Ich schaue gelegedlich im Internet.
Wir würden gerne öfter zusammen einen ansehen - aber irgendwie was vernünftiges zu finden ist nicht so einfache

Ich habe noch nie einen BDSM-Porno gesehen.
@Phylax sagt, es ist besser ich schau mir sowas nicht an. Und da hat er wohl recht. Ich halte es ja kaum aus, wenn wir beim Stammtisch+ im Szenelokal sind und irgendjemand geschlagen oder ausgepeitscht wird.
Das ist für mich schlimmer, als wenn´s mich betrifft.

Also vor einigen Jahren.... so in der kreativ sexuellen Entdeckungsphase habe ich durchaus das Internet und gewisse Seiten nach Pornos durchstöbert um mal zu sehen was es da so gibt. ... was einen anmacht und welche Neigungen da bedient werden.
Allerdings hat mich wirklich nahezu nichts davon angemacht. ...
entweder zu realitätsfremd, zu sehr auf Männer ausgerichtet oder zu lieblos oder leidenschaftslos oder zu unschöne "Protagonisten", etc....
Kurzum es hat mir nicht wirklich viel gegeben.

Auch nachdem ich mein BDSM dann entdeckte und leben konnte und wollte , habe ich nicht mehr danach gesucht , davon ausgehend , dass sich die Situation und das Angebot wohl kaum geändert haben dürften. Ergo gilt für mich heute.... "ich schaue nie".

Gibt es da denn wirklich was Sehenswertes was gut und niveauvoll ausgestaltet ist?

Ich war schon als ich jünger war nicht anständig
Meine Pornozeit war so mit 18-20, wobei das weniger BDSM-lastig war, eher harter Sex, BJ, mehrere etc.es sprach mich aber nie wirklich an.
Vieles hat dieses "warum liegt hier überhaupt Stroh" - Niveau.
Mir gab es mehr meinen Partnern zuzusehen, wie sie Spaß an den Bildern hatten.
Inzwischen hab ich die versauten Szenen auch lieber im eigenen Schlafzimmer und verzichte gänzlich auf das Bildmaterial.

Im übrigen @MissGilmore, gib doch mal bei Google die "8 besten Pornoseiten für Frauen" ein.
Tatsächlich wurde inzwischen von einigen Anbietern die Marktlücke erkannt. Angebote von für Frauen sozusagen mit anderer Aufmachung etc., teilweise sehenswert, aber das ist ja immer vom individuellen Geschmack abhängig.

Bei mir gab es auch diese Entwicklungsphase. Nach (Wieder-)Entdeckung meiner Neigung habe ich im Internet wohl so alles im BDSM-Bereich hoch- und runter-geguckt, vor allem in der Zeit, in der ich meine Neigung nicht ausleben konnte. Ich glaube, dass ich dadurch schon enorm meinen "Erfahrungs"-Schatz erweitern konnte, weil man einfach schnell in viele Facetten "reingucken" kann, ohne es selbst zu spielen.

Seit ziemlich genau dem Tag, an dem ich meine jetzige Partnerin kennengelernt habe, habe ich keinen Porno mehr geguckt. Erst, weil wir uns beim Kennenlernen gegenseitig so mit Kopfkino bedient haben, dass der Porno-Konsum hinten runtergefallen ist. Jetzt, weil wir so viel und intensiv spielen und ich einfach alles, was mir in den Kopf kommt, direkt an ihr ausprobieren darf.

Ich merke aber schon, wie viele meiner Vorlieben, viel Kopfkino und viele Ideen für unsere Beziehung zumindest entfernt auf Sachen aufbauen, die ich früher in Pornos gesehen habe.

Ich bin da also hin- und hergerissen. Ich kann mir gut vorstellen, (auch härtere) Sachen mit ihr zusammen zu gucken, zurück zu meinem alleinigen Porno-Konsum möchte ich aber nicht.

Ich schaue regelmäßig BDSM-Pornos. Manchmal suche ich dann zielgerichtet nach einzelnen Themen, manchmal schaue ich was mir so in speziellen Foren über den Weg läuft oder greife auf meine nach Themen sortierte Bibliothek zurück. Wenn ich einschlägige Seiten konsumiere, schwanke ich häufig zwischen interessiert und völlig angewidert / abgestoßen.
Wenn ich Dinge für besonders interessant für ein gemeinsames Spiel halte, schicke meine Partnerin auch gerne mal einen Link, Foto oder schaue mit ihr die Sachen gemeinsam und reden dabei, oder im Anschluss, je nach wie sich das ergibt.
Bdsm-Pornos schaue ich aber nicht nur wegen dem "schnellen Kick", sondern auch um damit meine Spielweisen abwechslungsreicher zu gestalten. Daher ist so eine Bibliothek manchmal hilfreich um das kopfkino zu starten, wenn es nicht sowieso schon auf Hochtouren läuft.
Das jemand die Bibliothek findet halte ich dagegen für völlig ausgeschlossen, da sie in einem quasi-unknackbarem Datencontainer liegt und man selbst wenn die Datei findet erstmal wissen muss, was man damit anstellen muss um sie mit den richtigen Schlüsseln zu öffnen.

Also ich habe in meinem Leben erst einmal einen BDSM-Porno gesehen, da war ich so 25 und das fiel mir erst wieder durch den Thread hier ein, .. Den hatte mein Mann damals ausgeliehen bei einem Video-Verleih (Gott, ist das lange her!) und es ging um eine FemDom mit Sklaven. Schön im Studio gedreht . Und endete genau da, wo es für mich interessant wurde und ich gern weitergesehen hätte, .
Ansonsten bin ich da völlig unbeleckt (Mit Porno sind jetzt aber wirklich längere Filme gemeint und nicht nur kurze Sequenzen? ) und gehe auch nicht auf Suche oder kaufe/leihe welche. Ehrlich gesagt, erwarte ich mir davon nicht viel und lasse es deswegen.

Auch ich habe mal mit @Thunderbolt_II Kurzfilme angesehen um zu schauen, ob es da Dinge gibt, die mich uns interessieren. Nicht wirklich.... Jetzt nicht mehr.... Wenn dann lassen wir unser Kopfkino sprechen und probieren es aus.....

Ich mag diese Filmchen ganz gern
Aber um ehrlich zu sein nicht dieses Frauen Gedöns mit großer Handlung Ich mags gern schnell und knackig, weil es ja meist nen Grund hat warum ich mir sowas ansehe

Ab und an schaue ich welche

manche machen mich an, andere nicht ( nein und den weichgesülten frauenscheiss mein ich nicht)
Kommt auch auf meine eigene Verfassung an , was mich anspricht.
Wenn ich einen Partner habe weniger als wenn ich solo bin
ich nehme sie schon auch zum hmmmm ja zum geil werden, weil mir der input durch nen partner fehlt
ab und an will ich das einfach

Ja, guck ich an. Brauch da auch keine Handlung oder heididei drumrum

ich schliesse mich @FraeuleinDS an, wobei ich tatsächlich auch manchmal nach konkreten Techniken schaue ,die mich interessieren...also quasi Fortbildung

Ich schließe mich
@FraeuleinDS und @Viva an

Hauptsächlich kurz, knackig und zielorientiert
Oder zur Weiterbildung

Bei mir ging es auch zu VHS Zeiten los, mit einem ganz normalen Porno, wo für mich die interessanteste Stelle eigentlich nur die Fixierung der Dame im Türrahmen war

Ich schaue selten bis gar keine BDSM Pornos.

Aus dem Gespräch mit einem Freund kamen wir letztens auf BDSM und er hat mir anschließend Links geschickt von einigen Videos mit dem Kommentar "DAS magst du???".
Ich konnte es ihm nicht für übel nehmen, denn das was er mir da geschickt hat hatte so rein gar nichts von dem BDSM das ich mag. Mir war das alles zu "lieblos". Für mich bleibt in den Filmen einfach diese unglaubliche Tiefe die ich so genieße auf der Strecke. Sicher, für BDSMler mit Erfahrung sieht das alles etwas anders aus, wenn es nur um Input fürs nächste Spiel geht z.B.
Aber einen kompletten Neuling der mal noch so gar keine Ahnung hat wie das auch laufen kann, schrecken solche Bilder eher ab. Es hat einiges an Aufklärung gekostet diese Videos wieder ins rechte Licht bei ihm zu rücken und ihm zu vermitteln was außer "drauf hauen" und schmerzverzerrten Gesichtern überhaupt für Gefühle dahinter stecken.

Ich schaue oft (bdsm-)Pornos, einfach, weil es mir gefällt und dabei doch die eine oder andere Idee entsteht.

Als es noch kein internet gab, war es etwas schwieriger, an bdsm-Darstellungen zu kommen, aber nicht unmöglich. Seit die Bilder auch online laufen lernten, surfe ich gerne durch die einschlägigen Seiten und gucke mal längere Filme oder auch kürzere Sequenzen an. Oft gucken wir auch zusammen, dann ergibt sich natürlich doch so einiges

Herzlicher Gruß - Rainha

Meine ersten BDSM bezogenen Pornos habe ich tatsächlich und erstaunlicherweise erst vor kurzem geschaut (waren allerdings auch nur Kurzfilme). Es waren ein paar dabei die gut waren. Wo ich auch das Gefühl hatte, die Sub war regelrecht im Sub-Space (sehr schön anzusehen). Auch wenn es komischerweise für mein BDSM eindeutig zu harter SM war.

Aber bei anderen wiederum war es eher so, als würde der passive Part es nur des Geldes wegen machen. Ich möchte keine Diskussion heraufbeschwören, dass es doch alle Pornodarsteller wegen des Geldes machen aber es gibt genug Filmchen, bei denen man wenigstens das Gefühl hat, die Personen sind mit vollem Körpereinsatz dabei und zwar weil sie es wollen und genau das was sie tun gut finden. Die schauspielerischen Fähigkeiten seien mal dahingestellt. Es gibt eben wie überall große Unterschiede, je nach Geschmack.

Aber tatsächlich waren meine ersten "normalen" Pornoerfahrungen sehr früh. Ich glaube irgendwann mit 12 - 13. Dank den VHS-Kassetten meiner Eltern


Auch wenn das in meiner frühen Jugend etwas anders war. Aber mittlerweile muss ich da zustimmen.

Ich halte es genauso wie @Viva, @FraeuleinDS, @petrolund @XsuesseX...
Ohne viel Brimborium und zielorientiert
Und egal ob in der Teenagerzeit, im Vanillaleben oder jetzt im BDSM-Kontext...das war schon immer so

... also ich mag eigentlich auch nur die Filme, wo die Darsteller ausschließlich beieinander sind.
Wo man auch wenn die Szenen hart sind, doch mal ein zartes lächeln erhascht oder ein Blick in die Augen, wo man sieht, den beiden gefällt was sie mit einender tun. Ich hab sogar schon mal was in Art einer beiderseitigen Rangelei gesehen ... irgendwie nur unterschwellig mit Machtgefälle , war aber auch sehr interessant und könnte ich mir persönlich auch vorstellen (soviel zur Weiterbildung )

Sobald Szenen kommen mit so pornotypischen "Gesprächen" und sie dabei dann auch noch direkt (lasziv ) in die Kamera schaut ... bin ich weg