Will er mich damit Strafen?

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      Jnjnjn schrieb:

      Auf der anderen Seite bin ich aber schon relativ oft verwirrt und verunsichert. Aber ich denke, das ist normal?
      Ist es das?
      weswegen bist relativ oft verunsichert?
      als ich meine ertsen Erfahrungen machte, okay etwas verwirrt war ich auch, aber eher auf mich selbst bezogen, so in der Art , boah wieso find ich das so geil
      aber komischerweise niemals in der Interaktion mt meinem damaligen Dom.

      in dem Moment als ich etwas tat, eine Grenze überschritten hatte, oder an eine kam, war ich sicher ich will darüber, in dem Moment so klar, nicht unsicher
      und es hat sich immer richtig und gut angefühlt

      Und da sehe ich den Knackpunkt
      auch mein damaliger Dom sehr erfahren über 20 jahre gelebtes BDSM , eher extrem als Lenor
      ich durch ihn das ertse mal damit in Kontakt gekommen

      und er hat mich da abgeholt wo ich war, nämlich bei null
      Edit
      Ich fragte ihn mal ob es nicht langweilig für ihn ist, mit mir
      Darauf kam von ihm, nein im Gegenteil
      Gerade meine langsame Art, das schritt für schritt mich weiter entwickeln
      Dabei zu sehen wie ich in Lust aufgehe
      Daa bringt ihm mehr als wenn ich alles sofort machen würde
      Er hat jede meiner fragen beantwortet
      Wenn ich was neues erlebt hatte immer auch wissen wollen wie ich mich fühlte dabei
      Ich fühlte mich einfach sicher
      Und angenommen, richtig so wie ich war
      Und ich habe heute noch zu ihm Kontakt wenn auch nur sporadisch
      Ok, liebe @Schwarze Rose, das möchte ich so nicht stehen lassen.
      Es tut mir leid, wenn Du Dich mit Jnjnjns "Dom" so identifizierst, dass Du Dich beleidigt fühlst. Denn jemand anderen habe ich nicht angegriffen.

      Ich habe @Jnjnjn nicht beleidigen wollen und sollte sie es so verstanden haben, dann entschuldige ich mich bei ihr dafür.

      Ich habe nicht behauptet, dass Jnjnjn ein wertloses Stück Fleisch ist, sondern, dass dieser "Dom" dabei ist eines aus ihr zu machen. Er will sie brechen, will sie runter machen, will, dass sie sich schlecht fühlt.
      Warum er das macht, ob er das mit Vorsatz macht oder es ihm einfach nur egal ist, was er anstellt spielt für mich erstmal keine Rolle. Wichtig ist, dass es bei ihr so ankommt und sie es uns so mitteilt. Auch wenn sie einen Post später wieder zurückrudert, weil sie selber merkt, was eigentlich los ist und es nicht wahrhaben will.

      Mein BDSM ist ganz anders. Ich bekomme keine "Aufgaben", da ich die Schulzeit schon einige Zeit hinter mir habe. Wenn ich bestraft werden würde (noch dazu für Dinge, für die ich nix kann) würde es mein Vertrauen zu meinem Herrn immens erschüttern, mein Herr verlangt manchmal auch Sachen von mir, die ich nicht mag, aber er weiß, wie weit ergehen kann, er fordert mich und überfordert mich nicht. Und wenn ich einen schlechten Tag habe, wenn wir an oder über meine Grenzen gegangen sind, dann ist er da für mich. Selbst wenn er andere Termine verschieben muss. Er schickt mich nie weg!

      Aber das ist meins und ich habe weder von Jnjnjn, noch von jemand anderes erwartet, es so zu machen.
      So erstmal möchte ich klar stellen das meinetwegen jeder sein BDSM leben kann wie er das für richtig hält, solange beide damit glücklich sind ist das Ganze auch kein Problem!
      Ein Problem entsteht dann wenn Einer nur "mitzieht" weil er emotional erpresst wird, und tut mir Leid jeder Dom mag seine Ansprüche haben aber zu sagen entweder du machst oder es ist aus- geht mMn. so nicht.

      Jnjnjn schrieb:

      Er: willst du dafür deine Beziehung aufs Spiel setzen?

      Jnjnjn schrieb:

      Dass er die Beziehung in Frage stellt, wenn ich etwas nicht kann/will ist schon mal vorgekommen

      Ja auch Dom soll in der Beziehung glücklich sein und wenn das was er will dauerhaft auf der Strecke bleibt, kann das logischerweise dazu führen das die Beziehung beendet wird. Aber sowas sollte man mMn. in Ruhe klären und nicht in einer Situation in der Sub "überfordert" ist als Druckmittel genutzt werden.



      Jnjnjn schrieb:

      Dann irgendwann hat er gefragt ob ich wieder bereit bin und ich war nicht sicher. Er wollte wieder an meinen Hals fassen und ich hab reflexartig seine Hand festgehalten/von mir weg gehalten. Da meinte er, ich solle ihm vertrauen und nicht an ihm rumzerren und entweder ihn machen lassen oder eben gehen.

      Jnjnjn schrieb:

      Und dann kam vermutlich wieder die Kommunikation dazwischen, als ich nicht deutlich genug sagte / einschätzen konnte, dass ich überhaupt nicht bereit war, weiter zu machen.
      Ob das noch als Kommunikationsproblem durchgeht? Sub wurde ohnmächtig, ist noch nicht wieder ganz fit und er fordert entweder wir machen weiter oder du gehst?
      Sub konnte nicht klar kommunizieren das sie noch nicht bereit ist weiter zu machen, okay aber was wäre die Alternative gewesen... Sub kommuniziert klar "Nein wir machen nicht weiter, weil..." und er setzt sie vor die Tür? Ob das dann wirklich besser ist???



      Jnjnjn schrieb:

      Er: du bist tabulos, so will ich dich

      Jnjnjn schrieb:

      Tabulosigkeit wurde so nie abgemacht, wie auch, selbstverständlich hab ich einen ganzen Haufen Tabus, allein weil ich so unerfahren bin. Das weiß er auch
      Wenn Dom wusste das seine Sub Tabus hat, geht so eine Aussage mMn gar nicht! "Ich will das du keine Tabus hast also hast du keine", ähm hallo? SRY aber spätestens an der Stelle hat das für mich nichts mehr mit einvernehmlichem BDSM zu tun.
      Wenn er eine tabulose Sub braucht um glücklich zu sein, bitte schön, dann muss er das aber auch klar kommunizieren und sich eine Sub suchen die weiß worauf sie sich damit einlässt! Von einer Sub die ihm vorher mitgeteilt hat das sie Tabus hat, sowas zu fordern und ein Nichterfüllen an das Ende der Beziehung zu knüpfen ist einfach nur frech, unverschämt, dreist... SRY!

      Sollte Dom nicht gewusst haben das seine Sub Tabus hat, und sollte Sub nicht gewusst haben das Dom eine tabulose Sub wünscht ist das Kommunikationsproblem weit größer, und die Beiden sollten sich dann vlt. erstmal grundlegend darüber austauschen ob ihre Vorstellung davon wie sie BDSM leben möchten überhaupt zusammen passen.
      So, jetzt habe ich noch mal tief Luft geholt, Kaffee getrunken.....



      rubbi schrieb:

      Es tut mir leid, wenn Du Dich mit Jnjnjns "Dom" so identifizierst, dass Du Dich beleidigt fühlst. Denn jemand anderen habe ich nicht angegriffen.
      Ich identifiziere mich überhaupt nicht mit jnjnjns Dom. Warum sollte ich?

