Angeregt durch die extrem kontroversen Meinungen in anderen, hier derzeit sehr heiss diskutierten Threads, möchte ich mal eine ganz andere Sichtweise, insbesondere zum Thema "... wo fängt häusliche Gewalt an" darlegen und hier mal gerne zur allgemeinen Diskussion stellen.
Obwohl ich mich als Switcher inzwischen als sehr Spielerfahren einschätze, meine Ehefrau selbst aber leider keine Veranlagung zum BDSM besitzt, hat sie sich endlich, auf meinen innigsten Wunsch hin, auf eine Art alltagstauglicher D/s-Beziehung eingelassen. Sie füllt ihre Rolle dabei inzwischen sogar extrem gut aus, nachdem sie glücklicherweise selbst erkannt hat, dass sich damit sogar u.U. eine Vielzahl bisher akuter Alltagsprobleme spielerisch lösen lassen. Da sie dabei sogar diverse lästige Haushaltspflichten sehr gut an mich abgeben kann, habe ich sogar den Eindruck, sie kann sich mit ihrer Rolle als Eheherrin sogar immer mehr anfreunden.
Ich selbst trage seit Jahrzehnten den innigen Wunsch nach einem regelmäßigen und richtig ernstgemeinten Strafspanking, verbunden mit einer temporären "forced feminisation" während der Session in mir. Ich wünsche mir dabei, von meiner Partnerin sehr streng als ihr Hausmädchen abgerichtet und auch real bestraft zu werden. Allerdings benötige ich für mein Kopfkino einen echten und ernst gemeinten Druck. Der muss durch meine Herrin erst aufgebaut werden und dem ich mich dann unweigerlich und unausweichlich beugen muss. Mit Druck meine ich u.a. auch so eine Art "cold caning" das bei mir ohne jegliche Lust und unter Umständen sogar erst nach einem Zwangsorgasmus von ihr bereits für kleine Nachlässigkeiten durchgeführt wird.
Ich denke, dass sich jetzt jeder halbwegs erfahrene BDSM'ler vorstellen kann, dass ich hierbei bereits extrem hohe Anforderung an meine Stino-Ehefrau stelle, aber die Initiative geht, wie bereits geschrieben, ganz allein von mir aus.
Gleichzeitig will ich aber mit meinem "Outing" jetzt gerade unsere Situation zur Diskussion stellen, insbesondere wenn es um Themen wie "BDSM vs. häusliche Gewalt" geht. BDSM ist natürlich immer eine gewisse Art von Gewalt und von Zwang, allerdings in sehr diffizilen Variationen, Abstufungen und Grautönen, das sich jedes Paar oder Spielbeziehung erst erarbeiten muss.
Natürlich ist für mich ein Strafspanking unter den genannten Umständen alles andere als erotisch oder augenblicklich auch nur annähernd befriedigend, insbesondere dann, wenn ich vorher eben zwangsweise zu einem Orgasmus gebracht wurde. Aber schon allein diese Erwartung erregt mich gerade zwischen unseren Spielen und in unserer Alltagsbeziehung.
Gerade diese Art von Spannung ist mein Spiel.
Dabei muss ich dann tagtäglich ganz extrem über meinen Macho-Schatten springen und meist (aber nicht immer) versuche ich, einer solchen Bestrafung zu entgehen, da ich mich eigentlich nicht als echten Maso bezeichnen würde.
Von außen betrachtet wird vermutlich der ein oder andere unbeteiligte Zuschauer bei vielen unserer Strafsessions zum unweigerlichen Schluss kommen müssen, dass diese weder ssc, noch im einvernehmlichen Konsens ablaufen. Aber gerade das ist mein Ding, und ich musste mein braves Weib sogar erst zu einer solch "bösen Domme erziehen", die von manch anderem sicherlich verteufelt oder deswegen womöglich sogar verlassen würde.
Es gibt eben Dinge in einer Beziehung, die zwar für Außenstehende nicht erkennbar sind, die aber auch einen ganz wesentlichen Teil in einer harmonischen Partnerschaft insbesondere mit BDSM-Bezug ausmachen. Daher bin ich auch extrem vorsichtig mit voreiligen Schlüssen oder oberflächlichen Ratschlägen zu anders gelagerten Interessen und Beziehungen.
