Wie verändern Verbote und Regeln die Wahrnehmung im Alltag?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Wie verändern Verbote und Regeln die Wahrnehmung im Alltag?

      Ich habe in meiner eigenen winzigen Gruppe in einem sozialen Netzwerk folgende Frage gestellt :
      Wie verändern Vorschriften und Regeln die eigene Wahrnehmung im Alltag?

      Ein Beispiel dafür habe ich auch gegeben:
      Ich habe für Verabredungen/Unternehmungen jeglicher Art um Erlaubnis zu bitten.
      Generell untersagt mir mein Herr absolut nicht meine sozialen Kontakte und Freundschaften, soviel vorweg.
      Aber es könnte durchaus sein, dass ich mich so daneben benommen habe, oder er schlicht etwas anderes plant, dass er mir in Ausnahmefällen eine Verabredung untersagt, oder sie an Bedingungen knüpft oder zeitlich/örtlich begrenzt.
      Damit muss ich prinzipiell immer rechnen...diese Befugnis habe ich ihm schließlich gegeben, als ich seine Sklavin wurde.

      Damit hat sich meine Wahrnehmung dafür verändert.
      Ich genieße solche Verabredungen oder Unternehmungen viel mehr als früher, als ich noch selbständig darüber entschieden habe.
      Es ist nicht mehr selbstverständlich. Und alles, was nicht selbstverständlich ist, nimmt man intensiver wahr, weiß es mehr zu schätzen und genießt es anders.

      Ich empfinde das als durchaus positiv.

      Geht es nur mir allein so, oder ist das ein (angenehmer) allgemeiner Nebeneffekt für eine Sub/TiH in einer D/s- /DD-Beziehung?

      Nun würde ich auch hier in der großen Community gern wissen, was Ihr darüber denkt und welche Erfahrungen Ihr evtl. gemacht habt.
      Ja, @Frl. Naseweis mir geht es genau wie dir. :) Es gehört zu unserem D/S auch dazu, das ich frage,
      welche Unternehmungen ich tun darf. Verabredungen/Treffen mit Freundinnen...
      Mein Mann schränkt das nicht ein, will allerdings genaue Angaben, wo, wann, mit wem...usw.
      Ich empfinde das als Aufmerksamkeit mir gegenüber und ist auch für mich positiv.
      Es ist eine Wertschätzung mir gegenüber.
      Für mich ist es ein besonderes Band der Einheit und es steigert auch meine Hingabe zu ihm :love:
      Auch diese Unternehmungen mit meinen Freundinnen schätze ich mehr als früher. Empfinde diese gemeinsam verbrachte Zeit als kostbar.
      Und freue mich danach, wenn ich wieder bei meinem Schatz bin.

      Danke für diesen schönen Thread.. :)
      Bei uns ist das ähnlich geregelt, mit den sozialen Kontakten, auch nehme sowas mittlerweile bewusster wahr.
      Ich freue mich wenn ich die Erlaubnis bekomme und genieße dann auch.

      Bei uns ist es z.B. auch so das ich bei Genussmitteln vorher zu fragen habe.
      Bei Süßigkeiten sieht es so aus, das ich diese von meinem Herrn nur noch gefüttert bekomme.
      Da kann ich absolut genießen. :rot:
      Dieses Stück Schokolade gefüttert, ist viel Wertvoller für mich als wenn ich alleine eine ganze Tafel essen könnte.
      Da bekommen auch Süsswaren die ich sonst nicht gegessen habe, eine ganz andere Bedeutung und ich genieße sie.
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.
      bei uns ist es anders geregelt. Verabredungen (Kino, Essen gehen etc) treffen ich selbstständig. Berichte aus eigenem Antrieb wohin, wann und mit wem. Frage ob das für ihn in Ordnung ist. Er weiß immer wo ich bin, was ich mache und mit wem. Ich genieße die Freiheit die er mir lässt und weiß das zu schätzen. In der Vergangenheit (andere Partner) habe ich es immer so gehandhabt, daß ich aus eigenem Antrieb darüber berichtet habe wegzugehen und auch mit wem, wohin und wann. Führte dazu , daß mir Kontakt zu Freunden und Bekannten untersagt werden sollte, oder zumindest das männliche Geschlecht... ja ich gehe bspw mit einem bekannten Dom ins Kino einfach so

