auffällig. So lange ich mich nicht in einem Lokal mit Dresscode befinde kann man alles irgendwie schlüssig ins Outfit integrieren (wenn man denn will), also ja Verhältnismäßigkeit ist natürlich ein Schlagwort.

      Es ist halt so, das dem einen etwas eher auffällt und auch aufstößt, als dem anderen. :pardon: Toleranz fängt aber immer bei einem selbst an.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      ... :gruebel: ich frag mich, warum es denn nicht ok sein kann, ein Halsband zu tragen, ein Strafbuch als Lektüre zu haben, den Partner als Seinen Herren zu bezeichnen, um ihm so Ehrerbietung zu erweisen...

      Viele Vanilla's tragen doch auch ihre Schmucksymbole oder Paartatoos, knutschen, küssen in der Offentlichkeit, himmeln ihren Angebeteten an, machen offizielle Heiratsanträge auf Knien...mit tausend roten Rosen :fie:


      Warum nur soll meine Art, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, nicht in den gesellschaftlichen Rahmen passen -
      eben nur weil die Mehrheit die Masse einer anderer Meinung ist?

      Kein verliebtes Paar macht sich nen Kopf darum, wenn er ihr die Sterne vom Himmel holen will und verrückte Dinge tut...sie auf Händen trägt...

      Darf ich als sub nicht zu meinem "Manne" stehen, zu meiner Beziehung, die eben anders definiert wird...und dafür auf die Knie gehen?

      P. S.
      Und wir wissen doch alle, dass die " sex. Belästigung" anderer durchaus nicht immer gegeben ist, denn nicht immer spielen sex. Handlungen in Bdsm-Beziehungen immer eine so vordergründige Rolle.

      Und was kann ich dafür, dass das Kopfkino der anderen anläuft- ich aber nur meine Ehrerbietung erweise, wenn ich ihm die kleinen Hügel der Linken küsse...
      ...
      Ich versteh mal wieder nicht... das Zweierlei in unserer Gesellschaft.
      "Was ist tragbar und was nicht❓", sagt WER❓❗
      die Dinge die geschrieben worden sind, die ich zb hinterfragt habe waren/sind doch nicht versteckt.
      Und das ist für mich ungefragtes Einbeziehen Dritter ohne Konsens. Punkt.
      Zu versteckt in der Öffentlichkeit hab ich eher Plugs unter der Kleidung oder Halsband unter einem Schal im Kopf....
      Vielleicht passt der Threadtitel nicht?

      Herr von Rhea schrieb:

      Da hätte ich von Dir erwartet, dass Du das Strafbuch, den Laptop, mein Smartphone, meinen Taschenkalender und alles andere, was privat erscheint, mit Diskretion ignorierst, weil's Dich nen feuchten Kehricht angeht, solange ich niemand damit aktiv belästige.
      Du scheinst etwas auf der Leitung zu stehen, ich habe nirgends geschrieben, dass ich das getan habe, da hilft auch Deine Arroganz, die ich hier gerade als deplaziert empfinde, über Dein Nicht-verstehen-wollen, nicht hinweg.

      Meinen Unverständnis über die Situation mag Dir missfallen, das is ok, mir missfällt in diesem spezeillen Fall einfach der Auftritt des Paares, der nichts mit versteckt sondern eben offensiv auf die Mitmenschen geht - ich weise dann mal wieder auf den Threadtitel hin ;-). Wenn man das unbedingt öffentlich machen möchte (finde ich absolut ok) gibt es da geeignete Orte und auch Restaurants für.

      In diesem Fall, lieber Herr von Rhea, lets agree to disagree, wir haben da andere Vorstellungen was in welchem Umfeld als angemessen empfunden wird.

      Und da ich ja kein Freund von selektivem Lesen bin, bitte ich nochmal, die Situation in Gänze zu betrachten und nicht nur die Tisch-Kellner-Momente.

      Herr von Rhea schrieb:

      ..., dass der Kunde beim Edelitaliener Dich zum Nachtisch vernascht, am Tisch, ohne Strafbuch, einfach so.