      Nur die, anders mag ich es nicht mehr nennen, Hetzjagd die sich hier jetzt ergeben hat verstehe ich nicht.
      Es wurde von Anfang an so viel hineininterpretiert, es kam zu so vielen Mutmaßungen.
      Jetzt zum Schluss dann noch dein Statement.
      Wo nicht nur ihr Dom angegangen wurde sondern sie noch in eine Opferrolle hineininterpretiert wurde.

      Das hat imho nichts mehr mit Helfen oder einen Rat geben wollen, sondern nur noch mit drauf hauen.

      Das hat noch nie etwas gebracht, außer das der Gesprächspartner sich zurückzieht.
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.
      welchen Rat würdest du ihr denn geben @Schwarze Rose ausser kommunizieren?
      Was ja augenscheinlich nicht wirklich funktioniert
      Wenn sie es versucht wird sie weggeschickt
      Wenn sie überfordert ist, wird sie weggeschickt
      Wenn sie ohnnmächtig wird wird ihr Mutwille unterstellt
      Wenn sie nicht weiter machen kann wird sie weggeschickt

      Dir liebe @Jnjnjn möchte ich folgendes raten
      Horche genau in dich
      Willst du das wirklich so?
      Was genau tut dir gut
      Was machst du nur mit damit es sich ab und an gut anfühlt
      Wie kam es eigentlich dazu das du seine Sub wurdest
      Wie habt ihr euch denn kennen gelernt?
      @Jnjnjn Ich kann verstehen, dass du dich gerade zwiegespalten fühlst. Kein Wunder, bei all dem Input, der gerade auf dich hier einprasselt. Wichtig ist doch aber eigentlich nur eins, wie du sein Verhalten empfindest und ob du damit umgehen kannst oder willst. Darum bin ich für den Vorschlag, dass du dich selber fragst, ob du glücklich in dieser Beziehung bist. Diese Entscheidung kann dir, trotz der gut gemeinten Ratschläge, hier eh keiner abnehmen.

      Ich verurteile weder dich noch ihn. Für mich klingt es nach vielen Misinterpretationen von fehlgeleiteter Kommunikation von beiden Seiten. Wenn du es dir nicht zutraust es aus dem Stegreif zu formulieren, dann schreib die wichtigsten Kontra aber auch Pro-Punkte in eurer Beziehung auf. Also setz dich mit ihm zusammen und redet darüber, was euch gefällt und was nicht. Ist es nicht möglich zu einem gemeinsamen Konsens zu gelangen, tja, niemand wird gezwungen bei jemanden zu bleiben, mit dem man nicht die geringste Schnittmenge hat und mit dem man sich nicht wohl fühlt. Als Sub und hauptsächlich als Mensch hat jeder für sich Eigenverantwortung.

      Und jetzt wünsche ich dir einfach ein wenig Ruhe in deinen Gedankengänge. :coffee:
      ~Es ist das Unbekannte was so reizt. Reizt es immer noch, wenn es bekannt ist, dann ist es das Besondere~ Author: Unbekannt
      Kann das sein das der Thead hier grade ausartet ? Das ist aber jetzt nicht mehr das thema oder ? Also wenn ich alles hier lese schlussfolgere ich :

      Dom ist schuld, will nur seinen Willen durchsetzen und hat ja 20 Jahre Erfahrung

      Sub ist Opfer weil es für sie alles neu ist und unschuldig ist...


      Aber sub sollte die Fähigkeit besitzen zu kommunizieren und auch die Fähigkeit zuhaben mitzudenken und nicht alles dem Dom zu überlassen. Es heisst auch Eigenverantwortung ....
      Mein Rat an dich, liebe @Jnjnjn ist folgender:

      Ist es wirklich der Mann, der dich anzieht? Oder ist er für dich die Verkörperung von BDSM? Gerade wenn man neu ist, neigt man teilweise dazu, sich wie "verliebt" mit der eigenen Neigung zu fühlen. Man fühlt sich befreit und erleichtert, man erlebt die Dinge, die man sich teilweise lange erträumt hat. Und das wird dann auf diese Person projieziert, mit der man das entdeckt, mit der man das auslebt.

