Hallo liebe Lyra,
wie viele meiner Vorredner schon sagten, ist es sehr schwer einen guten Rat zu geben.
Ich kann auch nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten. BDSM war in jeder Beziehung die ich hatte schon immer präsent in mir. Aber es kam nie zu mehr als dem ein oder anderen "Fesselspiel". Ich gab mich damit zufrieden, aber mehr auch nicht. In meiner jetzigen Beziehung fing es genauso an. Es war zwar ganz schön. Hat mich aber nie ganz erfüllt. Deswegen kann ich deine Situation sehr, sehr gut nachvollziehen.
Vielleicht bewegte mich dies, dann doch auch noch zu schreiben. Trotzt der schon vielen lieben und interessanten Ratschläge... was du beschreibst, berührt mich so sehr.
Eines Abends brach auf einmal alles in mir auf. Ich schüttete meinem Partner mein ganzes Herz aus und erzähle alles, von meinen wahren Neigungen, Wünschen, Sehnsüchten. Darauf folgte ein schwieriges Jahr. Mein Partner war sich noch nicht sicher ob er mir das geben könnte. Er kannte sich selbst noch nicht.
Es gab so viel Hoffnung, Enttäuschungen, Ausprobieren, Tränen und und und...
Über eine Spielbeziehung dachte er schon mehr nach als ich, weil er so sehr wollte, dass ich Erfüllung finden kann.
Ich hatte überlegt, zu verzichten, aus Liebe zu ihm und ich kann mir, nur für mich persönlich, keine offene Beziehung vorstellen.
Und, ich gebe es zu, auch über Trennung dachte ich nach...
Inzwischen hat sich die Geduld ausgezahlt. Mein Partner konnte sich darauf einlassen und hat auch sich selbst entdecken können. Aber ich musste ihm viel Zeit lassen. War eine lange Probezeit für mich.... auch eine Erfahrung
Und noch immer ist es viel Arbeit. Aber ich bin mit dem Weg glücklich, für den ich mich entschied.
Nun kann ich aber schlecht sagen: 'Macht das so, dann wird das schon...'
Jeder Mensch tickt anders.
Wie man hier gut sehen kann, macht jeder Mensch andere Erfahrungen, und wer 10 Menschen um Rat fragt, wird 11 Meinungen erhalten.
Was bleibt, und da kann ich mich meinen Vorrednern auch wieder nur anschließen, ist:
Nimm dir die Zeit, horche in dich hinein. Was willst du? Womit fühlst du dich gut? Über eine Trennung nachzudenken ist immer schwer. Manchmal ist es am Ende aber besser und fairer für beide. Auch wenn man sich liebt, passt man nicht zwangsläufig zueinander.
Offene Beziehung? In unserer Moral noch immer ein NoGo, auch für mich. Aber solange alle beteiligten glücklich sind, warum nicht? Ich kann niemandem davon abraten, der es doch gerne hat.
Auch Verzicht kann funktionieren.
All das kann nur jeder für sich selbst herausfinden.
Aber wie es sich am Ende wirklich für einen anfühlt, erkennt man nur erst dann wirklich, wenn man es macht.
Nun ja, viel Text, wenig Rat
Mir persönlich hat es geholfen, meinen Weg zu finden, indem ich über die Erfahrungen von anderen las.
Ich wünsche dir alles Liebe, die Ruhe und die Zeit deinen Weg zu finden. Jeder Mensch hat das Recht, glücklich zu sein. Dir wünsche ich es von ganzem Herzen
wie viele meiner Vorredner schon sagten, ist es sehr schwer einen guten Rat zu geben.
Ich kann auch nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten. BDSM war in jeder Beziehung die ich hatte schon immer präsent in mir. Aber es kam nie zu mehr als dem ein oder anderen "Fesselspiel". Ich gab mich damit zufrieden, aber mehr auch nicht. In meiner jetzigen Beziehung fing es genauso an. Es war zwar ganz schön. Hat mich aber nie ganz erfüllt. Deswegen kann ich deine Situation sehr, sehr gut nachvollziehen.
Vielleicht bewegte mich dies, dann doch auch noch zu schreiben. Trotzt der schon vielen lieben und interessanten Ratschläge... was du beschreibst, berührt mich so sehr.
Eines Abends brach auf einmal alles in mir auf. Ich schüttete meinem Partner mein ganzes Herz aus und erzähle alles, von meinen wahren Neigungen, Wünschen, Sehnsüchten. Darauf folgte ein schwieriges Jahr. Mein Partner war sich noch nicht sicher ob er mir das geben könnte. Er kannte sich selbst noch nicht.
Es gab so viel Hoffnung, Enttäuschungen, Ausprobieren, Tränen und und und...
Über eine Spielbeziehung dachte er schon mehr nach als ich, weil er so sehr wollte, dass ich Erfüllung finden kann.
Ich hatte überlegt, zu verzichten, aus Liebe zu ihm und ich kann mir, nur für mich persönlich, keine offene Beziehung vorstellen.
Und, ich gebe es zu, auch über Trennung dachte ich nach...
Inzwischen hat sich die Geduld ausgezahlt. Mein Partner konnte sich darauf einlassen und hat auch sich selbst entdecken können. Aber ich musste ihm viel Zeit lassen. War eine lange Probezeit für mich.... auch eine Erfahrung
Und noch immer ist es viel Arbeit. Aber ich bin mit dem Weg glücklich, für den ich mich entschied.
Nun kann ich aber schlecht sagen: 'Macht das so, dann wird das schon...'
Jeder Mensch tickt anders.
Wie man hier gut sehen kann, macht jeder Mensch andere Erfahrungen, und wer 10 Menschen um Rat fragt, wird 11 Meinungen erhalten.
Was bleibt, und da kann ich mich meinen Vorrednern auch wieder nur anschließen, ist:
Nimm dir die Zeit, horche in dich hinein. Was willst du? Womit fühlst du dich gut? Über eine Trennung nachzudenken ist immer schwer. Manchmal ist es am Ende aber besser und fairer für beide. Auch wenn man sich liebt, passt man nicht zwangsläufig zueinander.
Offene Beziehung? In unserer Moral noch immer ein NoGo, auch für mich. Aber solange alle beteiligten glücklich sind, warum nicht? Ich kann niemandem davon abraten, der es doch gerne hat.
Auch Verzicht kann funktionieren.
All das kann nur jeder für sich selbst herausfinden.
Aber wie es sich am Ende wirklich für einen anfühlt, erkennt man nur erst dann wirklich, wenn man es macht.
Nun ja, viel Text, wenig Rat
Mir persönlich hat es geholfen, meinen Weg zu finden, indem ich über die Erfahrungen von anderen las.
Ich wünsche dir alles Liebe, die Ruhe und die Zeit deinen Weg zu finden. Jeder Mensch hat das Recht, glücklich zu sein. Dir wünsche ich es von ganzem Herzen
Hingabe in vollem Vertrauen, gehört zum höchsten Glück