Nach endlosem flehen "es nicht zu tun" habe ich mich nun doch durch gerungen, eine vereinfachte Form, des gemeinen Pfauenfederfloggers herzustellen.
Übers Internet habe ich die Federn bestellt. Länge 90cm - 110cm.
5 Federn habe ich rausgesucht, dass das Pfauenauge ungefähr gleich groß war.
Die Federn habe eine natürliche Neigung, so das man einen schönen Fächereffekt bekommt.
Habe sie mit 2 Gummibändern fixiert, damit das Bild erhalten bleibt.
Und dann mit herkömmlichen Alleskleber, an den Enden, verklebt.
Zur besseren Fixierung, habe ich noch Kabelbinder während der Trockenzeit angelegt.
Die Kiele abgeschnitten und die Federn somit auf eine Länge gebracht.
Um später einen runden Griff anarbeiten zu können, habe ich die Zwischenräume mit Schaschlikspieße ausgefüllt.
Bis sich daraus schließlich eine runde Form ergab.
Auch diese wurden verklebt und anschließend abgeschnitten.
Da das Material wohl nicht sehr lange beständig ist, habe ich mich für eine einfache Umwicklung mit Kordel entschieden.
Dazu nahm ich ein 8mm Durchmesser Seil und verklebte dieses ebenfalls.
Am unteren Ende befestigte ich mit einer 45 mm Rundkopfholzschraube eine Unterlegscheibe.
Fertig!
Das gut Teil wurde natürlich auch direkt ausprobiert, und meine Sklavin war danach schön gefärbt
In der linken Hand den Federpuschel in der rechten die Gerte
Ich hatte absolute Bewegungslosigkeit angeordnet, was bei der Liebkosung mit den Federn, nicht wirklich eingehalten wurde und so die Gerte zum Einsatz kommen musste.
Übers Internet habe ich die Federn bestellt. Länge 90cm - 110cm.
5 Federn habe ich rausgesucht, dass das Pfauenauge ungefähr gleich groß war.
Die Federn habe eine natürliche Neigung, so das man einen schönen Fächereffekt bekommt.
Habe sie mit 2 Gummibändern fixiert, damit das Bild erhalten bleibt.
Und dann mit herkömmlichen Alleskleber, an den Enden, verklebt.
Zur besseren Fixierung, habe ich noch Kabelbinder während der Trockenzeit angelegt.
Die Kiele abgeschnitten und die Federn somit auf eine Länge gebracht.
Um später einen runden Griff anarbeiten zu können, habe ich die Zwischenräume mit Schaschlikspieße ausgefüllt.
Bis sich daraus schließlich eine runde Form ergab.
Auch diese wurden verklebt und anschließend abgeschnitten.
Da das Material wohl nicht sehr lange beständig ist, habe ich mich für eine einfache Umwicklung mit Kordel entschieden.
Dazu nahm ich ein 8mm Durchmesser Seil und verklebte dieses ebenfalls.
Am unteren Ende befestigte ich mit einer 45 mm Rundkopfholzschraube eine Unterlegscheibe.
Fertig!
Das gut Teil wurde natürlich auch direkt ausprobiert, und meine Sklavin war danach schön gefärbt
In der linken Hand den Federpuschel in der rechten die Gerte
Ich hatte absolute Bewegungslosigkeit angeordnet, was bei der Liebkosung mit den Federn, nicht wirklich eingehalten wurde und so die Gerte zum Einsatz kommen musste.
Die im Dunkeln sieht man nicht.
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht