Dauergefangenschaft

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      Dauergefangenschaft

      Wie bei vielen anderen auch, gibt es bei uns den Alltag, der dann leider mitunter auch viel Zeit in Anspruch nimmt.
      Da jetzt aber in naher Zukunft eine ziemlich freie Zeit ansteht, möchte ich diese gerne dazu nutzen, unser Ds zeitlich begrenzt zu intensivieren.
      Ich denke da an Dauergefangenschaft meiner Sklavin nach. Das sehe im konkreten Fall so aus.
      Eine ca. 20 Meter lange Kette, an der sie die wichtigsten Orte (Kaffeemaschine, Herd...) erreichen kann.
      Das eine Ende, würde ich mit einem Schloss an dem O-Ring vom Halsband befestigen, das andere Ende mit Schloss, an einer verankerten Öse in der Wand.
      Die Schlüssel sind natürlich in meiner Obhut. Selbstverständlich enthält es auch den Entzug sämtlicher Privilegien.
      Einen zeitlichen Rahmen möchte ich nicht von vorneherein festsetzten, da ich es von der Situation und Reaktion meiner Sklavin abhängig machen will.
      Bis dato hatten wir Ankettung nur Nachts oder im Spiel. Allerdings weiß ich, dass es etwas ist, dass sich meine Sklavin vorstellen kann, und sie auch reizt.


      Um auf Eventualitäten vorbereitet zu sein, wäre ich erfreut, wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichtet.
      Die im Dunkeln sieht man nicht.
      Bertolt Brecht
      Ich jetzt mal extra so ganz provokant: Einen dauerhafter Freiheitsentzug würde ich zuerst einmal als eines empfinden: langweilig!! Oder wärest Du auch rund um die Uhr da? Was bedeutet: Entzug aller Privilegien? Auch keine Freizeitgestaltung zuhause? Bin wirklich mal gespannt auf Erfahrungsberichte ;)
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      ich hab schon relativ oft davon gelesen und kann den Reiz nachvollziehen, ich hab da eine Frage , wie ist es denn mit der Geräuschkulisse? Also vielleicht bin ich naiv aber ich stell mir dann immer so ein Gerassel vor und da ich in einer MIetwohnung wohne (ok hellhörig) koennte ich mir vorstellen dass es da irgendwann Problem geben koennte.
      Ich kenne das angekettet sein von meinem früheren Herrn. Er hatte eine Kette im Flur angebracht, dem Mittelpunkt der Wohnung , und ich konnte damit bis an den Herd/Spüle, auf die Toilette und bis vor Bett und Sofa....

      Es hat mich sehr gekickt, dass ich mich nicht so bewegen konnte, wie ich wollte....es war demütigend auf jeden Fall, aber absolut g**l :rot:
      Ich wünsche euch viel Vergnügen. Ich war meist nur einen Tag so gefangen, aber länger hätte ich mir durchaus auch vorstellen können.

      Viva schrieb:

      wie ist es denn mit der Geräuschkulisse?
      Statt einer Kette könnte man doch auch diese "Stahlseile" nehmen mit denen man zB Tische und Stühle draußen miteinander verbinden und sichern kann. Die gibts in diversen Längen ;)

      Zeitlich begrenzt könnte ich es mir auch gut vorstellen, dauerhaft allerdings nicht. Weder aktiv noch passiv.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren

      Annimax schrieb:

      Ich jetzt mal extra so ganz provokant: Einen dauerhafter Freiheitsentzug würde ich zuerst einmal als eines empfinden: langweilig!! Oder wärest Du auch rund um die Uhr da? Was bedeutet: Entzug aller Privilegien? Auch keine Freizeitgestaltung zuhause? Bin wirklich mal gespannt auf Erfahrungsberichte ;)
      Die Fragen empfinde ich gar nicht als Provokant.
      Die überwiegende Zeit wäre ich da. Für meine Abwesenheit habe ich natürlich Sicherheits-Massnahmen.
      Freizeitgestaltung gibt es für Gefangene nicht. ;)
      Entzug der Privilegien Bedeutet z.B.

      Keine Telefonate, Fernsehen, Internet
      Das sie auch nicht auf ihrem Kissen sitzen darf, sondern auf dem Boden.
      Geschlafen wird auch nicht mehr im Bett
      Eben diese kleinen Vorzüge die sie sonst genießt.
      Beim Kaffee und den Zigaretten überlege ich, ob ich mir das antue, auf jeden Fall wird es reduziert :evil:


      Abigail schrieb:

      Zeitlich begrenzt könnte ich es mir auch gut vorstellen, dauerhaft allerdings nicht. Weder aktiv noch passiv.
      Mit Dauergefangenschaft meint ich auch eher eine gewisse Dauer, nicht Lebenslang.
      Die im Dunkeln sieht man nicht.
      Bertolt Brecht
      Uh, ich liebe anketten :love:

      Nero-D/s schrieb:

      Für meine Abwesenheit habe ich natürlich Sicherheits-Massnahmen.
      Die da wären? Ein versiegelter Umschlag mit dem Schlüssel oder ein Bolzenschneider würden mir da einfallen. Damit im Brandfall... na ihr wisst schon.

      Eine Überwachungskamera fände ich in dem Zusammenhang auch spannend.

      Ich hatte bis jetzt leider noch nicht die Möglichkeit, eine Langzeitgefangenschaft umzusetzen. Würde mich aber sehr über einen Erfahrungsbericht freuen ^^
      "Du gibst Widerworte X( " – "Nein :miffy: "
      a propos Kameras! da gab es tatsächlich mal ein Gedankenspiel, sehr sehr spannend und einfacher umzusetzen als man denkt ´, das einzige was ich da bedenkenswert fand war das gewährleistet sein muss, dass unbeteiligte in ihrer Privatsphäre geschuetzt werden ( Besuch, Putzhilfen etc)

      Viva schrieb:

      ich hab da eine Frage , wie ist es denn mit der Geräuschkulisse?
      Laut, aus eigener Erfahrung, die Nachbarn bekommen es mit und wenn Sub nachts aus dem Bett aufsteht um aufs WC zu gehen klimpert es ganz schön. Jedoch kann man da Abhilfe schaffen, anderes Material als eine Stahlkette oder man ummantelt die. Es gibt recht flexible Gartenschläuche die man einfach drüberstülpen kann. Danach ist es leise :) Man könnte Subbi aber auch Stricknadel und Wolle geben und sie häkelt es selbst :D
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      millenny schrieb:

      Um den Sicherheitsaspekt zu vertiefen:
      lasse weder angekette Sub noch Baby alleine in der Wohnung, im Haus, wenn es länger als eine halbe Stunde zum einkaufen ist
      okay ich denke alle Tage geht kein haus in Flammen auf und wenn man über den Gesundheitszustand seiner Sub bescheid weiss sind so relativ kurze Zeiten mit verlassen der Wohnung zu vertreten und bedarf daher auch keiner Überwchung, wie bei einem Baby

      myownspirit schrieb:

      Uh, ich liebe anketten
      Ich auch, genau das hat nämlich den Reiz für mich.

      myownspirit schrieb:

      Die da wären? Ein versiegelter Umschlag mit dem Schlüssel oder ein Bolzenschneider würden mir da einfallen. Damit im Brandfall... na ihr wisst schon.

      Eine Überwachungskamera fände ich in dem Zusammenhang auch spannend.

      Ich hatte bis jetzt leider noch nicht die Möglichkeit, eine Langzeitgefangenschaft umzusetzen. Würde mich aber sehr über einen Erfahrungsbericht freuen
      Mein Gedanke war auch der versiegelte Umschlag. Festnetztelefon stände für Notfälle auch bereit.
      Einen Erfahrungsbericht werde ich schreiben, dann aber wohl eher im Veri-Bereich :rolleyes:

      Gentledom schrieb:

      Laut, aus eigener Erfahrung, die Nachbarn bekommen es mit und wenn Sub nachts aus dem Bett aufsteht um aufs WC zu gehen klimpert es ganz schön
      Zu den Ketten.
      Eben dieses stählernde Geräusch der aneinander schlagenden Kettenglieder, ist das was mich enorm kickt. :love:
      Deshalb werde ich auf eine Ummantelung der Kette verzichten.
      Das ich evtl. irgendwelche Nachbarn stören könnte, hatte ich nicht so auf dem Schirm :gruebel:
      Mittlerweile habe ich aber eine Lösung gefunden.
      Meine Sklavin muss die Kette straf gezogen mit sich tragen, so das diese nicht über den Boden schleift.
      Das reduziert die Geräuschkulisse und hält meine Sklavin auf Trap.
      Das habe ich heute schon mal vorsichtig angetestet. :evil:
      Den Verangerungspunkt, habe ich zentraler gelegt, so das ich mit 10m Kette auskomme.
      Türrahmen die beschädigt werden könnten sind nicht vorhanden (offene Bauweise) Toilettentür muss sie ohnehin auflassen.
      Spiel/Schlaf-zimmer muss ich sie dann neu anketten.
      Die im Dunkeln sieht man nicht.
      Bertolt Brecht
      man kann auch ein Stahlseil im Flur unter der Decke anbringen....wie eine Laufleine... Und daran die Kette befestigen wodurch sie kürzer wird und nicht durch die ganze Wohnung geschlört wird und Lärm macht :D