Obwohl ich mich als Switcher inzwischen als sehr Spielerfahren einschätze, meine Ehefrau selbst aber leider keine Veranlagung zum BDSM besitzt, hat sie sich endlich, auf meinen innigsten Wunsch hin, auf eine Art alltagstauglicher D/s-Beziehung eingelassen. Sie füllt ihre Rolle dabei inzwischen sogar extrem gut aus, nachdem sie glücklicherweise selbst erkannt hat, dass sich damit sogar u.U. eine Vielzahl bisher akuter Alltagsprobleme spielerisch lösen lassen. Da sie dabei sogar diverse lästige Haushaltspflichten sehr gut an mich abgeben kann, habe ich sogar den Eindruck, sie kann sich mit ihrer Rolle als Eheherrin sogar immer mehr anfreunden.
Ich selbst trage seit Jahrzehnten den innigen Wunsch nach einem regelmäßigen und richtig ernstgemeinten Strafspanking, verbunden mit einer temporären "forced feminisation" während der Session in mir. Ich wünsche mir dabei, von meiner Partnerin sehr streng als ihr Hausmädchen abgerichtet und auch real bestraft zu werden. Allerdings benötige ich für mein Kopfkino einen echten und ernst gemeinten Druck. Der muss durch meine Herrin erst aufgebaut werden und dem ich mich dann unweigerlich und unausweichlich beugen muss. Mit Druck meine ich u.a. auch so eine Art "cold caning" das bei mir ohne jegliche Lust und unter Umständen sogar erst nach einem Zwangsorgasmus von ihr bereits für kleine Nachlässigkeiten durchgeführt wird.
Ich denke, dass sich jetzt jeder halbwegs erfahrene BDSM'ler vorstellen kann, dass ich hierbei bereits extrem hohe Anforderung an meine Stino-Ehefrau stelle, aber die Initiative geht, wie bereits geschrieben, ganz allein von mir aus.
Gleichzeitig will ich aber mit meinem "Outing" jetzt gerade unsere Situation zur Diskussion stellen, insbesondere wenn es um Themen wie "BDSM vs. häusliche Gewalt" geht. BDSM ist natürlich immer eine gewisse Art von Gewalt und von Zwang, allerdings in sehr diffizilen Variationen, Abstufungen und Grautönen, das sich jedes Paar oder Spielbeziehung erst erarbeiten muss.
Natürlich ist für mich ein Strafspanking unter den genannten Umständen alles andere als erotisch oder augenblicklich auch nur annähernd befriedigend, insbesondere dann, wenn ich vorher eben zwangsweise zu einem Orgasmus gebracht wurde. Aber schon allein diese Erwartung erregt mich gerade zwischen unseren Spielen und in unserer Alltagsbeziehung.
Gerade diese Art von Spannung ist mein Spiel.
Dabei muss ich dann tagtäglich ganz extrem über meinen Macho-Schatten springen und meist (aber nicht immer) versuche ich, einer solchen Bestrafung zu entgehen, da ich mich eigentlich nicht als echten Maso bezeichnen würde.
Von außen betrachtet wird vermutlich der ein oder andere unbeteiligte Zuschauer bei vielen unserer Strafsessions zum unweigerlichen Schluss kommen müssen, dass diese weder ssc, noch im einvernehmlichen Konsens ablaufen. Aber gerade das ist mein Ding, und ich musste mein braves Weib sogar erst zu einer solch "bösen Domme erziehen", die von manch anderem sicherlich verteufelt oder deswegen womöglich sogar verlassen würde.
Es gibt eben Dinge in einer Beziehung, die zwar für Außenstehende nicht erkennbar sind, die aber auch einen ganz wesentlichen Teil in einer harmonischen Partnerschaft insbesondere mit BDSM-Bezug ausmachen. Daher bin ich auch extrem vorsichtig mit voreiligen Schlüssen oder oberflächlichen Ratschlägen zu anders gelagerten Interessen und Beziehungen.
... a proper spanking doesn't really start until i wish it was over