      Gerade zu Beginn weiss man dann teilweise auch noch nicht, was man will, was einem gefällt, was man geben kann und was man auch tatsächlich zu geben bereit ist. Gerade auch, weil man viel noch nicht erlebt hat und das deswegen gar noch nicht einschätzen kann ob das etwas denkbares oder etwas undenkbares für einen selbst ist.

      Willst du zur "tabulosen Sklavin" werden? Habt ihr darüber gesprochen?
      (Ich persönlich glaube ja nicht an Tabulosigkeit, weil das für mich nur unter totaler Selbstaufgabe geht. Und wer sich selbst aufgegeben hat, der hat kein Ich mehr. Und wer kein ich mehr hat, der kann gar nicht tabulos sein, weil da keine Person mehr dahinter steckt, die tabulos sein kann. Das ist für mich eher ein Wichsfantasie-Schlagwort. Aber das kommt sicherlich wieder auf die eigene Definition von "Tabulosigkeit" an.)
      Habt ihr vorher darüber gesprochen?
      Habt ihr vorher auch darüber gesprochen, dass/ob solche Geschichten wie auf der Toilette zugucken möglich sein sollen?

      (Disclaimer: Jeder der meine Beiträge hier schon mal gelesen hat weiss, dass ich wenig auf der D/s-Seite unterwegs bin; ich bin mehr auf der SM-Seite mit einer gehörigen Portion Zwang, Unterwerfung und Erniedrigung zuhause. Und auch da gerne härter. Das heißt, dass mir einiges von der D/s-Dynamik eher fremd ist. Ich respektiere das aber, so wie ich jeden BDSM respektiere. Mein SM ist teilweise auch recht hart nichts für schwache Nerven; einige Praktiken dürften hier nicht auf viel Gegenliebe stoßen, dementsprechend kann ich auch tiefen D/s respektieren. Ich finde allerdings, dass das eine bewusste Entscheidung sein sollte, die man eventuell am Anfang noch nicht treffen kann. Manche sind dazu emotional und geistig vielleicht schon nach kürzerer Zeit in der Lage, andere brauchen länger, bis sie die entsprechenden Erfahrungen gemacht haben, um sich auf einer informierten Basis zu entscheiden. Die Aufgabe des Gegenpartes ist es hier meiner Meinung nach, die Zeit zu gewähren, Erfahrungen zu verschaffen - und, sofern die Enscheidung negativ ausfällt, dann auch gehen zu lassen. Und zwar ohne ein schlechtes Gewissen zu machen.)
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
      ______________________________________________________________________________________________________________
      Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'

      Schwarze Rose schrieb:

      Nur die, anders mag ich es nicht mehr nennen, Hetzjagd die sich hier jetzt ergeben hat verstehe ich nicht.
      Hetzjagd?

      Ich finde eigentlich, zu dieser Sache gibt es bereits zu viele Wortmeldungen, also wollte ich mich eigentlich zurückhalten. Aber das geht jetzt leider so nicht mehr.

      Ja, viele Wortmeldungen waren emotional sehr aufgeregt. Und vermutlich wäre das nicht nötig gewesen. Ich für mich dachte zuerst eigentlich auch einmal, dass es “nur“ ein Kommunikationsproblem und ein Achtsamkeitsproblem bei ihrem Dom wäre (wobei letzteres ja eigentlich schon schlimm genug wäre).

      Aber: wir haben von ihr selbst gehört, dass er sie (mehrfach!) mit Androhung von (mindestens) Kontaktentzug oder - je nach Interpretation - “Beziehungsende“ zu erpressen versucht hat, bestimmte Dinge, die zumindest an ihren Grenzen lagen, zu tun.

