Ich unterscheide auch mindestens zwei Ebenen. Erstere ist der Rauschzustand. Etwas davor gibt es eigentlich nicht, weil ich von 0 auf 100 in den Sub-Modus und somit auch in den Rauschzustand komme.
Die zweite Ebene ist nicht an der Tagesordnung. Erstmalig erlebte ich sie, nachdem ich meinen Mann in der Küche beim Aufräumen fragte, ob ich mir einen Freund suchen könnte (Ich liebte ihn nach wie vor, aber ich spürte mich selbst nicht mehr und war auf der Suche nach etwas, was mich zurück ins Leben befördert. Hinter uns lagen jahrelange Verteidigungskämpfe unserer Vermögenswerte, die wir nur durch unseren Zusammenhalt gewinnen konnten. Es war also kein Wunder, dass ihm in diesem Moment alles, aber wirklich alles, aus dem Gesicht fiel.)
Nun ja, der Tag verging, die Kinder waren zwischen uns, so dass kein weiteres Wort mehr darüber verloren wurde.
Kaum war der Alltag geschafft, kam es zum Sex, in dessen Verlauf er mich härter und länger als je zuvor schlug - bis ich wieder "auf dieser Welt war". Die Beschreibung trifft es allerdings eher unzureichend. Es war, als ob eine riesige Glasscheibe über mir zerbarst und ich nackter als nackt war. Ich befand mich in einem Gefühl der vollständigen Selbstauflösung. So etwas Irres hatte ich noch nie erlebt - da kommt kein Orgasmus oder sonstiges, egal in welcher Form, ran.
Beim anschließenden Glas Wein fragte ich ihn, warum er sich so verhalten habe. Er antwortete, dass er gespürt habe, was ich brauche und er mir gegeben habe, was ich brauche.
Diese zweite Ebene würde ich tatsächlich als 'Selbstauflösung' bezeichnen. Ich bin überhaupt kein spiritueller Mensch und hatte bis dato keine Berührungspunkte mit so etwas.
Die zweite Ebene ist nicht an der Tagesordnung. Erstmalig erlebte ich sie, nachdem ich meinen Mann in der Küche beim Aufräumen fragte, ob ich mir einen Freund suchen könnte (Ich liebte ihn nach wie vor, aber ich spürte mich selbst nicht mehr und war auf der Suche nach etwas, was mich zurück ins Leben befördert. Hinter uns lagen jahrelange Verteidigungskämpfe unserer Vermögenswerte, die wir nur durch unseren Zusammenhalt gewinnen konnten. Es war also kein Wunder, dass ihm in diesem Moment alles, aber wirklich alles, aus dem Gesicht fiel.)
Nun ja, der Tag verging, die Kinder waren zwischen uns, so dass kein weiteres Wort mehr darüber verloren wurde.
Kaum war der Alltag geschafft, kam es zum Sex, in dessen Verlauf er mich härter und länger als je zuvor schlug - bis ich wieder "auf dieser Welt war". Die Beschreibung trifft es allerdings eher unzureichend. Es war, als ob eine riesige Glasscheibe über mir zerbarst und ich nackter als nackt war. Ich befand mich in einem Gefühl der vollständigen Selbstauflösung. So etwas Irres hatte ich noch nie erlebt - da kommt kein Orgasmus oder sonstiges, egal in welcher Form, ran.
Beim anschließenden Glas Wein fragte ich ihn, warum er sich so verhalten habe. Er antwortete, dass er gespürt habe, was ich brauche und er mir gegeben habe, was ich brauche.
Diese zweite Ebene würde ich tatsächlich als 'Selbstauflösung' bezeichnen. Ich bin überhaupt kein spiritueller Mensch und hatte bis dato keine Berührungspunkte mit so etwas.