Hallo, Miteinander!
Ich habe eine oder zwei Frage, und, da ich bisher nichts gefunden habe, das meinem Problem entspricht, stelle ich besagte Frage dann mal selbst.
Ich stecke nämlich in folgender Situation:
Ich denke einige Frauen werden es kennen, dass es schwer sein kann einen Orgasmus zu bekommen. Das alleine wäre gar kein so großes Problem, aber dazu kommt noch, dass ich quasi jedes Mal, unmittelbar nach dem Sex, in einen tiefen "Abgrund" rutsche. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Subdrop ist/sein könnte, weil es es nicht nur nach einer Session vorkommt, sondern auch nach "normalem" Sex.
Ob so, oder so, ich fühle mich danach einfach nicht gut. Meist verlasse ich den Raum, gehe ins Bad (nicht weil es mir schlecht geht, und natürlich komme ich auch danach zurück) und fühl mich spätestens da ziemlich mies. Nicht selten fließen dann auch Tränen. Es lässt sich da kaum vermeiden, dass der Partner das mitbekommt. Natürlich haben wir bereits darüber gesprochen, aber in solchen Momenten kann ich mich schlecht ausdrücken und im nachhinein kann ich ebenfalls nur noch schlecht beschreiben was in diesen Momenten mit mir los ist. Folglich sind wir zu keinem schlüssigen Punkt gekommen, denn während dem Sex ist eigentlich immer alles gut. "Eigentlich", weil dieser "Absturz", wenn ich es mal so nennen darf, mich selten auch während des Aktes überrascht. Das ist bisher allerdings immer nur bei Vanilla-Sex passiert, ich hatte noch nie einen Absturz während einer Session. ( )
Um auf den Orgasmus zurück zu kommen - Dieses Wochenende ist mir aufgefallen, wie stark dieser gefühlsmäßige Unterschied ist, wenn ich vorher einen Orgasmus hatte - im positiven Sinne. (Aus-) Gelassenheit und Entspannung ist nach dem Sex ja bei vielen Leuten Fall, aber halt nur mit Orgasmus (Soweit ich das bei mir mitbekommen habe. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Es wäre ja schön und gut, wenn es mir danach wenigstens "normal" gehen würde, und ich nicht total deprimiert wäre. Irgendwie ernüchternd. Das nagt natürlich auch an meinem Partner. Schon im Vorhinein zu wissen, dass man den anderen Part danach nur wieder trösten muss ist nicht besonders erregend.
Da stellte sich mir dann die Frage, ob das eine mit dem anderen zusammen hängen könnte.
Nachtrag: Es ist irgendwie, als würde es eben nur diese zwei Extremen geben.
Hat jemand von euch mal ähnliches erlebt? (Also über einen längeren Zeitraum.)
Oder kann sich jemand vorstellen, ob es da einen Zusammenhang geben könnte? Ich habe zwar auch die ein oder andere Theorie, aber ich würde gerne wissen, was anderen so dazu einfällt (Deshalb plapper ich meine Theorie auch jetzt noch nicht aus, um eure Gedanken nicht zu verfälschen )
Ich hoffe auf Anmerkungen
Eure niiv
Anmerkung zum Thread: Sollte das Thema hier fehl am Platz sein tut es mir leid, aber ich war mir wegen der Einordnung nicht sicher.
Ich habe eine oder zwei Frage, und, da ich bisher nichts gefunden habe, das meinem Problem entspricht, stelle ich besagte Frage dann mal selbst.
Ich stecke nämlich in folgender Situation:
Ich denke einige Frauen werden es kennen, dass es schwer sein kann einen Orgasmus zu bekommen. Das alleine wäre gar kein so großes Problem, aber dazu kommt noch, dass ich quasi jedes Mal, unmittelbar nach dem Sex, in einen tiefen "Abgrund" rutsche. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Subdrop ist/sein könnte, weil es es nicht nur nach einer Session vorkommt, sondern auch nach "normalem" Sex.
Ob so, oder so, ich fühle mich danach einfach nicht gut. Meist verlasse ich den Raum, gehe ins Bad (nicht weil es mir schlecht geht, und natürlich komme ich auch danach zurück) und fühl mich spätestens da ziemlich mies. Nicht selten fließen dann auch Tränen. Es lässt sich da kaum vermeiden, dass der Partner das mitbekommt. Natürlich haben wir bereits darüber gesprochen, aber in solchen Momenten kann ich mich schlecht ausdrücken und im nachhinein kann ich ebenfalls nur noch schlecht beschreiben was in diesen Momenten mit mir los ist. Folglich sind wir zu keinem schlüssigen Punkt gekommen, denn während dem Sex ist eigentlich immer alles gut. "Eigentlich", weil dieser "Absturz", wenn ich es mal so nennen darf, mich selten auch während des Aktes überrascht. Das ist bisher allerdings immer nur bei Vanilla-Sex passiert, ich hatte noch nie einen Absturz während einer Session. ( )
Um auf den Orgasmus zurück zu kommen - Dieses Wochenende ist mir aufgefallen, wie stark dieser gefühlsmäßige Unterschied ist, wenn ich vorher einen Orgasmus hatte - im positiven Sinne. (Aus-) Gelassenheit und Entspannung ist nach dem Sex ja bei vielen Leuten Fall, aber halt nur mit Orgasmus (Soweit ich das bei mir mitbekommen habe. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Es wäre ja schön und gut, wenn es mir danach wenigstens "normal" gehen würde, und ich nicht total deprimiert wäre. Irgendwie ernüchternd. Das nagt natürlich auch an meinem Partner. Schon im Vorhinein zu wissen, dass man den anderen Part danach nur wieder trösten muss ist nicht besonders erregend.
Da stellte sich mir dann die Frage, ob das eine mit dem anderen zusammen hängen könnte.
Nachtrag: Es ist irgendwie, als würde es eben nur diese zwei Extremen geben.
Hat jemand von euch mal ähnliches erlebt? (Also über einen längeren Zeitraum.)
Oder kann sich jemand vorstellen, ob es da einen Zusammenhang geben könnte? Ich habe zwar auch die ein oder andere Theorie, aber ich würde gerne wissen, was anderen so dazu einfällt (Deshalb plapper ich meine Theorie auch jetzt noch nicht aus, um eure Gedanken nicht zu verfälschen )
Ich hoffe auf Anmerkungen
Eure niiv
Anmerkung zum Thread: Sollte das Thema hier fehl am Platz sein tut es mir leid, aber ich war mir wegen der Einordnung nicht sicher.
Wir sehen die Dinge wie wir sind.