      Und da geht es nicht mehr darum, dass das weit weg von “elegant“ ist, sondern darum, dass er fehlenden Konsens ignoriert! Erpresste Zustimmung ist keine Zustimmung. Möchtest Du wirklich kritische Äusserungen gegenüber jemandem, der einer Anfänger gegenüber fundamentale Grundsätze (diesfalls Notwendigkeit von Konsens) ignoriert, als “Hetzjagd“ bezeichnen ... ?
      Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere. Laotse

      biest35 schrieb:

      Aber sub sollte die Fähigkeit besitzen zu kommunizieren und auch die Fähigkeit zuhaben mitzudenken und nicht alles dem Dom zu überlassen. Es heisst auch Eigenverantwortung
      Und wenn diese Fähigkeit einfach so nicht da ist? Weil null Erfahrung? Weil unsicher? Weil das Selbstbewusstsein nicht stark genug? Weil noch nie über so etwas geredet? Die Hemmungen zu groß, das BDSM zu neu?
      Solche Menschen gibt es auch, @biest35.
      Darf man dann keine Sub sein?
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Vielleicht hilft es auch die andere Seite mal zu erzählen.
      Wie gesagt mein erster Dom war auch der Meinung ich habe es zu machen oder zu gehen.
      Mein zweiter Dom hat mich gefordert aber auch gefördert. Auch wenn ich Aufgaben nicht erfüllen konnte gab er mir nicht die Schuld sondern hat erkannt dass es zu früh war. Hat einen Gang runter geschaltet und ist das ganze mit Ruhe wieder angegangen. Er hat anerkannt dass ich es probiert habe.
      Bei meinem ersten Naturstekt (als ich vor ihm in der Dusche) hat er mir die Hand gehalten und mir gut zugeredet. Bis es ging. Danach war es dann auch immer einfacher es wieder abzurufen. Und so hat er mich immer weiter in diese Welt eingeführt. Natürlich gab es auch Überraschungsmomente, wo ich nicht wusste wie oder was. Aber ich habe dann nach bestem Wissen gehandelt. Hat er immer anerkannt. Danach kam dann, es wäre schön, wenn du es das nächste Mal so oder so machst, also wusste ich auch dann, was und wie er es wollte. Er sagte auch immer, wenn ich was nicht kann ist es seine Schuld dass er es mir nicht besser gezeigt hat. Und wow, wenn man so jemanden hinter sich stehen hat, da gehen Dinge die man vorher nicht geglaubt hat. Natürlich gab es auch 'Strafen' wenn er wusste ich kann es besser. Aber nie, absolut nie beim ersten Mal, egal bei was. Und hier konnte ich.mich wirklich fallen lassen.
      Auch mein jetziger Dom fängt langsam an. Es gibt Dinge, die wir beide können und wollen, aber er will alle meine Grenzen selber austesten. Und irgendwie hat er ja Recht. Es ist eben nicht jeder Mensch gleich und wenn er mich lesen lernen will, muss er langsam meine Reaktionen erlernen. Auch hier kann ich mich fallen lassen.
      Und das ist mein BDSM wie ich es verstehe. Alle anderen, die meinen ich müsste dieses oder jenes machen und mich dann allein ließ, den habe ich allein gelassen. Sorry, brauch ich nicht.
      @bastet
      Das hatte ich vorher schon geschrieben, das Kommunikation wichtig ist, wenn sie es nicht kann dann ggf. schriftlich.
      Hier wird die ganze Zeit vom eigenen Standpunkt aus gewertet.
      Evtl. das geht leider aus den Beiträgen gar nicht ganz hervor, ist jnjnjn auch so irritiert, weil sie sich gerade mit ihrer Neigung auseinandersetzt. Vielleicht kommt sie auch Stellenweise nicht mit, weil sie nicht versteht warum sie es kickt, wenn er so mit ihr umgeht.

      Wir dürften uns doch einig sein das es Subs gibt die auch auf Erniedrigung stehen.
      Nur da müsste @Jnjnjn sich selber hinterfragen, in wie weit sie das möchte. Das können wir nicht bewerten.