      Regeln habe ich natürlich.... ein Großteil meiner Freunde ist männlich und die oberste Regel lautet : Finger weg! :) ansonsten spreche ich alles vorher mit ihm ab was uns betrifft. Gleichgültig um was es geht
      Welche Sprache sprichst du? :whistling: (Zitat Sohnemann)
      @Frl. Naseweis bei mir ist es genau so wie bei dir. Ohne Erlaubnis geht gar nichts. Und ich empfinde es auch genau so wie du. Es ist etwas besonderes ausgehen zu dürfen und so. Und es ist ein Vertrauensbeweis des Herrn wenn ich das darf. Natürlich wilm er wissen wo ich hin gehe und mit wem ich mich treffe. Es ist schon etwas besonderes und ich genieße das. Ja, das Recht darüber zu bestimmen habe ich ihm gegeben. Wenn er es mir verbietet muss ich das akzeptieren. Wenn ich dann nicht rechtzeitig zurück bin habe ich die Konsequenzen zu tragen.
      @Schwarze Rose die "Leckerlis" sind für mich auch nicht erreichbar. Er füttert sie mir zwar nicht aber es ist sozusagen eine Belohnung und ich genieße sie dann umso mehr.

      schaetzchen schrieb:

      Verabredungen (Kino, Essen gehen etc) treffen ich selbstständig. Berichte aus eigenem Antrieb wohin, wann und mit wem. Frage ob das für ihn in Ordnung ist. Er weiß immer wo ich bin, was ich mache und mit wem. Ich genieße die Freiheit die er mir lässt und weiß das zu schätzen.
      Das ist bei mir nahezu genauso....
      Im Rahmen der Beziehung bespricht man Termine ja ohnehin..... ich plane meine privaten Unternehmungen selbt, auch natürlich alles was mit der Arbeit zu tun hat.
      Ich berichte und erzähle sowas natürlich immer im voraus und sofern er etwas dagegen hat, dann äußert er das natürlich ;) Ich bin da doch sehr frei in allem, was ich auch sehr genieße....
      Bislang kam es erst zweimal vor, dass er was dazu einzuwenden hatte. Einmal weil ich nachts hätte alleine2km durch die Stadt laufen müssen, das habe ich dann auch abgesagt und einmal weil ich krank war und er mir quasi Couch- bzw Bettruhe verordnet hat. Allerdings tut er sowas ja nicht aus einer Laune heraus, sondern aus guten für mich nachvollziehbaren Gründen.
      Somit bin ich sehr frei in meiner Planung und meine Wahrnehmung hat sich kaum verändert. Außer dass ich immer sage wo ich bin, wann ich wo losfahre, wann ich ankomme etc..... Er weiß also immer wo ich mit wem bin, aber das schränkt mich nicht ein, sondern ist eher sehr schön :)
      Ich stelle fest , das einige Regeln mich nicht nur in der Wahrnehmung schärfen . Ichgehe zwar bewusster mit Freunden und Freiheiten um , aber manches stürzt mich auch in Verzweiflung und Zorn , behindert dann manchmal meinen Alltag . Wenn ich unausgeglichen bin deswegen .
      Um mich anschließend auch wieder näher an ihn ran rücken zu lassen , ihn in seiner Abwesenheit mehr wahr zunehmen , da ich ja auf seine Regeln achte .
      Es bleibt ambivalent .
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont
      Mich würde da noch was zu interessieren.

      Zuletzt habe ich mein Handy durchstöbert und habe ein App gefunden, die anderen Leuten erlaubt, meinen Standort zu sehen. Also wenn ich das für jemanden freischalte.
      Wenn man das nun für Dom zulässt und er immer sehen kann wo Sub sich gerade aufhält, wäre das ja ein ähnlicher Gedanke. Wäre das dann auch spannend für euch? Ich fand den Gedanken zumindest lohnenswert.

      Auch unabhängig davon ob Sub vorher bescheid sagt/darum bittet. Vielleicht aus dem Gefühl heraus, dass Sub ja wirklich nichts zu verstecken hat und Dom nach belieben nachsehen kann.
      Oder wäre das eine Art Vertraunesbruch? Weil man das ja auch so auslegen kann, dass er kontrollieren muss was Sub macht um sicher zu stellen, dass sie wirklich tut was abgesprochen war.

      Außerdem wäre das ja dann auch bei alltäglichen immer gleichen Terminen/Arbeit eine Art Begleitung. Das spricht man ja nicht immer an, wenn sich die Zeiten widerholen.
      persönlich würde ich eine solche App nicht anwenden, freischalten, empfehlen oder raten. Bin der Meinung, daß ein gewisses Grundvertrauen, bei den Dingen, über die wir hier sprechen Voraussetzung sind. Würden sich Dom und Sub ständig damit beschäftigen, ob der Partner denn nun wirklich dort ist, wo "er" gesagt hat, Ist dies meines Erachtens keine gute Grundlage, um sich immer weiter zu öffnen - Fantasien zu offenbaren, Abgründe an die Oberfläche zu lassen und Dinge zuzulassen.

      Begleiten tagsüber können Dom und Sub auch in dem man einfach mal fragt : Wie läuft's bei dir? (zum Beispiel) oder via WA mal etwas lustiges senden an den Partner. Finde , dieses vermittelt eher das Gefühl nahe beim Partner zu sein als eine " ÜberwachungsApp". Ist natürlich jedem selbst überlassen.....

