Maso und devot - gehört das zwangsläufig zusammen?

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      Maso und devot - gehört das zwangsläufig zusammen?

      Ich habe die Tage ein sehr interessante Gespräch mit einem Dom geführt, der mir davon erzählt, dass er ebenfalls masochistische Züge haben würde, wie seine Sub.
      Jedoch in keinster Weise devot sei.....er würde nur den Lustschmerz ebenfalls genießen.
      Seine Sub jedoch würde das "zufügen von Schmerzen" ablehnen, denn sie möchte diese nur emfangen. Nachdem sie nun weiß, dass er ebenfalls masochistisch ist, hat sie Probleme seine Dominanz weiterhin anzuerkennen. Er hat sich nun überlegt, dass sie als Strafe ihn auspeitschen müsste, was ich nicht für schlau hielt.
      Für seine Sub gehört "masochistisch und devot sein" zusammen und ist ihrer Meinung nach untrennbar.
      Ich habe mir Gedanken dazu gemacht, denn es handelt sich ja nicht bei ihm unbedingt um einen Switcher, aber ich konnte mir noch keine wirkliche Meinung dazu bilden.
      Was denkt ihr darüber?
      Also ich denke es gibt eben nichts, was es nicht gibt. Für mich wäre das aber auch seltsam. Ich bin selbst ja nicht so ausgeprägt masochistisch und somit wäre der Gedanke einen maso Dom zu haben irgendwie noch seltsamer. Wenn seine Sub damit nichts anfangen kann sollte er das akzeptieren.
      von meiner männlichen Seite...

      Wenn ich Sub befehle Dinge mit mir zu tun, dann habe ich trotzdem die Macht. Ja es turnt mich auch an wenn Sie mal die Gerte auf meinen Allerwertesten schwingt. Dennoch würde ich mich nicht als devot bezeichnen. Maso? Ja ein bisserl....

      Also ist die Trennung für mich schon da.

      Meine Sub steht nicht soooo auf Schmerz, Sie lässt es zu dass ich sie schlage, weil sie weiß es gefällt MIR.

      Also... ist Sub nicht masochistisch veranlagt, aber sehr wohl devot....

      interessante Frage, bin gespannt auf die anderen Meinungen...

      baba & lg
      Mr.P
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....
      BDSM ist bunt :dance:

      Bondage, DS und SM... das sind drei sehr unterschiedliche Bereiche.

      Wir haben also einen Dom, das bedeutet für mich jemand ist da der die Fäden des Spiels in der Hand hat. DS ist für mich die geistige Komponente von BDSM. SM eine körperliche. Wenn er also bestimmt er will ausgepeitscht werden hat er die Fäden in der Hand. Für mich ist ein Maso-Dom zu 100% ein Dom und kein Switcher...

      Ich kenne eine Domina die ebenfalls masochistisch ist, ja natürlich ist eine Situation wie folgende skurril: Sklave peitscht seine Domina aus, die schreit ihn an, "Du Weichei, kannst du etwa nicht härter schlagen?!? Wenn du dich nicht anstrengst wirst du noch dein blaues Wunder erleben!"

      Wenn Doms Subbi aber damit ein Problem hat ihn als Dom anzusehen wenn sie ihn auspeitscht muss er das akzeptieren, wenn er sich durchsetzt wird er auf Dauer die Basis ihres Spiels zerstören. Gerade weibliche Subs sind meiner Erfahrung nach sehr sensibel was ihr Männerbild anbelangt. Ich kenne so gut wie keinen MaleSub der sagen würde, ich kann eine kniende Frau nicht ernst nehmen, FemSubs und sogar sehr nette und sonst weltoffene sagen so etwas durchaus, nicht alle aber auch nicht wenige. Es passt nicht zu ihrer Vorstellung von einem Mann.

      Nochmals BDSM ist bunt :pardon:
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Nun, ich bin mehr maso wie devot und von daher wäre das für mich nur dann ein Problem wenn der Herr dominant ist. Das könnte ich dann nimmer ernst nehmen.
      Aber wenns rein um SM geht klar, warum nicht.

      Ich kenne aber ein Paar wo beide devot,maso, Dom und sad sind.
      Also denen beim Spielen zuzusehen ist immer wie ein Überraschungsei. Die wechseln zwischendurch und haben beide ihren Spass dabei.
      Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.
      Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll und dann kann ich auch, wenn ich muss.
      Denn schließlich: Die können sollen, müssen wollen dürfen.