      Die meisten Subs hier im Forum, wären mit meinem Herrn auch nicht zusammen gekommen.
      Wir haben unsere Art BDSM zu leben, viele verstehen es nicht und ich mag es auch nicht mehr erklären.

      Nur wenn die Neigungen dann zusammen passen, dann ist es nicht der Dummdom, Trottel oder sonst was, dann ist es der passende Topf für den Deckel.

      Das raus zu finden, dazu braucht Kommunikation und Reflexion.

      Nur finde ich ohne das, weitergehende Informationen da sind, nicht in Ordnung sein Verhalten so abzuwerten.
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.

      Schwarze Rose schrieb:

      Hier wird die ganze Zeit vom eigenen Standpunkt aus gewertet.
      Evtl. das geht leider aus den Beiträgen gar nicht ganz hervor, ist jnjnjn auch so irritiert, weil sie sich gerade mit ihrer Neigung auseinandersetzt. Vielleicht kommt sie auch Stellenweise nicht mit, weil sie nicht versteht warum sie es kickt, wenn er so mit ihr umgeht.

      Schwarze Rose schrieb:

      Es wurde von Anfang an so viel hineininterpretiert, es kam zu so vielen Mutmaßungen.
      Ohne Worte!

      Feuerpferd schrieb:

      biest35 schrieb:

      Aber sub sollte die Fähigkeit besitzen zu kommunizieren und auch die Fähigkeit zuhaben mitzudenken und nicht alles dem Dom zu überlassen. Es heisst auch Eigenverantwortung
      Und wenn diese Fähigkeit einfach so nicht da ist? Weil null Erfahrung? Weil unsicher? Weil das Selbstbewusstsein nicht stark genug? Weil noch nie über so etwas geredet? Die Hemmungen zu groß, das BDSM zu neu?Solche Menschen gibt es auch, @biest35.
      Darf man dann keine Sub sein?
      also jeder gesunde Mensch sollte Eigenverantwortung haben egal ob bdsm oder nicht genauso mitzudenken....
      zuerst mal muss ich loswerden das ihr euch auf in diesem Thread mit so richtig schön mit Ruhm bekleckert :blumen: :blumen: :blumen:

      Wie hier schon einige geschrieben haben wird hier gewertet ohne beide Seiten zu kennen, ohne dabei gewesen zu sein und ohne auch nur den Versuch über den eigenen Tellerrand zu schauen

      Hierfür mein vollster RESPEKT <X <X <X

      Liebe @Jnjnjn

      Ich hoffe das du hier sehr differenziert liest und und nicht alles auf die Goldwaage legst was dir geantwortet würde.
      Lass dir Zeit mit deiner Entscheidung und beherzige den ein oder anderen Rat aber brich nichts übers Knie aufgrund von Aussagen und Empfehlungen die Menschen dir geben die nur einen Promille deines Lebens und deines seins kenne :blumen:

      So das war es von mir und jetzt kann das Niveau wieder sinken :popcorn:
      :empathy: für alle die sich von mir auf den schlips getreten fühlen :kopfnuss:


      :engel:
      Ich versuche mal, Dir einen Rat zu geben.

      a.) Überlege Dir, was DU möchtest und erwartest. Löse Dich von "Das macht man so. Das ist so."
      b.) Sage das Deinem Dom, ohne hinterher gleich wieder zu spielen, und das davon Eure Zukunft abhängt. Du entscheidest, wann das real wird.
      c.) Spiele. In dem Moment, wo es Dir zuviel wird, sagst Du "Stop" (oder Euer Safewort).
      d.) Danach entscheidest Du, ob Du so weitermachen möchtest oder ob Du den Dom wg. erneuter Grenzverletzungen/Erpressungen "in die Wüste schickst".

