Im Pyjama zum Frühstück (unvollendet)

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      Im Pyjama zum Frühstück (unvollendet)

      Sie fuhren in die Tiefgarage und die zupfte sich nervös das Kostüm zurecht, das er ihr gekauft hatte. Ein Seminar seiner Bank, oh Gott, was soll ich dort nur? Er nahm ihre Koffer aus dem Kofferraum und sie fuhren mit dem Aufzug zur Rezeption. Sie blieb etwas abseits als er die Formalitäten klärte und sah sich um. Die Dame an der Rezeption führte sie in einen seperaten Trakt des Hotels, zeigte ihnen dort den Speiseraum der nur für die Seminargruppe war, die Seminarräume, den Aufzug zu den Zimmern und den Aufenthaltsraum in dem sich schon einige seiner Kollegen und Kolleginnen eingefunden hatten. Etwa 6 Paare alle schrecklich elegant im Anzug oder Kostüm, manche selbst angestellte der Bank oder deren jeweilige Partner. Er stellte sie vor aber sie konnte sich peinlicherweise schlecht Namen merken und kam sich so deplaziert vor. Sie versuchte einfach zu lächeln, Hallo zu sagen, und höflich zu nicken oder den Kopf zu schütteln wenn sie etwas gefragt wurde. Als dann die Gruppe komplett war wurde noch etwas geredet, es gab Sekt und Häppchen und sie war froh, als sie endlich aufs Zimmer gingen. "Heute Abend ist nichtsmehr geplant, also haben wir Zeit für uns", sagte er mit einem Zwinkern.

      Sie erwachte etwas verschlafen am nächsten Tag und er war nicht da. Sie ging ins Bad um sich frishc zu machen und die Spuren der letzten Nacht zu betrachten. Nach der Dusche zog sie nur ihre Pyjamashorts und ein T-Shirt an, sie hatte nackt geschlafen aber jetzt war ihr etwas kühl. Die Shorts bedeckten nicht alle der aufkommenden blauen Striemen an ihrem Hinternteil aber sie musste sich fürs Frühstück definitiv ja sowieso etwas schickes anziehen. Sie fühlte sich gleich wieder unsicher hinsichtlich der Anderen, sie passte doch nicht zu einem Bänker. Diese Erkenntnis fand sie so schmerzlich, dass sie wütend die Kleider im Schrank herausnahm und auf den Boden warf. Sie heulte aus Wut und Traurigkeit und kam sich dabei so albern vor, dass sie nahtlos vom Heulen zu einem Lachanfall überging. Als die Tür aufging verstummte sie augenblicklich und er kam herein und sah erst das Zimmer dann sie fragend an. "Was ist denn hier los?" Er setzte sich zu ihr aufs Bett und streichelte ihr die Tränen von der Wange. Sie sah ihn traurig an und es war ihr egal ob sie zueinander passten oder nicht. Sie liebte diesen Menschen so sehr. Er sah wieder das Zimmer an und begann die Kleider aufzusammeln und wieder ordentlich aufzuhängen, soweit das ging. "Ein paar Sachen werde ich wohl bügeln lassen" murmelte er mehr zu sich als zu ihr. Er öffnete eine der Schubladen am Nachtschrank, nahm das Halsband, die Leine und ein paar Handfesseln und legte ihr all das an. "Wir gehen jetzt frühstücken!" verkündete er als er damit fertig war und ihr blieb vor Fassungslosigkeit der Mund offen. "Aber..." wollte sie sagen aber er legte den Kopf schräg, schmunzelte und legte einen Finger an den Mund. Er half ihr auf, und sie dachte: ich habe noch nicht mal Schuhe an. Er konnte doch nicht...
      Aber er konnte. Er führte sie an der Leine über den Flur, zum Aufzug der in den Speisesaal ging und drückte den Knopf. Im Aufzug betrachtete er sie belustigt und sie schämte sich und war fuchsteufelswild und sauer auf sich, auf ihn und auf alles was ihr gerade sonst noch so einfiel. Sie versuchte sich nicht in den verspiegelten Wänden des Aufzuges anzuschauen. Sie musste so albern aussehen. Der Fahrsuhl stoppte und er trat vor ihr heraus, sie musste ihm ja folgen, versuchte weiter stur nach unten zu sehen, auch um nicht zu stolpern, sie hatte ja die Hände nicht frei. Sie lauschte den Geräuschen und versuchte gleichzeitig so viel und so wenig wie möglich zu erkennen beim auf den Boden vor sich starren. Nach einer ihr unendlich ewig vorkommenden Strecke zog er einen Stuhl vor und half ihr sich darauf zu setzen. Beim setzen fielen ihr die Striemen wieder ein und es schoß ihr noch mehr Blut ins Gesicht. Wie konnte er nur? Hatte er keine Angst was seine Kolleginnen und Kollegen denken mussten? Sie glaubte Getuschel und Gelächter zu hören, seinen Namen aber ihr schwirrte es im Kopf. Sie blickte jetzt auf den Tisch vor sich aus Panik den Blick auch nur ein wenig zu heben. "Also ich habe einen riesigen Hunger!", verkündete er und nahm ihr Gesicht in seine Hände so dass sie ihn ansehen musste auch wenn sie sich etwas sträubte. "Soll ich dir auch etwas bringen?", er lächelte so zuckersüß und sie zuckte als Antwort mit den Schultern. Er küsste sie sanft und stand auf. Sie schaffte es nicht ihm hinterherzusehen sie wandte ihren Blick wieder auf den Tisch, schloss fest die Augen wie ein kleines Kind, wenn sie neimanden sah, sah sie vielleicht auch niemand.