      Außerdem kann man auch die Handgelenke direkt festmachen wenn deine Sklavin sich mal länger strecken soll :thumbsup:

      Zur Vermutungsprofilaxe:
      Dieser Beitrag ist nicht provokant gemeint :coffee:
      :empathy: für alle die sich von mir auf den schlips getreten fühlen :kopfnuss:


      :engel:
      Zurück zum Sicherheitsaspekt:

      Mir fehlt hier leider völlig der psychologische Sicherheitsaspekt. Egal wie geil das ist, wenn Sub angekettet und hilflos alleine in einer unvorhergesehenen Situation ist ist nicht vorhersehbar, dass sie dann noch ruhig den Notumschlag suchen und ihre Ketten lösen kann.
      Ein Teil deines Plans ist ja eine Art Reizentzug, also in deiner Abwesenheit absolute Langeweile. Das verstärkt die Hilflosigkeit und kann meiner Meinung nach zu völlig unvorhergesehenen Reaktionen führen. Auch von einem Moment auf den anderen. Oder zu einem "Subspace" in der die Situation gar nicht angemessen von Sub alleine analysiert werden kann.

      Auch in einer "akuten" Fesselung kann einem als Gefesseltem mal spontan und ohne ersichtlichen Grund die Panik aufkommen. Oder das Gefühl für die eigene Sicherheit vor lauter Höhenflug abhanden. Einen gefesselten Menschen alleine zu lassen ist daher für mich unendlich unverantwortlich gegenüber dessen körperlicher und geistiger Unversehrtheit. :thumbdown:
      Ein Baby eine halbe Stunde alleine zu lassen (also ohne jemanden in der Wohnung/im Haus der Bescheid weiß) übrigens auch. Eine Rauchvergiftung braucht keine halbe Stunde. Ersticken an Verschlucken auch nicht. Und eine Traumatisierung ist auch kein Spaß. Wenn ich in einem Notfall länger als 5 Minuten brauche um da zu sein kann alles vorbei sein. Nein danke.
      Zwischen Sklavin und Baby/ Kleinkind ist doch noch ein gewaltiger Unterschied.
      Wir reden hier immerhin von einer erwachsenen Frau, die zwar in der Situation, eingegrenzt ist, allerdings nicht so hilflos wie ein Baby/ Kleinkind.
      Ein Kleinkind würde ich morgens keine Brötchen holen lassen, meine Sklavin hingegen schon, auch wenn sie im Space ist.

      Ylva schrieb:

      Egal wie geil das ist, wenn Sub angekettet und hilflos alleine in einer unvorhergesehenen Situation ist ist nicht vorhersehbar, dass sie dann noch ruhig den Notumschlag suchen und ihre Ketten lösen kann.
      Der Umschlag müsste nicht gesucht werden, dass macht auch wenig Sinn.

      Ylva schrieb:

      Ein Teil deines Plans ist ja eine Art Reizentzug, also in deiner Abwesenheit absolute Langeweile.
      Nein.

      Nero-D/s schrieb:

      Die überwiegende Zeit wäre ich da.
      Sicherlich werde ich sie das eine oder andere mal, mit dem Gefühl konfrontriern, dann aber als Mindgame.

      Die Abwesenheit bezieht sich eher auf Einkäufe ect.

      Ylva schrieb:

      Auch in einer "akuten" Fesselung kann einem als Gefesseltem mal spontan und ohne ersichtlichen Grund die Panik aufkommen.
      Sicherlich kann das passieren.
      Allerdings reden wir hier nicht von einer klassischen Fesselung.
      Sie hat lediglich die Kette am Halsband und auch einen entsprechenden Bewegungsradius.

      Die Kette wird in der Diele befestigt, so das sie von da aus selbst das Treppenhaus erreichen könnte.
      Festnetz ist ebenfalls erreichbar.

      Gesundheitliche Probleme gibt es keine bei meiner Sklavin.
      Wir kennen uns recht lange und gut, von daher weiß ich das sie in Notsituationen auch logisch handelt.

      realGabe schrieb:

      Zur Vermutungsprofilaxe:
      Dieser Beitrag ist nicht provokant gemeint
      Das würde ich von dir doch niemals vermuten.
      P.S. Wir sollten uns mal wieder sehen ;)
      Die im Dunkeln sieht man nicht.
      Bertolt Brecht