      Grober Sinn ist, dem Dom mal aufzuzeigen, dass auch hinter der schüchternen, "neuen" sub ein Mensch steckt, der halt seine Grenzen hat, auf den er sich auch einzustellen hat.

      biest35 schrieb:

      also jeder gesunde Mensch sollte Eigenverantwortung haben egal ob bdsm oder nicht genauso mitzudenken...
      Sollte ist genau das richtige Wort, ;) .
      Was das "gesund" dabei soll, ist mir dagegen ein Rätsel.
      Jeder, der es (aus welchen Gründen auch immer) nicht kann, ist also nicht gesund? :gruebel:
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Also MEIN abschließender Senf dazu..., denn es ist jetzt ausnahmesweise mir mal zu wirr hier:

      Anfänglich war gefragt nach Strafe im Bezug auf eine konkreten Vorfall.
      Dazu habe auch ich mich geäußert und dieser Vorfall wurde allgemein als nicht ganz okay empfunden und es wurde probiert, mögliche Gründe zu finden
      und BIS die TE dann in ihr Gespräch ging, war ja noch alles gut.

      Dafür, DASS aber viel geantwortet wurde, fand ich Ihr Feedback dann auch sehr "dürftig" und fragte nach.
      Wenn jemand so schnell wieder zum Spiel übergeht, dann kann das ja irgendwie doch nicht so eine "große Sache" für SIE und sie ist ja hier die Schreibende) gewesen sin,
      so dachte ich, und fragte nach, weil ich damit so wenig anfangen konnte.

      Nun nahm sie den Ball an und kam mit mehr Infos um die Ecke.

      Und ich glaube, was manche jetzt hier anderen vorwerfen oder kritisieren ist, dass diese scheinbar ignorieren, dass die TE mehrfach betonte, dass sie bisher sehr glücklich war und ihn so mag.

      Und hoplla die hops, fein drin in sich total vermischenden Themen.

      Da ist einer, der baut Mist.
      Einer, der fragt nach.
      Der bekommt Hilfe
      und dann stellt sich raus,
      dass der Fragende auch so seinen Teil trägt
      an dem Ganzen,
      nämlich auch nicht so klar ist, sich klar verhält etc
      aber zumindest jetzt mehr agiert, bzw hier redet.

      Unterm Strich, die beiden aber, was immer man auch jeweils von dem hier Erfahrenen halten mag, sei es auf seiner oder Ihrer Seite, scheinbar SO zufrieden sind.

      Dann bitteschön.

      Inzwischen wird hier aber ganz anderes bewertet, nämlich über die Beziehung selbst- die ja aber mehrfach als in Ihren Augen toll geschildert wurde, bis auf xy, und xy a...

      Hier geht aber irgendwie der konkrete Kern verloren.
      Daher fiel es mir bisher auch schwer, nochmals zu antworten und ich schreibe das jetzt hier für mich abschließend, so lange bis es wieder konkrete Fragen gibt, bzw einen "roten Faden".

      Liebe TE, Du arbeite an Dir und DEINER persönlichen Kommunikationsfähigkeit und lieben Dank, dass Du meinen Ball des Nachfragens angenommen hast.
      Und mit was Du wie glücklich bist und zufrieden bist, das musst Du ganz alleine wissen.
      DU musst Deine Grenzen kennen oder kennen lernen, aufrichtig zu Dir selbst sein, wissen wie Du Dich fühlst und was Du möchtest und das dann so auch kommunizieren.
      Und wenn Deine Welt dann stimmig ist, ist alles gut.

      Für das Handeln eines anderen menschen bist Du nicht verantwortlich, kannst das immer nur wieder hinterfragen im Bedarfsfalle und reagieren und für Dich entscheiden: Okay oder nicht.
      Und wenn okay- dann eben gut!
      Wenn nicht: Handeln oder Mund aufmachen.
      Usw usw usw

      Mehr kann und will ich dazu nicht mehr sagen.
      ...zwischen Schwarz und Weiß liegen 254 Graustufen - und wenn nicht, noch mehr :saint: