Ich stelle hier eine anonyme Frage von einem Malesub ein mit dem ich seit längerer Zeit auf einer anderen Plattform schreibe und damit er es lesen kann, poste ich es im öffentlichen Bereich.
„ Ich bin seit sehr langer Zeit sehr glücklich mit meiner Frau verheiratet und wir haben gemeinsam vier wunderbare Kinder, die mittlerweile im Teenager Alter sind. Ich bin Mitte 40 und habe vor über einem Jahr für mich gemerkt, dass ich endlich meinen Wunsch nach Unterwerfung unter meine Frau leben möchte. Ich habe ein Großes Bedürfnisse von ihr dominiert zu werde, auch körperlich von ihr gemaßregelt zu werden. Mein Wunsch geht soweit, dass ich mir nichts mehr wünsche, als mit meiner Frau ein permanentes Machtgefälle aufzubauen, also auch im Alltag.
Nun ist es so, dass wir beide einer sehr konservativen evangelistischen Freikirche angehören. Wir sind also praktizierende gläubige Christen. Das bedeutet auch, dass unsere Familie dementsprechend ist, ich bin das Familienoberhaupt, wobei ich es immer so formuliere: Sie gibt mir die Stellung als Oberhaupt der Familie und ich ordne mich in allem unter. Das bedeutet ich bestimme und mach die Ansagen und trage die Konsequenzen. Aber es ist ein Geben und Nehmen. Es wird alles miteinander abgesprochen und bestimmt. Die endgültige Entscheidung fälle ich, aber in ihrem Sinne und in Liebe zu ihr. Eine starke Frau muss nicht auf ihre Macht bestehen, sondern gibt ihrem Mann das Gefühl, dass er der Chef ist, respektiert ihn und gibt ihm das Ansehen, das er braucht.
Ich wünsche mir nun nichts mehr als meiner Frau zu dienen, mich unter sie stellen und alles für sie zu tun. Auch SM zu praktizieren.
Wüsste meine Kirchengemeinde, was ich mir wünsche, würde ich womöglich sofort geächtet werden. Grundsätzlich ist es so, dass alles was Sexualität betrifft sowieso schmutzig ist und BDSM vom Teufel kommt. Darum fällt es mir nochmal schwerer mit meinen Wünschen umzugehen und auch ist es sehr schwierig mit meiner Frau darüber zu reden. Sie weiß mittlerweile von meinen Wünschen und ich merke, dass sie es bis zu einem gewissen Grad auch versucht, aber ich habe das Gefühl nicht voran zu kommen und andererseits bin ich innerlich zerrissen wie ich jemals meinem so großen Bedürfnis nachkommen soll. Ich habe das Gefühl der einzige christliche Mann auf der Welt zu sein, der so denkt und fühlt und fühle mich manchmal machtlos damit, auch wenn ich weiß ,dass ich mit meiner Frau, die beste Partnerin für diesen Weg habe fühle ich mich immer wieder einsam in diesem Kampf . Ich würde mich wirklich sehr über Erfahrungsberichte von anderen in einer ähnlichen Situation freuen oder einfach Denkanstöße, die mir helfen könnten!“
„ Ich bin seit sehr langer Zeit sehr glücklich mit meiner Frau verheiratet und wir haben gemeinsam vier wunderbare Kinder, die mittlerweile im Teenager Alter sind. Ich bin Mitte 40 und habe vor über einem Jahr für mich gemerkt, dass ich endlich meinen Wunsch nach Unterwerfung unter meine Frau leben möchte. Ich habe ein Großes Bedürfnisse von ihr dominiert zu werde, auch körperlich von ihr gemaßregelt zu werden. Mein Wunsch geht soweit, dass ich mir nichts mehr wünsche, als mit meiner Frau ein permanentes Machtgefälle aufzubauen, also auch im Alltag.
Nun ist es so, dass wir beide einer sehr konservativen evangelistischen Freikirche angehören. Wir sind also praktizierende gläubige Christen. Das bedeutet auch, dass unsere Familie dementsprechend ist, ich bin das Familienoberhaupt, wobei ich es immer so formuliere: Sie gibt mir die Stellung als Oberhaupt der Familie und ich ordne mich in allem unter. Das bedeutet ich bestimme und mach die Ansagen und trage die Konsequenzen. Aber es ist ein Geben und Nehmen. Es wird alles miteinander abgesprochen und bestimmt. Die endgültige Entscheidung fälle ich, aber in ihrem Sinne und in Liebe zu ihr. Eine starke Frau muss nicht auf ihre Macht bestehen, sondern gibt ihrem Mann das Gefühl, dass er der Chef ist, respektiert ihn und gibt ihm das Ansehen, das er braucht.
Ich wünsche mir nun nichts mehr als meiner Frau zu dienen, mich unter sie stellen und alles für sie zu tun. Auch SM zu praktizieren.
Wüsste meine Kirchengemeinde, was ich mir wünsche, würde ich womöglich sofort geächtet werden. Grundsätzlich ist es so, dass alles was Sexualität betrifft sowieso schmutzig ist und BDSM vom Teufel kommt. Darum fällt es mir nochmal schwerer mit meinen Wünschen umzugehen und auch ist es sehr schwierig mit meiner Frau darüber zu reden. Sie weiß mittlerweile von meinen Wünschen und ich merke, dass sie es bis zu einem gewissen Grad auch versucht, aber ich habe das Gefühl nicht voran zu kommen und andererseits bin ich innerlich zerrissen wie ich jemals meinem so großen Bedürfnis nachkommen soll. Ich habe das Gefühl der einzige christliche Mann auf der Welt zu sein, der so denkt und fühlt und fühle mich manchmal machtlos damit, auch wenn ich weiß ,dass ich mit meiner Frau, die beste Partnerin für diesen Weg habe fühle ich mich immer wieder einsam in diesem Kampf . Ich würde mich wirklich sehr über Erfahrungsberichte von anderen in einer ähnlichen Situation freuen oder einfach Denkanstöße, die mir helfen könnten!“