Bitte seit mir jetzt nicht gleich böse, aber die Frage ist durchaus ernst gemeint. Es ist aber auch nur eine Theorie, die schon seit längerer Zeit durch meinen Kopf geistert . Wenn es solch ein Thema schon gibt, tut mir leid, ich hab es leider nicht gefunden.
Ich versteh das ganze Konzept mit den Tabus noch nicht wirklich. Für mich wäre ein Tabu etwas, das ich unter keinen Umständen jemals machen wollen würde. Das heißt, ich würde diese Grenze auch nie verschieben, da ich mich sonst selbst verleugne.
Also vor allem illegale Dinge, Dinge wo Dritte geschädigt werden oder irgendwas mit Kinder (wobei mir zu den zwei letzten im BDSM Kontext nichts legales einfallen würden).
Dann gibt es da noch Dinge die ich mir heute nich vorstellen kann zu machen oder gar zu mögen. Teilwiese Dinge die ich abstoßend und ekelig finde.
Es ist also durchaus eine Grenze da, aber eine, die ich unter Umständen bereit bin zu verschieben oder darüber zu gehen, auch wenn ich es mir heute noch nicht vorstellen kann.
Ich kann doch nicht wissen wie es in 5 Jahren ist. Sollte in einer intensiven Ds Beziehung das Vertrauen und die Komunikation nicht so weit sein, dass der dominante Part weiß was er dem andern zumuten kann und was nicht? Geht es nicht auch darum mal Dinge zu tun die man nicht so gerne mag, weil der ander es so will?
Wenn vorher zu enge Grenzen durch unverrückbare Tabus gestzt wurden ist es doch viel schwerer Grenzen zu verschieben, da der dominante Part immer Angst haben muss ein Tabu zu verletzen. Oder muss alle paar Wochen/Monate/Jahre die Tabus neu aushandeln/festlegen? Wozu müssen dann noch Tabus festgelegt werden, wenn sie eh verschoben werden?
Ich versteh das ganze Konzept mit den Tabus noch nicht wirklich. Für mich wäre ein Tabu etwas, das ich unter keinen Umständen jemals machen wollen würde. Das heißt, ich würde diese Grenze auch nie verschieben, da ich mich sonst selbst verleugne.
Also vor allem illegale Dinge, Dinge wo Dritte geschädigt werden oder irgendwas mit Kinder (wobei mir zu den zwei letzten im BDSM Kontext nichts legales einfallen würden).
Dann gibt es da noch Dinge die ich mir heute nich vorstellen kann zu machen oder gar zu mögen. Teilwiese Dinge die ich abstoßend und ekelig finde.
Es ist also durchaus eine Grenze da, aber eine, die ich unter Umständen bereit bin zu verschieben oder darüber zu gehen, auch wenn ich es mir heute noch nicht vorstellen kann.
Ich kann doch nicht wissen wie es in 5 Jahren ist. Sollte in einer intensiven Ds Beziehung das Vertrauen und die Komunikation nicht so weit sein, dass der dominante Part weiß was er dem andern zumuten kann und was nicht? Geht es nicht auch darum mal Dinge zu tun die man nicht so gerne mag, weil der ander es so will?
Wenn vorher zu enge Grenzen durch unverrückbare Tabus gestzt wurden ist es doch viel schwerer Grenzen zu verschieben, da der dominante Part immer Angst haben muss ein Tabu zu verletzen. Oder muss alle paar Wochen/Monate/Jahre die Tabus neu aushandeln/festlegen? Wozu müssen dann noch Tabus festgelegt werden, wenn sie eh verschoben werden?