      Verdächtigungen die mir der Partner entgegenbringt, obwohl ich um größte Transparenz bemüht bin, würden mich verletzen. Würden wir einander Verdächtigungen vorbringen wäre das wohl das Ende. Denn die Dinge die wir miteinander machen würden gar nicht mehr gehen.
      Welche Sprache sprichst du? :whistling: (Zitat Sohnemann)
      @Cat_on_the_Moon
      Ich habe eine Ortungs-App installiert und mein Herr weiß immer wo ich bin.
      Für mich ist es ein schönes Gefühl. Wir leben nicht zusammen und so fühle ich mich irgendwie immer "behütet"....
      Wir haben sie auf meinen Wunsch hin installiert und denken derzeit über einen GPS-Chip nach, der mit einem festen Halsband kombiniert werden soll.
      Mir passiert es durchaus schon mal, dass ich das Handy zu Hause vergesse und schon ist nix mehr mit Ortung....Darum ein Chip.
      Und wenn das ginge, würde ich ihn mir auch unter die Haut setzen lassen.
      Wir haben das probiert und als Fehlschlag verbucht, weil unsere Jobs eine solche Kontrolle nicht zulassen und wir beide nicht das Bedürfnis nach Kontrolle haben. Er hat meinen Dienstplan und weiss sowieso dann, wo ich mich aufhalte, zumindest grob. Im Privatleben treffe ich mich eher selten mit Freundinnen, eben wegen des Jobs bleibt nicht so viel Zeit. Das erzähle ich ihm dann von mir aus schon.
      Zu Anfang fragte ich ihn, ob ich mich treffen darf etc. Das hat ihn überfordert und darum war irgendwann klar, dass wir das so nicht leben wollen und es zudem unnötig ist. Für uns. Es kickt keinen von uns, macht nur ein schräges Gefühl.
      Dieses Bedürfnis nach totaler Kontrolle kenne ich noch von meinem Exmann, ein Narzisst, darum würde ich mit dieser Art der Kontrolle wohl auch für mich nicht weit kommen, es so vehement ablehnen, dass das unserer Beziehung sogar schaden würde, hätte ich das Gefühl des Gefangenseins, um seiner Unsicherheit Tribut zu zollen. Nääää, bloss nicht.
      Ich weiss, das ist nicht Grundlage eurer Beziehungen, jeder so, wie er wünscht. Mir geht das Bedürfnis jedoch ab und ihm auch.

      Cat_on_the_Moon schrieb:

      Zuletzt habe ich mein Handy durchstöbert und habe ein App gefunden, die anderen Leuten erlaubt, meinen Standort zu sehen. Also wenn ich das für jemanden freischalte.
      Wenn man das nun für Dom zulässt und er immer sehen kann wo Sub sich gerade aufhält, wäre das ja ein ähnlicher Gedanke. Wäre das dann auch spannend für euch? Ich fand den Gedanken zumindest lohnenswert.
      Ich habe mich lange dagegen gewehrt. Aber inzwischen ist mir was klar geworden: Wenn er fragt werde ich sowieso immer ehrlich antworten wo ich bin und habe das auch immer getan. Und ich habe seit Google Maps die Standortfreigabe eingeführt hat und Leute darüber reden festgestellt, dass sehr viele Leute ohne BDSM-Kontext ihren Standort (viele auch dauerhaft) mit Partner, Eltern oder guten Freunden teilen. Und plötzlich war es einfacher. Es war ein gewisser Schritt für mich weil ich mich erinnert habe wie ich ursprünglich dazu stand, aber es hat nicht das mulmige Gefühl im Magen ausgelöst dass ich befürchtet hatte. Es ist jetzt eher eine Sicherheit für mich. Er wird mich finden und beschützen wenn ich das brauche. Und es vermittelt mir, dass ich ihm gehöre.

      Beim Absprechen von Verabredungen ist das so eine Sache. Ich sage das vorher, so bald ich es weiß und die Arbeit von uns beiden es zulässt. Berufliche Meetings allerdings nicht wirklich, das sind nun einfach zu viele und während der Arbeitszeit wo die Kommunikation nun mal wenig ist und der Fokus auf die Arbeit. Es gab auch mehrfach Fälle in denen ich das Gefühl hatte unbedingt um Erlaubnis bitten zu wollen. Nur einmal habe ich sie dann nicht bekommen, hatte das aber auch so erwartet und das war dann natürlich auch okay. Ich weiß auch, was ich grundsätzlich nicht dürfte (fremde Doms/Männer alleine treffen oder sowas). Das sind aber sowieso Sachen die ich gar nicht möchte. Im Prinzip frage ich von mir aus um Erlaubnis, wenn ich eine auch nur ganz kleine Vermutung habe es könnte aus irgendeinem Grund nicht gewünscht sein.
      Hm, etwas komplziert das ganze, ich weiss jetzt gar nicht so richtig wo anfangen....