      Denk mal über die realistischen Wahrscheinlichkeiten nach.
      Ich denke in aller Regel bevor ich schreibe und es ist mir dabei völlig wumpe ob sich von 20 anwesenden Gästen nur 10 % brüskiert fühlen, ich finde das aureichend um mal über die eigene Toleranz nachzudenken.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Ich denke, dass entscheidend ist, welche Motivation hinter einer Aktion steht. Trage ich meinen Reif, weil ich ihn wie einen Ehering schlicht dauerhaft trage, trage ich ihn, um Blicke auf mich zu ziehen, trage ich ihn, weil Dom es will, obwohl ich mich unwohl fühle, trage ich ihn, weil er einfach zu mir und meinem Sein gehört? Ich glaube, die dahinter stehende Motivation gibt den Ausschlag, was ich ausstrahle und wie andere ggf. darauf reagieren. Auch der Kontext spielt eine Rolle. Am Pflegebett trage ich keine Ehering, schlicht weil ich da keinen Schmuck tragen darf. Will jetzt Dom, dass ich es dennoch tue, werde ich wohl nicht mehr lang in der Pflege arbeiten. Kann gewollt sein, dann ist es so.
      Ich habe in der Öffentlichkeit (Restaurant, Einkauf o.ä.) meinen Reif einige Male getragen, einfach weil es sich nach einem besonders schönen Tag sehr stimmig und richtig anfühlte. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das jemanden in irgend einer Form interessiert hätte. Ich war da einfach noch "ganz bei mir" und hab vermutlich auch nur dämlich-glücklich dreingeschaut :whistling: . Ich habe aber auch schon erlebt, dass jemand seinen Reif durchaus aus Gründen des Provozierens/ Herausforderns von Reaktionen trug und damit tu ich persönlich mir dann schwer.

      Long story short: Verstecktes, devotes Handeln/ Verhalten: für mich an sich nicht anstößig, sofern es nicht darum geht, Unbeteiligte zu einer Reaktion zu provozieren. Manchmal brauchts die sprichwörtliche Brechstange; beim BDSM in der Öffentlichkeit nicht, wie ich finde.
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! [J. W. v. Goethe]
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. [Marie Luise Kaschnitz]
      Es stimmt schon, dass man potentiell mit allem was man tut jemanden triggern könnte.

      Und festzulegen, was zu "guten Sitten" gehört ist schwierig und immer im Wandel. Die Debatte bleibt wichtig.

      Ich finde Folgendes einen relevanten Aspekt für eine Grenze:
      Wenn jemand ein mit Strafbuch gekennzeichnetes Buch offen legt, um damit seine Partnerin zu demütigen, dann funktioniert das Spiel dadurch, dass jemand Unbeteiligtes es bemerken könnte. Damit werden außenstehende Leute ungefragt als Mittel fürs Spiel genutzt.
      Ich will andere Menschen nicht als Werkzeug für mein BDSM nutzen, wenn sie nicht eingewilligt haben.

      PS:
      Wenn Leute/Mitarbeiter zu etwas lächeln, bedeutet das nicht, dass sie etwas gut finden oder dem neutral gegenüber sind. Es kann an vielen Stellen Sinn machen etwas wegzulächeln, auch wenn man es zum Kotzen findet. Nicht jeden Konflikt kann und will man ausfechten.
      Wie man sieht, gibt es hier alle möglichen Meinungen, die auch alle irgendwie argumentiert werden.

      Wenn ich lese, ob ich ein Halsband z.B. trage, weil das zu mir gehört, weil "ich das bin", oder aus Effekthascherei, das sei ein großer Unterschied.
      Was die Trägerin angeht, mag das sein.
      Aber mal ehrlich, da sitzt ein Paar sich gegenüber, sie trägt das typische Halsband mit dem Ring. Wenn ich nun da als Kellner mich nähere, um eine Bestellung aufzunehmen, weiß ich nicht, und kann ich auch zunächst gar nicht erkennen, ob die Dame das trägt, weil es "ihr Ding" ist, oder weil sie Effekthascherei betreibt, ob sie es als Zeichen trägt, oder nur als ganz gewöhnlichen Schmuck. Viele erkennen das Halsband als Halsband, und weiter nichts.
      In farbig und schmal oft zum Dirndl gesehen, da denkt man dann auch eher nicht an BDSM, selbst als jemand aus der Szene, viele aus dem Gothik Bereich tragen so etwas, ohne den typischen BDSM-Kontext damit anzusprechen, und da wird dann auch nix rein interpretiert. Kommt die Bedienung selbst aus der Szene, wird sie vielleicht ein zweites mal hinschauen, und weiß eh bescheid. Andere werden denken, gefällt mir, der Schmuck, oder gefällt mir nicht, der Schmuck.
      Ein solches Halsband also in der Öffentlickeit unter einem Schal zu verstecken, das ist doch wohl eher nach dem Motto, wasch mich, aber mach mich nicht naß. Dann kann ich es auch gleich erst anlegen, wenn ich wieder nach Hause komme.
      Und einen Dom, dem das gefällt, wenn sie es trägt, aber unter einem Schal versteckt, kann ich mir auch kaumvorstellen. Wozu ist es dann da drunter?

