Was gefällt euch am Sub / Bottom sein am besten?

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      Das Schönste ist für mich das Gefühl, jemandem vertrauen und mich hingeben zu können. Einer Frau ganz und gar vertrauen zu können, dass sie ihre Macht über mich (die ich guten Gewissens in ihre Hände lege) niemals misssbrauchen wird. Ein fast schon kindlich anmutendes Vertrauen, dass man sich als Erwachsener sonst eigentlich nirgendwo leisten kann im Leben. Obwohl es eigentlich etwas Wunderschönes ist, einem Menschen aus tiefstem Herzen vertrauen zu können.

      JamieLyn schrieb:

      Meine Assoziation war nur, das ist so wie wenn jemand auf die Frage "Welche Eissorte magst du am liebsten?" mit "Die mit Zucker" antwortet.
      Naja, vielleicht ist der Person die Sorte egal, weil sie fast nie Süßigkeiten essen darf und deswegen wirklich vor allem auf den Zucker darin aus ist ;)
      Alles eine Frage der Perspektive, liebe Jamie ^^ :blumen:
      ~*~ Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! ~*~
      (Oliver Wendell Holmes)
      Das wichtigste, am abstrakten Sub sein (getrennt von der Beziehung zu meinem Meister, den gäbe es sie nicht wäre ich am Ende innerlich ja trotzdem devot):
      Dass ich mich so selbst akzeptiert habe ohne mich für meine Fantasien zu schämen. Das gibt ein ganz anderes Lebensgefühl. Ich bin nicht unnormal, nicht krank, ich bin ich, bin Sub und bin auch wirklich gar nicht alleine damit.

      Alles andere:
      Sicherheit, vollkommen in die Arme des Herrn fallen zu können, ohne bedenken zu müssen was dort dann passiert.
      Eine Insel aus Gefühl und Vertrauen, Liebe und Lust zu haben auf die ich geführt werden kann.
      Nicht immer kämpfen müssen, einfach aufgeben und hingeben können und dürfen.

      Ich habe so oft das Gefühl, das Leben ist ein Kampf für mich. Ich schaffe es nicht, den alleine zu kämpfen. Und viele Dinge die mich glücklich machen kann ich mir selbst nicht geben. Aber ich kann sie mir eingestehen und annehmen seit ich bewusst Sub bin.
      Ich möchte noch folgendes nachschieben:
      Ich hatte das vor einiger Zeit auch schon geschrieben in einen thread, wo es darum ging, ob Sub oder Dom mehr gibt oder bekommt.

      Ich liebe es im Mittelpunkt zu stehen.
      Es geht um mich. Um Ihn. Um uns.
      Leidenschaft pur.
      Nur wir.
      Nur Ich!
      Er plant um mich herum.


      Alles dreht sIch um mich. Er dreht sich um mich.
      Ganz real. Ich stehe in der Mitte mit Augenbinde und er tut. Um mich rum. Dreht mich...um meine Achse zu sich.
      Was er machen kann...mit mir...zu seinem Vergnügen.....mit MIR.....ICH.....bin seins......er benutzt und biegt.....MICH.....


      Ohne mich ist er kein Dom.
      Ich werde benutzt und gehuldigt/verehrt gleichermassen.


      Ich bin das Zentrum seines Dom-Universums.
      Er überlegt und plant, was er mit MIR machen kann.

      Bärbel schrieb:

      Ich liebe es im Mittelpunkt zu stehen.
      Es geht um mich. Um Ihn. Um uns.
      Leidenschaft pur.
      Nur wir.
      Nur Ich!
      Er plant um mich herum.
      Da sieht man mal wieder, jedem das Seine (oder Ihre).
      Mein Kopfkino in der Session basiert ganz wesentlich auf der Annahme, dass es NICHT um mich geht. Um ihn. Ja, vielleicht zu einem gewissen Teil um UNS. Um unser Zusammenspiel, dass von ihm angeleitet wird. Aber wenn ich das Gefühl hätte, dass es dabei eigentlich um mich geht wäre das Fallen lassen und Aufgeben und Hingeben nicht mehr wirklich möglich.
      Ein schöner Thread, danke dafür!