      Ich lebe ja in einer Vanilla-Ehe mit Kind und bin neben Hausfrau und Mutter auch Selbstständig im Job. Zudem habe ich ein grosses Netz an Freunden und div. Ämter hier im Dorf. Und da ist noch mein Herr ...

      Eine meiner klaren Aufgaben ist das ich ihn jeweils am Sonntagabend meinen Wochenplan maile. (Die Woche die kommt rel. Detailliert, etwa die 3 folgenden in der Grobplanung) Durch die obengenannten Verpflichtungen ist es da kaum noch möglich da viel zu ändern. Doch wenn er sieht das ich meine Woche wieder mal überlade und die Auszeiten für mich selber zu kurz kommen, dann versucht er mich zu bremsen. Anfangs hat das schon eher genervt, in der Zwischenzeit bin ich jedoch Dankbar. Es macht mich aber auch Stolz das er sich auch ausserhalb unserer Treffen so für mich Zeit nimmt und sich für mich Interessiert.

      Im Eröffnungstext hast Du aber gefragt wie verändern Verbote und Regeln die Wahrnehmung .... Verbote habe ich keine. Aber Regeln. Naja, ich nenne es eher Aufgaben ....

      Da wir uns im Schnitt nur alle 14 Tage sehen hat es sich mit der Zeit eingeschlichen das ich verschiedene Aufgaben bekommen habe die ich wöchentlich zu erfüllen habe. Es sind schon fast Rituale ... noch vor einem Jahr hätte ich behauptet sowas würde ich gar nicht mitmachen .... doch heute sind mir diese Aufgaben wichtig geworden.

      Es sind teilweise Aufgaben die uns - vor allem mich - langsam auf neue Spielarten vorbereiten. Alle sind in sehr kurzer Zeit erfüllt und sind sehr gut in meinem Alltag zu machen. Und wenn ich sie mache, dann fühle ich mich ganz nah bei meinem Herrn, obwohl er weit entfernt ist. Und wenn ich ihm von den Übungen berichte und sehe er hat es gelesen erfüllt mich das richtig mit Stolz.

      Das teilweise tägliche Ausführen der Aufgaben bringt mich ihm viel näher als er es ist, es macht unsere Fernbeziehung viel realer als sie es sonst wäre. Ich denke so täglich intensiv an ihn. Und wenn wir uns dann treffen ist alles viel Vertrauter.
      Ich gebe gerne zu, dass ich bislang zu der Fraktion gehörte, die solche Verbote bzw. das Erlaubnis abholen strikt ablehnen. Ich habe das bislang immer - um es überspitzt zu formulieren - als massiven Eingriff eines 'kranken Kontrollfreaks' gehalten, der nur auf solche Weise die eigene Unsicherheit in den Griff kriegt. Und ich bin auch nach wie vor der Überzeugung, dass dies in vielen Fällen auch in gewisser Weise zutrifft.

      Aber eure Beiträge eröffnen mir noch eine andere Sicht, eben dass dies wohl nicht immer so sein muss. Dass dies auch ein Ausdruck von Interesse und Fürsorge sein kann, kam mir vorher offen gestanden gar nicht in den Sinn.

      Man muss es wohl, wie immer, einzeln betrachten und hinterfragen und es kommt wohl auf die Persönlichkeit des 'Kontrollierenden' an, ebenso wie wohl auch auf den Grad und die Art der Kontrolle. Ich werde ein solches Ansinnen eines Doms wohl künftig anders hinterfragen, statt es strikt abzulehnen......
      Stark ist nicht, wer andere zu Boden zwingt! Stark ist, wer sich beugt um sich zu schenken...
      -Unbekannter Verfasser-
      Liebe alle, guten Abend,

      die Fragestellung finde ich exzellent... ich möchte das gern mal erweitern auf den gesamten Alltag... nicht nur die Dom/Sub Ebene...

      Also die Dom/Sub Ebene ist ja schon sehr fokussierte Wahrnehmung... Aufmerksamkeit... aber wie ist der Effekt von Erziehung/ Regeln auf die Wahrnehmung im Alltag gg. anderen Personen...?

      Beispiel:
      Es wir beschrieben, dass es normal ist DOM gewisse Kontrolle zu überlassen... ist das dann im Alltag auch gg. Andern so... wenn der Schichtplan und die Pausenzeiten kontrolliert werden... ist das dann auch normal, oder existiert oder funktioniert die veränderte Wahrnehmung da nicht?

      Ich würde mich über Gedanken freuen,
      Cercadom