      Mache tragen auch den Ring der "O", als Zeichen. Viele Menschen wissen NCHTS, um die Bedeutung, eigentlich nur Szene-Kenner. Legt man den auch ab, wenn man in ein Restaurant geht?
      BTW: Noch gar nicht so lange her, als ich eine Kellnerin sah, die ihn trug. Man sieht das, man registriert es als "könnte aus der Szene sein", und hakt es ab. Nicht Sm´ler sehen das auf schnell vermutlich nicht mal, und wenn denken die bestenfalls, was is´n das für´n Ring, da bleibste ja ständig irgenwo mit hängen.

      Ja, einen Plug zu tragen, das ist dann weniger auffällig, auch das hat etwas, das ist sehr verdeckt, kann man machen. Aber für iele ist die Grenze halt da, wo jemand anderes etwas mitbekommen könnte, und für andere liegt aber genau da der Kick, und jene, bei denen das so ist, das ist das einfach so, die haben sich auch nicht selbst gemacht.
      Hallo Zusammen,

      Nach langer Spielpause werde ich mich mit einer alten Subbie Freundin öffentlich treffen. Wir wollen dabei nicht gleich voll durchstarten. Hauptsächlich 'quality time', was ist gewesen. Was ist aus uns geworden. Naja, aber ein wenig Salz und Pfeffer gehört schon irgendwie dazu.
      Da ich neu hier bin; dürfte ich ich hier meine ganze "kleine" Liste an Vorschlägen für Regeln zum öffentlichen Treffen posten? Ich würde gerne etwas Feedback.

      VG
      Requiem
      Total ambivalent - Mich zu beschreiben ist wie alle 30 Sekunden in eine Lavalampe zu schauen und zu erklären was Du siehst. Ich bin wie das Wachs in der Lampe - was hier ist, ist jetzt dort. Überraschung und Ungewissheit sind mir meine liebsten Waffen. Aber auch die Liebe zum Detail. Ich brauche Dein Glück um glücklich zu sein. Total ambivalent. Kurzer Hinweis: Ich komme nach gut 4 Jahren Pause zurück. Insgesamt schaue ich auf bestimmt 20 Jahre Erfahrung zurück.
      Ich, sagen wir mal wir, bei ihr nicht immer bzw, nicht im vollen Umfang sind Fans von Metall am und im Körper und das wird auch zum Teil sichtbar in der Öffentlichkeit ausgelebt. Das geht über den Ring der O, Arm und Fussreifen sowie Halsreifen,4 Brustpiercings, Nabelpiercing und 14 Intimpiercings alles aus Edelstahl. Es gibt zwar einige Löcher in den Ohren aber dort trägt Subbi nichts. Bei Restaurantbesuchen kann es schon mal sein das ich eine Kette vom Halsreifen zu den Brustwarzenringen „empfehle“ dazu eine Bluse oder Kleid mit weitem Ausschnitt sodass man erahnen kann wo die Kette endet. Im Alltagsleben sowie Job achte ich darauf das die Intimpiercings keine Geräusche machen, sie werden hierfür zusammengebunden, manchmal auch an den Schenkeln, bei solchen Gelegenheiten wünsche ich jedoch das die fast 1000 gramm zwischen ihren Beinen gut hörbar sind bei jedem Schritt. Weiters gibt es zu solchen Terminen einen Analplug der einen eingebauten Vibrator hat der sich mit Fernbedienung bedienen lässt.Diese Fernbedienung lege ich meist auf den Tisch und benutze sie auch, Das Teil ist genial aber auch sehr laut und man hört es noch einige Meter daneben wenn es arbeitet, es hört sich dann an als wenn man ein Handy auf Vibration gestellt hat. So schalte ich ihr „Handy“ ein wenn der Kellner die Bestellung aufnimmt. Gelegentlich hat die Sklavin auch gegenüber der ansonst geltenden Kleidungsanweisung keinen Slip zu tragen einen Slip zu verwendenden sie je nach meiner Lust und Laune entweder auf der Toilette oder auch bei Tisch ablegen muss. Wenn sie ihn auf der Toilette ausziehen darf muss sie ihn an dem Finger hängend durch das Lokal tragen, bei beiden Varianten ist der Slip dann auf den Tisch zu legen und gegebenenfalls auch als Serviette zu verwenden.
      Dazu gibt es auch eine recht lustige Begebenheit zu berichten: in einem Lokal der doch sehr gehobenen Preisklasse lag die schwarze Serviette die mit dem Lustschleim meiner Sklavin doch recht feucht war auf dem Tisch und nachdem wir mit dem Dinner fertig waren fragte der Kellner ob er die schwarze Spitzenserviette auch abservieren darf. Im ersten Moment hatte ich nicht mit dieser Frage gerechnet, aber als ich mich wieder im Griff hatte sagte ich laut, ja Subbi braucht sie nicht mehr.
      Ansonsten gelten die üblichen Verhaltensregeln:
      erst hinsetzen wenn der Herr sitzt
      nicht sprechen
      mit leicht gespreitzten Beinen sitzen, diese zu überkreuzen ist strengsten untersagt
      Toilettenbesuch während des Lokalbesuchs ist soweit als möglich zu vermeiden ausser zum entkleiden des Slips aber da wird er ja von mir angeordnet, zum Erleichtern muss laut um Erlaubnis gefragt werden.