      Ich denke, dass wenn ein Dom maso wäre, könnte ich damit recht gut umgehen. Aber begegnet bin ich noch keinem und daher kann ich es schlecht einschätzen. Es kann ja auch sein, dass ich nicht gut mit umgehen könnte :hmm:

      Es ist eine interessante Frage.......

      lg Jema
      In meinem Bekanntenkreis gibt es ein Pärchen, wo er immer dominant aber auch maso ist. Ich hab mal ein Spiel der beiden gesehen in dem er sich "behandeln" ließ, er sagt seiner Sub dermaßen genau wie er´s haben will, da kommt keiner auf die Idee er könne devot sein.

      Ich bin da flexibel, ich verhau auch einen Dom wenn er`s will. :D warum will er nur immer nicht? :hmm:

      lg redcat
      Liebe Gast 125 -

      Der Titel Deines Threads läuft nicht ganz konform mit dem Eingangstext. Wo liegt jetzt die Priorität? Maso - devot, oder sadistisch - maso? - Trotzdem, wie auch die Frage ist, Du hast mehr als nur ein interessantes Thema eingestellt. Schwierigkeiten mich dazu zu äußern fällt mir deshalb schwer, weil ich parallel denken muss. Das ist die Krux an der Geschichte: habe ich eine Antwort gefunden für das Eine, kommt mir doch gleichzeitig das Andere in die Quere und hebt meine erfolgreiche Antwort im Kopf wieder auf.


      Das hat schon eine Form von Sadismus, was Du da machst. Sadomultitasking im Oberstübchen.

      Das heißt, meine Antwort dauert noch.
      Nun es kann gut sein, das Dom gern auch mal wissen will, wie es sich verhält mit dem Schmerz an sich und auch Gefallen daran hat. Doch ich muss ehrlich sagen, das ist bei mir ein absolutes No-Go, denn ich persönlich finde Schmerzen in keinster Form erregend. Also bei mir. Von daher wird wohl die liebe Sub ewig drauf warten, dass sie mal die Gerte oder Peitsche in der Hand halten darf ;-). Doch jeder darf und kann wie er / sie will.

      Lieben Gruß Epi
      Tja die Welt ist nicht schwarz weiß und ich erst recht nicht. Ich bin Dominant und schüchtern.
      Sadistisch und leicht Masochistisch. Da ich lange zeit meine Dominante Seite unterdrückt hab
      wirke ich Privat teilweise immer noch eher schüchtern und devot obwohl ich des eigentlich nicht bin.
      Ich kann halt auch mit dieser Äußeren schalle meinen willen durchsetzen. Auf der Arbeit bin ich kein
      bisschen devot sonder absolut Dominant weil ich Dort nie meine dominante seite unterdrückt habe.
      Tja und ich bin auch definitiv Sadistisch veranlagt und das um einiges stärker als Masochistisch.
      Aber ich mag Definitiv zumindest leichte schmerzen aber dafür brauch ich keine Sub da einfaches
      selbst auspeitschen mir da schon reicht. Aber leichte schmerzen entspannen mich deviitiv
      und machen mir so auch Freude. Tja ich gehöre bestimmt nicht zum Mainstream im BDSM aber
      das mag ich halt auch. Ich bin halt ich auch wenn es das auch um einiges schwieriger macht aber
      das bin ich gewohnt. Deshalb Maso und devot gehören nicht unbedingt zusammen machen es aber
      einfacher den passenden Partner zu finden. Ich rechne jedenfalls nicht damit in absehbarer zeit die
      passende Partnerin zu finden aber deshalb mich ändern ist ein No go für mich.

      Was dieser ganze Text kurz zusammengefasst sagen soll: Es gibt auf dieser Welt so viel und nur weil sich
      jemand etwas nicht vorstellen kann, heißt das noch lange nicht das es das nicht gibt und so gibt es halt
      auch Dominante-Masochisten.
      Tja da sind sie wieder die Egoisten .... Ich mag keine Schmerzen fühlen... Einzige Ausnahme sind eigen Proben bei neuen Spielzeugen.
      Ich habe die Aussage aber auch schon aus erster Hand gehört, das Sub Dom nicht mehr für voll nehmen könnte wenn er nicht zu 100% und auch während der ganzen Zeit eine gerade Rolle lebt.
      Das hängt also sehr vom Rollenverständniss von Sub ab und wenn es nicht passt, dann wird es auch nicht halten.
      Vorstellen dagegen kann ich mir die Situation oben schon gut .... Nicht für mich... Aber wenn Sub echte Probleme damit hat jemanden weh zu tun... Und Dom zwingt sie dazu... Dann hat das trotz der faktischen Umkehrung der Situation schon einen Straf Charakter für Sub.
      Nicht jedem Menschen fällt es leicht einem anderen körperlich weh zu tun... Manche haben da echte Probleme ( habe ich zumindest gehört)
      Bunt finde ich gut .... Yes :thumbsup:

      Nachtrag: und wenn ich mich nur an der Überschrift orientiere...
      Aus meiner Sicht ( Dom/ Top was auch immer ich bin :D )
      Dann finde ich es schön wenn bei einer Sub diese Eigenschaften beide vorhanden sind.
      Ausprägung ist, denke ich, oft unterschiedlich im Mix. Aber wenn nur eines da wäre kann man auch Super schön spielen und das ist dich die Hauptsache !

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gizmo ()

      Es kann und darf ja alles sein. Ich denke aber, dass man nicht unbedingt immer alles mit der gleichen Person haben kann. devot sein und einer Person Schmerzen zufügen, das passt für mich nicht zusammen, auch wenn Dom es will.
      In dem Moment, wo ich eine Peitsche in die Hand nehme, wäre ich dann dominant. Wird man dazu als Sub gezwungen, so ist, wie Gentledom es so schön geschrieben hat, die Basis des Spiels gefährdet. Als Sub genötigt zu werden zu tauschen, kann ein ganz schöner Abturner sein.
      Ich würde es in meinem Kopf niemals zusammenkriegen meinen Dom auszupeitschen und trotzdem in der devoten Rolle zu bleiben. Geht nicht. Es mag Subs geben, die das hinkriegen, aber sicher eher wenige m.M.n.
      Ich kann den inneren Konflikt wirklich sehr gut nachvollziehen. Ich nehme an, dass mich der Anblick dieses spielenden Pärchens, wo Sub Dom genau die Art und Menge "Schmerz" zufügte die er haben wollte, irgendwie auch geprägt hat.
      Ich seh es einfach so, dass der devote Part tut was der dominante Part von ihm möchte (selbstredend in den Grenzen die der devote Part mal vorgegeben hat). Und ich finde es schade wenn sich dabei durch Sterotypen beschränken lässt. Irgendwie spielen wir Rollenbilder nach, mich turnt das Bild einer nackten Frau auf Knien vor einem Mann an, das Bild wie ein Mann sich auspeitschen lässt nicht. Meine Fantasien sind also echt streng dem Kliesche folgend. Aber im Leben, in der Liebe folge ich möglichst meinen Instinkt und dort fasziniert mich das was den Mann den ich liebe und begehre anmacht und brennen lässt. Und so könnte ich es, unter diesen Voraussetzungen durchaus als meinen devoten Dienst ansehen, diesen Mann zu schlagen wenn er es will. Das macht mich meinen Gefühl nach überhaupt nicht dominant.

      lg redcat
      Ich kann mir vorstellen, dass man es trennen kann. Denn ich kenne einige maso Frauen, die nicht die Spur devot sind. Also warum denn nicht auch ein Dom der/die maso ist.
      Dennoch könnte ich keinem Dom Schmerzen zufügen, denn ich finde der "Akt" des Schlagens ist ein dominanter Akt und die Rolle des Empfängers eine sehr devote Rolle. Aber das ist mein Bild ...

      BDSM ist wirklich Bunt und sollte Tolerant sein

      Nein, Adena,

      maso und devot sein gehört NICHT zusammen, es sind sogar ziemlich oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Nach meiner Erfahrung sind sogar viele ausgewiesene Masochistinnen ganz ausgesprochen nicht devot, sondern gehen (bzw. gingen) mir mit ihrer Anspruchshaltung ziemlich auf den Senkel. Ungefähr so: "kannst du mich bitte damit hauen und kannst bitte dahin hauen und kannst du bitte mehr / weniger / sonstewas hauen? Bis am Ende auch noch dem letzten Dom klar geworden ist, dass man(n) zum reinen Wunscherfüller verkommen ist, was sehr frustrierend erlebt wird. Umgekehrt sind viele devoten Seelen definitiv NICHT masochistisch und empfinden zugefügte Schmerzen deshalb auch genau als das, wofür sie gedacht sind: als Strafen für die Abweichung von einem zuvor vereinbarten Verhalten. Und das dürfte m.E. auch der Grund dafür sein, dass Letztere bei uns Doms deutlich höher im Kurs stehen als Erstere.

      Freundliche Grüße,

      Christoph
      Ich kann der Aussage von Süpperdomm nur zustimmen. Keiner der 4 Eigenschaften muss in Kombination auftreten, auch wenn das bei manchen Kombinationen wohl haeufiger der Fall ist, die Regel ist das noch lange nicht.