      Tja, was gefällt mir am Sub sein am besten? So vieles! An erster Stelle steht aber wohl, dass ich meine Gefühle nun endlich so ausleben kann, wie sie nun mal in mir sind. Zum Teil liegt es ganz sicher an diesem wunderbaren Mann, der dieses hohe Maß an Liebe ganz einfach braucht – mit Sub / Dom / BDSM hat das nichts zu tun. Aber: Jetzt habe ich endlich die Möglichkeit, auch meiner Verehrung Ausdruck zu verleihen – und zwar ohne dass es "eigenartig" wirkt oder abgelehnt wird. In der Vergangenheit war ich jedem Partner "zu viel". Der eine kam nicht damit klar, so viel Aufmerksamkeit von mir zu bekommen, der andere war zu stolz (im Sinne von „Meinst du, das kann ich nicht selber oder was?“), wieder ein anderer war weder fähig noch interessiert daran, eine besonders enge Bindung einzugehen oder was auch immer. Keiner konnte etwas mit meinen intensiven Gefühlen anfangen und ich musste mich und meine innigsten Bedürfnisse immer zurückhalten. Das war sehr einschränkend und für mich immer einer der Gründe (nicht der einzige), warum ich eine Beziehung beendet habe. Es hat mir einfach nicht gereicht; ich war immer auf der Suche nach "mehr". Es schien mir oft aussichtslos zu sein. Von BDSM hatte ich damals wenig Ahnung und speziell von D/s hatte ich sowieso noch nie etwas gehört. Ich dachte, ich wäre "gestört" oder einfach in der falschen Zeit geboren, weil ich den Wunsch hatte, mich unterzuordnen und gewissermaßen führen zu lassen – oder habe mich für "unfähig" gehalten, wenn ich es lieber meinem Partner überlassen wollte, Entscheidungen zu treffen.

      Als ich vor etwas mehr als fünf Jahren meinen Liebsten kennenlernte, hat sich das Blatt gewendet: Er liebt es, Verantwortung für mich zu übernehmen, mich zu fordern und zu fördern, wenn er merkt, dass ich etwas nicht kann oder mir etwas schwer fällt. Und noch wichtiger (für mich): Er fühlt ebenso intensiv wie ich und hat sich immer danach gesehnt, so sehr von jemandem geliebt zu werden, wie ich es tue. Dennoch hatte ich zum Teil das Gefühl, nicht alles so zeigen zu können, wie ich es empfinde, ohne dass er sagte, ich solle ihn doch bitte nicht auf so ein "hohes Podest" stellen o.ä.. Seit vor ungefähr einem Jahr erstmals BDSM-Elemente in unserer Beziehung auftauchten, hat sich dies immer mehr gelegt, sprich ich durfte und darf immer ein bisschen mehr geben – mehr von dem, was schon so lange in mir ist, raus wollte, aber nicht konnte / durfte. Ich habe den Eindruck, dass vieles, was ihm vorher "zu viel" vorkam, jetzt gewollt ist. Ich darf ihn jetzt verehren – jetzt kann er es annehmen.