      der_Sadist schrieb:

      Wenn sie ihn auf der Toilette ausziehen darf muss sie ihn an dem Finger hängend durch das Lokal tragen, bei beiden Varianten ist der Slip dann auf den Tisch zu legen und gegebenenfalls auch als Serviette zu verwenden.

      der_Sadist schrieb:

      in einem Lokal der doch sehr gehobenen Preisklasse lag die schwarze Serviette die mit dem Lustschleim meiner Sklavin doch recht feucht war auf dem Tisch und nachdem wir mit dem Dinner fertig waren fragte der Kellner [...]
      Einfach mal aus Interesse: Was sind denn das für Lokale, in denen ihr da verkehrt?

      Ich halte mich im Rahmen meines Berufs regelmäßig in Restaurants und anderen Gastronomien auf und kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Verhalten auch nur in einer einzigen dieser Lokalitäten geduldet würde - weder vom Personal noch von den Gästen. Insbesondere in jenen der 'gehobenen Preisklasse' nicht, denn gerade dort wird viel Wert auf eher 'vornehmes' Benehmen gelegt.

      Wunsch oder Realität?
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.

      Zofe schrieb:

      der_Sadist schrieb:

      Wenn sie ihn auf der Toilette ausziehen darf muss sie ihn an dem Finger hängend durch das Lokal tragen, bei beiden Varianten ist der Slip dann auf den Tisch zu legen und gegebenenfalls auch als Serviette zu verwenden.

      der_Sadist schrieb:

      in einem Lokal der doch sehr gehobenen Preisklasse lag die schwarze Serviette die mit dem Lustschleim meiner Sklavin doch recht feucht war auf dem Tisch und nachdem wir mit dem Dinner fertig waren fragte der Kellner [...]
      Einfach mal aus Interesse: Was sind denn das für Lokale, in denen ihr da verkehrt?
      Ich halte mich im Rahmen meines Berufs regelmäßig in Restaurants und anderen Gastronomien auf und kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Verhalten auch nur in einer einzigen dieser Lokalitäten geduldet würde - weder vom Personal noch von den Gästen. Insbesondere in jenen der 'gehobenen Preisklasse' nicht, denn gerade dort wird viel Wert auf eher 'vornehmes' Benehmen gelegt.

      Wunsch oder Realität?
      Realität!
      Ich sage dir aus eigener Erfahrung: Je gebildeter und fin. hochgestellt die Personen der „feinen“ Gesellschaft um so verruchter und versauter geht es dort mitunter zu, Ausnahmen ausgenommen!
      So by the way @der_Sadist da ist ja nichts mehr versteckt , sondern mehr als offensiv und eindeutig, falls es sich so abspielen würde...

      und es würde hier in meinem Umfeld definitiv den Rahmen sprengen-jeglichen...❗

      Allerdings kenne ich anderes, wobei auch da jegliche Offenbarung des Bottom's seine Grenze findet, wenn der "beschädigte Ruf" auf den Herren zurück fällt...

      Ich sag nur Aushängeschild, "Wie der HERR, so's Gescher" und ab und zu brauch es eben in den höheren Kreisen auch die passende Attitüde...

      Du magst damit Recht haben, dass so manches " geht", wenn man "unter sich" ist...