warum darf es nicht Liebe heissen

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      Abigail schrieb:

      Die Liebe zu einem Mann ist jedoch ganz anders geartet als das oben genannte. Diese Liebe heißt für mich nahezu blindes Vertrauen, Zusammengehörigkeitsgefühl, große Emotionen, sich selbst zurücknehmen wollen, den Anderen zu nehmen wie er ist, mit all seinen Macken und Marotten, der Wunsch nach viel emotionaler und körperlicher Nähe und noch einiges mehr. Liebe ist etwas das ich nicht leichtfertig vergebe, es ist etwas das ich wirklich empfinden muss.
      Danke dir, du triffst es auf den Punkt!

      Vulpus schrieb:

      Wir werden in unserem Inneren so verletzt,dass wir tot sind bevor unser Körper stirbt. Wir überleben vielleicht aber wir leben schon lange nicht mehr!
      Liebe @Vulpus, ich verstehe durchaus deine Aussage und deine Emotionen.
      Ja, jede verlorene Liebe ist wie ein kleiner Tod!
      Die Frage ist aber, wie ich damit umgehe!
      Versinke ich in den negativen Gefühlen?
      Oder versuche ich, mich an die schönen Momente zu erinnern?
      Ich habe mal so ähnlich wie du gedacht und es hat mich fast zerstört...
      Ach ja, ganz nebenbei, ich bin 52 Jahre alt und weiß, was ich in meinem Leben schon durchgemacht habe.

      DerSir schrieb:

      Ich habe jetzt hier nicht alles durchgelesen. Es ist so, dass es eher die Männer betrifft die das sagen, dass es nicht die Liebe sein darf.
      Schade, das du nicht alles gelesen hast, denn ich denke, das macht es aus, wenn man hier Beiträge schreibt.
      Die Aussage, das es meistens von Männern kommt, ist mir zu pauschal...
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.

      bastet schrieb:

      ach Mensch @Abigail
      Natürlich nur wenn es sich für dich danach anfühlt
      Bastet, da haben wir es doch ^^ Es wird sicher nicht nur mir so gehen, vielleicht empfinden andere es eben auch nicht und nennen es deshalb nicht Liebe. Nicht, weil es nicht sein darf sondern weil es eben nicht ist ;)
      Wäre es etwas greifbares, eine feste Größe und nichts, das jeder für sich ganz individuell definiert, wäre es wesentlich einfacher :pardon:
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Doch, @biest35, das kann man wissen, auch nach ein paar Wochen schon.
      Zumindest kann man wissen, dass das Potential zu etwas Großem da ist und es für sich zulassen, es wachsen lassen und vertrauen auf das Gute und ja, auf die Liebe (und sich selbst).

      Und wegen der Verletztlichkeit, auch Richtung @Vulpus: ich bin jetzt auch schon ein paar Jahrzente auf dieser Erde unterwegs und habe gelernt, dass jedes Gefühl eine Gegenseite hat. Will sagen, Du kannst nur so tief verletzt sein, soviel Schmerz fühlen, wie Du vorher Liebe gefühlt hast. Wenn Dein Herz das Positive ausgehalten hat, wird es auch das Negative aushalten, den Schmerz.

      Und Abschotten, Gleichgültigkeit, quasi sexuelle Gymnastik ohne Gefühl, ist eine sehr, sehr traurige und kalte Alternative.
      Hm. Mich stört dieses " verletzlich machen" ... weil: Ich BIN verletztlich.
      Grundsätzlich und jeden Tag.

      Aber ich liebe. Zur Zeit sogar irgendwie zwei Männer. Einen sicher viel tiefer, aber wozu diese Bewertung.
      Ich liebe. Und wenn sich das in ein paar Tagen, Wochen, Monaten oder Jahrzehnten als nicht mehr stimmig herausstellt, dann HABE ich eben geliebt.

      Was den Umgang mit Verletzungen betrifft: Ich habe gelernt, dass es durchaus an mir selbst liegt zu entscheiden, was ich da zulasse.
      Dass ich nicht zulassen muss, dass Verletzungen mich ganz tief erschüttern.
      Dass ich dem immer mich Selbst entgegenstellen kann.
      @Mrs Maus,
      Du glückliche,bewahre Deine Zuversicht und halte das Glück,welches Dir in den Jahren geschenkt wurde fest....in Deinen Erinnerungen und in Deinem Herzen.
      ....denn man kann auch zu oft zu viel investieren und nichts,rein garnicht's zurück bekomm. Nicht mal einen höflichen Abschied,nicht einmal ein paar erklärende Worte.
      Wenn man dann nicht sehr stark ist,dann kann man nicht einmal mehr überleben.
      Das meine ich nicht nur emotional ,nein das meine ich auch im Materiellen .
      Man kann noch so sehr mit sich "im Einklang"sein,wenn da kein Mensch ist;den das interessier. Dann wirst Du nur belogen und ausgenutzt.
      Dann bist Du tot,bevor Du stirbst und glaube mir am schnellsten tötet die Hoffnung auf das Gute im Leben ...
      @Vulpus Ich weiß nicht... Ich mag solche Beiträge nicht ganz so sehr, wenngleich sie natürlich jedem zustehen und seine Meinung natürlich. Bei Deinem ersten dachte ich noch "okay", aber bei Deinem zweiten jetzt, da zuppelt es bei mir schon ein wenig in der Bauchgegend.
      All Dein Schmerz und das Schlimme, was Du sicher erlebt hast, kann hier bestimmt niemand ermessen und ist sicher traurig. Aber die Art dieses Beitrages liest sich dann für mich so "Also ICH weiß, was wahrer Schmerz ist und glaubt mir, ICH weiß, wo es hinführen kann und genau SO ist das". Vielleciht wolltest Du ja aber auch ganz etwas Anderes sagen...

      Aber SO ist es ganz bestimmt eben auch nicht.
      Bestimmt viele hier haben schlimme Geschichten durch und sicher mehrere wissen mehr über das Wort Einsamkeit, als dass sie es nur buchstabieren können. Mancher fand Hilfe, ein anderer rappelte sich alleine auf, denn ja, auch DAS gibt es. Der eine stärker, der andere schwächer... Und welches Leben ist schon nur Ponyhof und Sonnenschein?
      Aber ganz gleich wie schlecht es mir im Leben auch gehen würde, ich würde nicht versuchen anderen den Glauben zu nehmen oder etwas schwarz zu malen... Denn GENAU DAS ist doch schon der Anfang vom Ende. In meinen Augen beschließe ich das damit selbst.
      Gerade mit den Worten Tod... Dieser ereilt uns alle früh genug- und das dürfte wohl mit so das ziemlich Einzige sein auf der Welt, was wirklich klar und unbestritten ist.
      Muss man das vorher beschreien?
      Und Liebe erfährt man manchmal auch einfach durch geben... geben und glauben.

      Aber so sind wir alle verschieden.
      Auf welchem Wege auch immer, wünsche ich Dir die Kraft, Dich von diesen ganz trüben Gedanken (oder auch Erkenntnissen) lösen zu können, bzw dass auch Dich das Leben doch noch anderes lehrt.

      Ganz gleich wie jeder Liebe definiert, ganz gleich ob erfüllt, unerfüllt, glücklich oder unglücklich. Mir persönlich bedeutet es etwas am Ende meines Lebens sagen zu dürfen: Ich habe geliebt und auch - und auch vielleicht DADURCH- GELEBT.

      Ich wünsche Dir alles Liebe dieser Welt.
      ...zwischen Schwarz und Weiß liegen 254 Graustufen - und wenn nicht, noch mehr :saint:
      @Mrs Maus

      Eins verstehe ich an deiner Aussage nicht: du beschreibst die Liebe als etwas vollkommenes, nichts halbes sondern ganzes....und dennoch führst du sowohl Ehe als auch eine SB wenn ich das richtig verstanden habe. Und genau da sehe ich eben keine Liebe, weder zum einen, noch zum anderen.

      Meine Meinung dazu: Es gibt nur eine Liebe zu einem Partner, die ist perfekt und unumstösslich und gehört ganz mir und....sie ist erstmal eine Einbahnstrasse, bis sie im besten Falle erwidert wird.
      Ich kann sehr wohl meine Mutter UND meinen Vater lieben, meine Tochter UND meinen Sohn, aber niemals mehrere Partner gleichzeitig.

      Mehrere Partner zeitgleich zu haben, in welcher Konstellation bzw. Verbindung auch immer, und dies dann Liebe zu nennen ist für mich Augenwischerei. Denn wer einmal geliebt hat, wird bestätigen, das man diese Liebe nicht auf mehrere Partner "verteilen" kann.

      Für mich gibt es daher nur DIE Liebe, und nicht "ein bisschen" Liebe. Denn dann hätten ja Begriffe wie Zuneigung, Freundschaft, Verbundenheit usw keine Bedeutung mehr.

      Und eine Spielbeziehung kommt für mich definitiv nicht in die Kategorie "Liebe". Selbst wenn ich den Spielpartner lieben würde...es näme kein gutes Ende für mich, wenn es nicht erwidert würde und daraus dann mehr entsteht.

      Aber das ist nur meine Sicht der Dinge und gibt keinesfalls eine Wertung über andere Ansichten wider.
      @Vulpus
      Es tut mir Leid! Es tut mir sehr leid, dass du so schlimme Erfahrungen machen musstest, dass du nun solche Dinge schreiben musst und ja wahrscheinlich auch so empfindest.

      Ich stimme ein bisschen BlackWings zu, es klingt aber auch ein bisschen als wäre Dir und nur DIR das schlimmste auf der Welt geschehen und wir anderen wären nur unwissende, durch rosa Brillen schauende, Einhörner auf nem Regenbogen.
      Das ist aber nicht so!
      Jeder hat sein Päckchen zu tragen und dem einen seins ist größer andere sind kleiner.

      Ja es ist schlimm verletzt zu werden, verlassen, keine Erklärung, kein Liebes Wort.
      Ich kenne die Situation, wenn einem niemand nahe steht. Niemand sich für einen interessiert und es (bis es anfängt zu stinken) keiner merken würde, wenn man tot in der Bude liegt.
      Das ist schlimm! Und es ist tragisch.

      Aber es liegt auch an Dir etwas daran zu verändern!

      Sich so hart zu machen und Liebe mit dem Tod zu vergleichen ist DEINE WAHL!
      Ich würde dir jetzt ziemlich frech mal eine Therapie ans Herz legen! Und das ist nur lieb gemeint. Ich mach ja selbst welche.

      Ich verstehe das zum Teil. Liebe macht verletzlich. Ja. Natürlich stimme ich auch zu, dass man immer noch über sich bestimmt und bestimmt, wie sehr man sich verletzlich macht. Aber wenn man aus vollem herzen liebt...
      ja dann ist man verletzlich. Und ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wie ich drauf wäre, würde man mir die Liebe meines Lebens jetzt nehmen. Egal auf welche Weise.
      Hoffnung ist ein böses Wesen. ja es tut weh zu hoffen wenn man merkt, man erreicht nichts von dem, was man sich erhofft.
      Auch bei mir gab es Zeiten im Leben da musste ich aufhören zu hoffen. Weil es zu weh tat.

      Manchmal macht man einfach weiter. Mehr tot als lebendig.
      Und dann muss man aber weiter machen! Man kann sich entscheiden, sich dem Leben und der Liebe wieder zuzuwenden!

      Klart, die wartet nicht hinter jeder Ecke.
      Und es braucht schon einen Menschen, bei dem es dann auch passt.
      Alles schwierig.

      Auch Biest:

      biest35 schrieb:

      Lieber habe ich eine Mauer in mich bin glücklich dabei als wie Liebe zu nennen und mich damit verletzlichen machen !!!
      Wenn du damit glücklich bist?!
      War ich auch eine Weile.
      Aber ich musste dann, irgendwann ehrlich zu mir sagen, dass ich bis dahin nie wirklich geliebt hatte. Ich kannte es nicht wirklich.

      Mir hat die Liebe zu leben geholfen. Mich frei zu fühlen und geborgen und beschützt.
      Mir gibt diese Liebe so viel mehr als die Angst mir sagen kann "was kommt danach"?
      Ich glaube, das ist pures Glück. Wenn die Liebe die ANgst übersteigt.
      Und ich bin dankbar dafür.

      Ich möchte euch beide, @biest35 und @Vulpus gerne einmal in den Arm nehmen und euch alles Glück der Welt wünschen!
      Und meine Güte! Kämpft für euch. Seid euch das selbst wert!
      :blumen: :blumen:

      Jane und M.
      ..... bis einer heult ^^

      Hard.n.Wild schrieb:

      Ich kann sehr wohl meine Mutter UND meinen Vater lieben, meine Tochter UND meinen Sohn, aber niemals mehrere Partner gleichzeitig.
      warum nicht

      nur weil der sexuelle Aspekt dazu kommt?
      ich bin ja selber Monogam, aber ich kann mir trotzdem vorstellen, dass es geht

      Sicher ich als monogam fühlende Frau, habe dieses leichte Besitzdenken wenn es um Sexualität geht, aber so lieben nicht alle Menschen

      Dieses Einmalige, was in meinem Fühlen bei einer Partnerschaft mit dazu kommt, ist doch Erziehung, Moralvosstellungen die ich habe, die sind in meinem Denken und fühlen verankert, aber sie sind nicht das Maas der Welt

      Wenn ich ganz pragmatisch denke, kann ich auch Menschen mit denen ich sex haben möchte lieben, 2, oder auch 3

      ich möchte es nicht aber es heisst doch nicht dass es nicht geht

      ich habe mich darauf noch nie eingelassen, vileicht aus Angst?
      Das hat mit Sexualität rein gar nichts zu tun. Sexualität ist funktionell. Niemand braucht im Grunde Emotionen als Voraussetzung (abgesehen von der männlichen Erregung vllt) um Sex zu haben.

      M.E. hat das auch nichts damit zu tun, monogam leben zu wollen aus moralischen Gründen vllt.

      Liebe ist eben nicht nur Zuneigung oder Freundschaft....es ist um ein vielfaches mehr und tiefgründiger. Z.B. verbunden nicht nur mit der Bereitschaft, Opfer zu bringen, sondern sie auch tatsächlich zu bringen. 24/7 wie es so schön heisst.

      Eine Spielbeziehung zB heisst ja nicht umsonst so, sonst würde man sie ja Liebesbeziehung nennen und sie bekäme dementsprechend eine völlig andere Bedeutung. Und genau deswegen schmerzt es auch um ein vielfaches mehr, wenn Liebe nicht erwidert wird oder böse endet (siehe @Vulpus), als wenn eine SB endet oder einer von 3 Partnern plötzlich keine Lust mehr hat...dann geh ich eben zu den anderen beiden.

      Hard.n.Wild schrieb:

      Denn wer einmal geliebt hat, wird bestätigen, das man diese Liebe nicht auf mehrere Partner "verteilen" kann.
      ..dann setz Du aber auch voraus, dass Liebe eine bestimmte begrenzte "Menge" ist.
      Für mich ist Liebe etwas unendliches und nicht eine Menge die ich verteilen kann und wo betsimmte Personen dann weniger bekommen.

      Hard.n.Wild schrieb:

      verbunden nicht nur mit der Bereitschaft, Opfer zu bringen, sondern sie auch tatsächlich zu bringen. 24/7 wie es so schön heisst.
      ...da stellt sich mir die Frage ob ich wirklich "Opfer bringe" oder ob ich das dann auch Liebe mache......

      Hard.n.Wild schrieb:

      als wenn eine SB endet oder einer von 3 Partnern plötzlich keine Lust mehr hat...dann geh ich eben zu den anderen beiden.
      ...nur ist es da meiner Meinung nach eben nicht genau so...sondern anders und darum ist da auch da die Liebe anders ( nicht besser oder schlechter!) - und damit ist es dann auch nicht so leicht und locker......
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Ich habe einmal richtig geliebt aber was bringt mir das wenn ich danach mehr als wie verletzt würde nichts. Deswegen finde ich die Aussage von #Hard.n.Wild gut .... Romantik und auch Liebe brauch ich in einer Spielbeziehung nicht reine Zeitverschwendung. Es ist ein Unterschied jemanden zu mögen und zu Lieben.
      Hat man keine Lust mehr geht man getrennte Wege. So einfach.....

      newbarbie schrieb:


      ...da stellt sich mir die Frage ob ich wirklich "Opfer bringe" oder ob ich das dann auch Liebe mache........
      Schliesst sich das denn grundsätzlich aus, liebe @newbarbie? Und über welchen zeitraum schaffen es Kopf und Herz sich auch die größten Opfer als Tat der Liebe schönzureden?
      Ich befürchte, so einfach ist es leider nicht, sonst würde es uns allen ja total leicht fallen ;)
      @Hard.n.Wild

      ... und ich habe für mich herausgefunden, dass ich nicht nur mehrere Kinder lieben kann, sondern auch mehrere Partner.
      Ganz einfach ;)

      (zugegeben, das Ganze ist jetzt nicht so platt wie es sich hier liest, sondern war ein Prozess an dessen Entwicklung mein Mann @Herr von Maus nicht unwesentlich beteiligt war, ist und immer sein wird.)
      Trotz deines Nachsatz...

      Hard.n.Wild schrieb:

      Aber das ist nur meine Sicht der Dinge und gibt keinesfalls eine Wertung über andere Ansichten wider.
      .. finde ich deinen Beitrag sehr provokant und vermessen.

      Hard.n.Wild schrieb:

      Eine Spielbeziehung zB heisst ja nicht umsonst so, sonst würde man sie ja Liebesbeziehung nennen und sie bekäme dementsprechend eine völlig andere Bedeutung.
      Auch diese Aussage empfinde ich als sehr verurteilend und bewertend Menschen gegenüber, die aus verschiedenen Gründen eine bestimmte Art von Beziehung gewählt haben.
      Sprichst du aus Erfahrung oder haust du hier nur ein paar, aus deiner Sicht "allgemeingültige Ausagen" raus?
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.

      topaz schrieb:

      Trotz deines Nachsatz...

      Hard.n.Wild schrieb:

      Aber das ist nur meine Sicht der Dinge und gibt keinesfalls eine Wertung über andere Ansichten wider.
      .. finde ich deinen Beitrag sehr provokant und vermessen.
      ich weiß jetzt nicht was an den Satz provokant ist ? Eine Erklärung wäre nett. Es ist einfach eine Aussage zur eigenen Meinung. Da muss man nicht immer und alles auf Provokation schieben.... man sollte einfach mal locker bleiben...