      Sub zu sein bedeutet für mich mehr, als passiv zu sein und "machen zu lassen". Sub zu sein hat für mich auch sehr, sehr viel mit geben (und geben dürfen) zu tun. Das fängt schon bei Kleinigkeiten an, z.B. dass ich ihm die Jacke abnehmen darf, wenn er mich besucht und dass ich ihm diese bringen darf, bevor er wieder geht. Ich darf mich an der Wohnungstür vor ihn knien und ihm einen Handkuss geben. Das hätte er früher sehr befremdlich gefunden und ich hätte mich nie wieder getraut, so etwas zu tun. Jetzt liebt er diese Gesten und das Gefühl, welches ich ihm damit vermittle. Jetzt wird es ernst genommen, wenn ich "im Schlafzimmer" (oder wo auch immer^^) sage: "Mach mit mir, was du willst – ich bin dein!". Jetzt wird es wirklich als mein Wunsch erkannt. Ich kann und darf mich hingeben. Mehr als das! Ich werde zudem auch gefordert – herausgefordert – zu Dingen aufgefordert – und das setze ich liebend gern und sofort um, sofern es mir möglich ist. Da gibt es keinen Stillstand – unsere Liebe und auch unsere Lust ist immer irgendwie in Bewegung, weitet sich aus, blüht in ganz anderen Dimensionen auf. Dimensionen, die ich mir immer gewünscht habe, zum Teil aber auch noch gar nicht kannte. Letzteres vor allen in Bezug auf meine Sexualität. Früher hat mich Sex (schnell) gelangweilt, heute bekomme ich kaum genug davon.

      Mein Wunsch von Unterwerfung wird angenommen, ist gewollt und wird geliebt. Dass ich mich gerne unterwerfe, gerne "folgsam" bin und mich unterordne, haben auch andere Partner wahrgenommen, doch hat es keiner als Geschenk angesehen. Anerkennung? Wertschätzung? Dankbarkeit für das, was ich tue? Fehlanzeige! Eher endete es in Unterdrückung und Einschränkung meiner Person! Dafür war ich dann aber doch zu selbstbewusst und mir selbst zu wichtig – das konnte und wollte ich nicht mit mir machen lassen.

      Mein Wunsch, möglichst viel zu geben – von mir aus nennt es "dienen" – wurde entweder abgelehnt oder ausgenutzt und dadurch haben mein jeweiliger Partner und ich uns immer weiter voneinander entfernt. Also genau das Gegenteil von dem, was ich mir gewünscht hatte. Das, was ich immer angestrebt habe, funktioniert nicht ohne Einvernehmlichkeit und gegenseitige Wertschätzung. Offenbar hat keiner meiner Partner (vor meinem jetzigen) verstanden, dass ein Machtgefälle, in welchem ich mich seinen Wünschen und Entscheidungen unterordne, nicht mit Respektlosigkeit mir gegenüber gleichzusetzen ist.

      Als Sub werden meine Gefühle nicht mehr eingezäunt und von neuen oder unbekannten Farben, Düften und Melodien ferngehalten. Ganz im Gegenteil. All die Farben, die in mir sind, darf ich nun zeigen. Die Farbsättigung wird erhöht und auch der Kontrast darf gerne mal stärker sein. In Schwarz/Weiß gibt es mich nicht mehr. Ich brauche nicht mehr jeden Tag die gleiche Tonfolge zu singen – verstummt geglaubte Melodien werden aus mir herausgekitzelt und treffen auf interessierte Ohren. Wenn mir ein Stück nicht liegt, wird mir nicht gesagt, dass ich "die Fresse halten" soll, sondern was ich verändern kann und dass ich es üben soll. Oder mir werden die richtigen Töne vorgesungen. Wenn es dann immer noch nicht klappt, wird mir ein neues – entweder ähnliches oder auch völlig anderes – Stück vorgeschlagen. Ich denke, diese Metapher drückt es ganz gut aus...

      Ich darf mich entfalten, mich immer wieder neu entdecken, neue Seiten an mir kennenlernen und brauche meine Wünsche, Sehnsüchte und Gefühle nicht mehr zurückzuhalten, insbesondere die, die mit dem "Geben" zu tun haben. Mich als Mensch mit all meinen Gefühlen zeigen und hingeben. Wahrgenommen werden. Mich seinen Wünschen hingeben. Es ist gewollt und wird angenommen. Ich liebe es und es tut mir gut, geführt zu werden, was natürlich auch bedeutet, dass mir Grenzen gesetzt werden. Die wiederum sind aber von mir gewollt und ich halte mich gerne daran. Weil sie in meinen Augen Sinn machen und mich nicht in einer Form einschränken oder einengen, die verhindert, dass es mir gut geht oder ich etwas zurückhalten muss, was mir wichtig ist. Bei allem, was passiert, bin ich nie egal.

      Sub zu sein tut mir gut und lässt mich Freiheit spüren.

      Das, was ich jetzt habe, lässt mich und meinen Partner immer mehr miteinander verschmelzen. Das war immer mein Wunsch.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      @Ylva

      In den Sessions geht es um ihn. In meinem Kopfkino geht es um ihn und seine Lust. Um ihn in all seiner Grösse und Macht, in seiner phantastischen Herrlichkeit.
      Ich tue was er will, was er mir aufträgt, leide, ertrage, weil er es will.
      Es geht um seine Lust, seinen Plan, um alles, was er will.

      Unsere Sessions laufen aber nicht so, dass er mich abstellt, irgendwo parkt, ankettet und weg geht.

      Sondern er plant und freut sich, was er mit seinem "Ding" machen kann.
      Er baut Geräte, Pranger, Spielzeug aller Art. Um mit MIR Spass zu haben.
      Aber seine Gedanken kreisen um mich. Wie ICH wohl quieken und stöhnen würde, wie er MICH leiden lassen kann.
      Ich bin wichtig. Er macht es so, dass ich auch was davon habe. Damit ich weiter alles für ihn tue.
      Damit er weiter Herr sein kann. Damit sich weiter alles um ihn dreht. Weil mich das beglückt.

      Eine win-win-Situation

      newbarbie schrieb:

      .......ich sein kann wie ich bin!

      Daraus ergibt sich dann alles andere.

      JamieLyn schrieb:

      Mir ging es bei der Frage einfach nur darum, dass man sich EINEN Aspekt rauspickt und eben das nennt, was einem AM WICHTIGSTEN ist. Du hast die Frage geschickt umgangen.
      Meine Assoziation war nur, das ist so wie wenn jemand auf die Frage "Welche Eissorte magst du am liebsten?" mit "Die mit Zucker" antwortet. Es ist schon nachvollziehbar, aber halt sehr allgemeingültig.
      find ich z.B gar nicht
      für mich ergibt sich auch alles andere
      Eis oder nicht eis trifft es dann eher
      und auch beim eis habe ich keine Lieblingssorte

      ja, was gefällt mir am Besten?
      ist es doch das ich erkannt habe was mit gut tut, ich will gar nicht auf einzelne Aspekte hinaus.

      Es ist nicht nur die Unterwerfung, nicht nur das Knien , es ist alles irgendwie
      Mir gefälltdaran, dass ich mich einfach fallen lassen kann. Den Kopf ausschalten kann und einfach genieße, was mein Herr mit mir anstellt. Danach fühle ich mich immer sehr befreit. Aber auch das Gefühl beschützt und behütet zu sein und meinem Herrn voll und ganz vertrauen zu können.
      Demut, Stolz und Stärke, sind kein Widerspruch zueinander, ganz im Gegenteil.
      Seit mein Mann und ich BDSM für uns entdeckt haben, haben wir unser Vertrauen und unsere Nähe zueinander, beides war schon vorher in bester Ordnung, auf eine Ebene gebracht, von der wir vorher niemals geträumt hätten. Da das Vertrauen zwischen Dom und Sub die Grundlage für sämtliche Handlungen ist, mussten wir uns ganz tief in uns gehen, um es ganz klar zu definieren. Dieses grenzenlose Vertrauen, das bewusster den je ist, ist für mich das Schönste. Nicht zuletzt ist es wichtig, dass es sich auf den gesamten Alltag auswirkt.

      Daraus ergibt sich ein nie gekanntes Gefühl der Nähe. Unsere Seelen haben sich verbunden.

      Zofe schrieb:

      ....Keiner konnte etwas mit meinen intensiven Gefühlen anfangen und ich musste mich und meine innigsten Bedürfnisse immer zurückhalten. Das war sehr einschränkend und für mich immer einer der Gründe (nicht der einzige), warum ich eine Beziehung beendet habe. Es hat mir einfach nicht gereicht; ich war immer auf der Suche nach "mehr"..........


