Ich habe in meiner eigenen winzigen Gruppe in einem sozialen Netzwerk folgende Frage gestellt :
Wie verändern Vorschriften und Regeln die eigene Wahrnehmung im Alltag?
Ein Beispiel dafür habe ich auch gegeben:
Ich habe für Verabredungen/Unternehmungen jeglicher Art um Erlaubnis zu bitten.
Generell untersagt mir mein Herr absolut nicht meine sozialen Kontakte und Freundschaften, soviel vorweg.
Aber es könnte durchaus sein, dass ich mich so daneben benommen habe, oder er schlicht etwas anderes plant, dass er mir in Ausnahmefällen eine Verabredung untersagt, oder sie an Bedingungen knüpft oder zeitlich/örtlich begrenzt.
Damit muss ich prinzipiell immer rechnen...diese Befugnis habe ich ihm schließlich gegeben, als ich seine Sklavin wurde.
Damit hat sich meine Wahrnehmung dafür verändert.
Ich genieße solche Verabredungen oder Unternehmungen viel mehr als früher, als ich noch selbständig darüber entschieden habe.
Es ist nicht mehr selbstverständlich. Und alles, was nicht selbstverständlich ist, nimmt man intensiver wahr, weiß es mehr zu schätzen und genießt es anders.
Ich empfinde das als durchaus positiv.
Geht es nur mir allein so, oder ist das ein (angenehmer) allgemeiner Nebeneffekt für eine Sub/TiH in einer D/s- /DD-Beziehung?
Nun würde ich auch hier in der großen Community gern wissen, was Ihr darüber denkt und welche Erfahrungen Ihr evtl. gemacht habt.
Wie verändern Vorschriften und Regeln die eigene Wahrnehmung im Alltag?
Ein Beispiel dafür habe ich auch gegeben:
Ich habe für Verabredungen/Unternehmungen jeglicher Art um Erlaubnis zu bitten.
Generell untersagt mir mein Herr absolut nicht meine sozialen Kontakte und Freundschaften, soviel vorweg.
Aber es könnte durchaus sein, dass ich mich so daneben benommen habe, oder er schlicht etwas anderes plant, dass er mir in Ausnahmefällen eine Verabredung untersagt, oder sie an Bedingungen knüpft oder zeitlich/örtlich begrenzt.
Damit muss ich prinzipiell immer rechnen...diese Befugnis habe ich ihm schließlich gegeben, als ich seine Sklavin wurde.
Damit hat sich meine Wahrnehmung dafür verändert.
Ich genieße solche Verabredungen oder Unternehmungen viel mehr als früher, als ich noch selbständig darüber entschieden habe.
Es ist nicht mehr selbstverständlich. Und alles, was nicht selbstverständlich ist, nimmt man intensiver wahr, weiß es mehr zu schätzen und genießt es anders.
Ich empfinde das als durchaus positiv.
Geht es nur mir allein so, oder ist das ein (angenehmer) allgemeiner Nebeneffekt für eine Sub/TiH in einer D/s- /DD-Beziehung?
Nun würde ich auch hier in der großen Community gern wissen, was Ihr darüber denkt und welche Erfahrungen Ihr evtl. gemacht habt.