      Mit Forderungen wie "den Dom auspeitschen muessen, als Strafe", weil die entsprechende Neigung nicht vorhanden ist, waere ich vorsichtig, das kann leicht mal alles kaputt machen und damit ist einem dann ganz sicher nicht geholfen. Wenn aber der Dom denkt das Sub Veranlagungen in der Richtung hat, kann das durchaus positive Wirkungen haben.. :)
      Sooo,


      dann melde ich mal zum Thema . Ich denke ich sehe mich mal als Bsp. wie schnell sich alles ändern kann. Also ich bin jemand der gerade seine dominante Seite auslebt. Der auf der Sub Seite war aber kein Switcher ist, sehr wohl jetzt aber seine dominante Art leben will. Ich sehe es auch nicht als Rolle, sondern inzwischen als ein Teil meiner Persönlichkeit den ich inzwischen annehme. Ich passe ähnlich wie du Gunthard auch in keine Schublade, denn wie ein dominanter Mann mit meinem verspielten Auftreten, würde mir das keiner glauben.Aber das macht es ja so spannend...oder???. :whistling:


      Bei mir kommt noch dazu das ich meine angebliche Homosexualiät, die sicher noch da ist, in eine Bisexualität gewechselt habe. Zu der ich aber auch stehe. Wer da nicht mehr mitkommt, ich kann es verstehen. Ich sehe mich als Mensch der sich weiterentwickelt. So dann war ich als Sub maso aber nie dev. im Leben.Ich lebe ja jetzt den anderen Part aber deshalb bin ich noch nicht devot aber immer noch maso. Aber ich muss meine maso Seite nicht durchsetzen um Spaß zu haben. Ich entdecke meine Sexualität gerade als eine bunte Schatztruhe voller wundervoller Geheimnisse :thumbup: . Aber ich schweife ab.


      Geht das Dom sein und maso? Klar geht das es kommt nicht nur auf einen selber an, sondern Sub gehört ja auch dazu. Wenn die/der akzeptiert, das Dom geschlagen werden will...wunderbar ...wenn nicht? Nun dann passt es nicht. Oder man einigt sich drauf und das wurde hier gar nicht erwähnt das eine dritte Person teil nimmt. Oder das Sub akzeptiert das Dom einen hat der ihn schlägt :popo: . Soll es ja geben habe ich mal gehört. Ich finde jedenfalls das Schubladen keinem helfen jeder wie er es braucht oder will oder kann.


      lg :love:


      wildheart
      Maso und dominant?

      Auch die Kombination passt zusammen, mir bereitet es keine Probleme wild zu schlagen oder anderweitig Schmerzen zuzufügen da ich selbst ein klein wenig sadistisch veranlagt bin. Es bereitet mir auch keine Probleme ihn weiterhin als den dominanten Part zu sehen, zumindest beim Spiel ist und bleibt er das. Im Alltag sind wir auf Augenhöhe und im Spiel bin ich die Sub die gerne mal schlägt. Klingt kompliziert, ist es aber (für uns) nicht.

      Die Alternative mit einem Dritten dabei ist für mich nicht machbar, da ich nicht teilen möchte. Ich will die alleinige Aufmerksamkeit meines Herrn und habe mit Dreiern die Erfahrung gemacht, dass immer einer zu kurz kommt. Für mich völlig inakzeptabel, hatte ich mehrfach und will/brauch es nicht.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Tja mein Schatz hat alles schon gesagt. Ich bin zwar Dom aber auch Maso. :whistling: ..wir bauen das ins Spiel ein bei Bedarf...wenn ich es will und das ist wichtig.Wo kämen wir den hin wenn meine Schatz und devote mich einfach schlägt...tz tz . Da ich sage wann und wie ich es will. Gibt es da kein Problem also auch Dom kann Maso sein und das Spiel funktioniert.

      Was das Spielen zu dritt angeht so will ich das nicht mehr. Ich bin angekommen und will meine kleine Frau für mich, ein Dritter stört nur.

      Wenn mein Schatz sadistisch ist so mag ich das ganz gerne...denn wenn sie es übertreibt kann ich sie dafür wieder übers Knie legen....das genieße ich.

      LG

      Wildheart :twisted:
      Hm, für mich kommen da 2 Komponenten zusammen:

      - Zum einen die eher körperliche Neigung zum Masochismus, also die Erfahrung des Lustgewinns durch Schmerz, die ja auch teilweise schlicht durch Hormonrausch zu erkären ist.
      - Zum anderen die psychische Komponente der Devotheit, mit "sich ausliefern", Kontrolle überlassen usw.

      Die Kombination devot /Maso passt halt einfach gut zusammen, aber warum sollte es nicht auch andere Kombinationen geben?
      Fall seven times, stand up eight