      Mein Wunsch von Unterwerfung wird angenommen, ist gewollt und wird geliebt. Dass ich mich gerne unterwerfe, gerne "folgsam" bin und mich unterordne, haben auch andere Partner wahrgenommen, doch hat es keiner als Geschenk angesehen. Anerkennung? Wertschätzung? Dankbarkeit für das, was ich tue? Fehlanzeige! Eher endete es in Unterdrückung und Einschränkung meiner Person! Dafür war ich dann aber doch zu selbstbewusst und mir selbst zu wichtig – das konnte und wollte ich nicht mit mir machen lassen.

      Mein Wunsch, möglichst viel zu geben – von mir aus nennt es "dienen" – wurde entweder abgelehnt oder ausgenutzt und dadurch haben mein jeweiliger Partner und ich uns immer weiter voneinander entfernt. Also genau das Gegenteil von dem, was ich mir gewünscht hatte. Das, was ich immer angestrebt habe, funktioniert nicht ohne Einvernehmlichkeit und gegenseitige Wertschätzung. Offenbar hat keiner meiner Partner (vor meinem jetzigen) verstanden, dass ein Machtgefälle, in welchem ich mich seinen Wünschen und Entscheidungen unterordne, nicht mit Respektlosigkeit mir gegenüber gleichzusetzen ist.
      .......

      Das, was ich jetzt habe, lässt mich und meinen Partner immer mehr miteinander verschmelzen. Das war immer mein Wunsch.

      Vielen, vielen Dank, liebe @Zofe - du sprichst mir aus der Seele!!

      Ich habe bislang nur eine Kostprobe dessen erhalten, aber genau deine Worte formulieren was ich im innersten fühle.

      Vllt. erlebe ich es tatsächlich irgendwann...
      Ich schleiche schon lange um diesen Thread.
      Die Antwort ist so komplex, es gibt so viele Aspekte.
      Aber der wichtigste ist, ich kann endlich Frau sein, nicht mehr Mutant zwischen Job, Familienmanagement und Dienstleister.
      So im ganz klassischen Sinne, mit allem was dazu gehört und auf allen Gebieten.
      Ich bin eine durchaus eigenständige Frau, die Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen kann, und ich kriege mein Leben auch allein auf die Reihe. Und ich bin froh, dass das so ist. Aber einfach ist das für mich nicht.
      Wenn ich mich unterordnen, die Entscheidungsgewalt und die Verantwortung (bis zu einem gewissen Grad) abgeben kann, ist das für mich unglaublich entspannend, ich kann zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken.
      Ich genieße es, dass die Welt, in der wir uns bewegen, wenn wir zusammen sind/spielen, einfacher ist, als die komplexe Welt da draußen, mit festen Strukturen, die Sicherheit vermitteln (das ist auch das, was du beschrieben hast, oder @JamieLyn ?).
      Ich liebe es, dass ich dabei den Kopf zum Schweigen bringen und im Subspace mitunter in einen anderen Bewusstseinszustand eintauchen kann.
      Ich finde mich in vielen Antworten hier wieder...wie schön!
      Aber was es in unserem Miteinander ganz besonders ausmacht:
      Die Komplexität des alltäglichen und das komplexe Thema BDSM heben sich scheinbar gegenseitig auf... und alle komplexen Synapsenverbindungen lösen sich in eine große breite Strasse auf. Alles ist auf einmal so klar, so leicht und sooo einfach. :love:
      Es IST einfach nur, Intensität, Leidenschaft, Tiefe, Lust, Liebe...
      Ein bisschen, als ob es ein Zaubergarten ist, der eigentlich nur tief in mir ist, aber dann als das ganze Universum erscheint. :rot:
      Hört sich etwas verschroben an, sorry, merke ich gerade selber...