Sehe das auch so ähnlich wie @Chardonnay
Sehe da einen grossen Unterschied zwischen kränkenden Beschimpfungen (was ein tägliches 'Du Wurm' und der gleichen wäre) und einer Partnerin welche mich in passenden Situationen mal so betitelt (auch wenn 'Wurm' jetzt nicht gerade mein Ding ist). Für mich geht es nicht darum von DOM ständig fertig gemacht zu werden, sondern DS soll im Wesentlichen ein liebevoller Umgang miteinander sein, bei dem halt eben DOM viel eher sagt wo es lang geht.
Als Sklave diene ich meiner Partnerin, und als Mensch liebe ich Sie. Das erwarte ich auch umgekehrt so. Sie darf über Ihren Sklaven verfügen, soll aber den Menschen darin lieben.
Ich sehe darin für mich kein Widerspruch, frei nach dem Motto: Zuckerbrot und Peitsche.
Das spannende ist das gemeinsam unter einen Hut zu bringen. Einfach ist es nicht. Entwickelt werden will es in langsamen, gemeinsamen Schritten.
Sehe da einen grossen Unterschied zwischen kränkenden Beschimpfungen (was ein tägliches 'Du Wurm' und der gleichen wäre) und einer Partnerin welche mich in passenden Situationen mal so betitelt (auch wenn 'Wurm' jetzt nicht gerade mein Ding ist). Für mich geht es nicht darum von DOM ständig fertig gemacht zu werden, sondern DS soll im Wesentlichen ein liebevoller Umgang miteinander sein, bei dem halt eben DOM viel eher sagt wo es lang geht.
Als Sklave diene ich meiner Partnerin, und als Mensch liebe ich Sie. Das erwarte ich auch umgekehrt so. Sie darf über Ihren Sklaven verfügen, soll aber den Menschen darin lieben.
Ich sehe darin für mich kein Widerspruch, frei nach dem Motto: Zuckerbrot und Peitsche.
Das spannende ist das gemeinsam unter einen Hut zu bringen. Einfach ist es nicht. Entwickelt werden will es in langsamen, gemeinsamen Schritten.
Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one