      Fortsetzung folgt ;)
      Sie hörte wie er zurückkam und sich unterhielt. Sie sah kurz auf und stellte entsetzt fest, dass er nicht alleine war und sich ein Pärchen mit ihm an den Tisch setzte, ihr gegenüber. sie blickte wieder auf den Tisch und er stellte ihr eine Schale mit Müsli hin. "Ich hoffe du magst es, ich wußte nicht so recht was ich dir aussuchen sollte", sagte er sanft: "Kennst du noch Tim und Susanne? Ich habe sie dir glaube ich gestern vorgestellt, Susanne arbeitet in meiner Filiale und Tim ist freier Finanzberater der ab und zu mit uns kooperiert. Komm sag ihnen Hallo!" Sie murmelte ein fast lautloses 'Hallo', blickte ganz kurz auf und sah dass Beide sie anlächelten und ebenfalls Hallo sagten. Als sei es ganz normal wie sie hier saß. Ihr Gesicht brannte fast schon vor Röte und Hitze. Er aß, unterhielt sich ganz normal mit den Beiden und fütterte sie zwischendurch auch noch. Trotzig kaute sie auf dem Müsli herum und wünschte sich, dass sie sich ganz schrecklich verschlucken würde aber das passierte natürlich nicht. Als er fertig war und ihre Schüssel auch leer tupfte er ihr den Mund ab und zog sie mitsamt ihres Stuhls näher an sich heran. "Du bist so still, wir haben dich sicher mit unserem ganzen Bankgerede gelangweilt." Sie warf ihm einen verzweifelten Blick zu aber er lächelte nur. Er rückte ganz nah zu ihr und schob seine Hand durch die Beinöffnung in ihre Pyjamashorts. Ein erschreckter laut entfuhr ihr und sie rückte auf dem Sitz von ihm weg aber er hielt sie und zog sie wieder näher zu sich denn sie fiel fast von der Sitzfläche. Seine finger fanden ihr Ziel und ihr fühlten sich auf der noch geschundenen empfindlichsten Stelle an wie Sandpapier. Sie kniff ihre Augen fest zusammen und versuchte ihre Beine zu schliessen was er verhinderte und mit einem "Tztztz das sollst du doch nicht", kommentierte. Er streichelte sie und sie hatte sich noch nie gewünscht er würde sie nicht berühren bis zu diesem Moment. Ihr Gesamtes Wesen whrte sich und sträubte sich aber ihr Körper folgte und so fühlte sie sich von sich selbst am meisten verraten. Er küsste ihren Hals und sie sank tiefer in ihre Erregung mit fest geschlossenen Augen bis sie kurz vorm Höhepunkt war. "Mach die Augen für mich auf!" sie schüttelte den Kopf. Seine unerbittlichen Berührungen..., seine Stimme, alles zerfloss in einem schrecklichen Wut-, Scham- aber auch Erregungschaos. Als er es erneut sagte machte sie die Augen auf, ihres Willens fast vollständig beraubt nahm sie nicht wirklich etwas wahr ausser seine Worte: "so ist es brav, sehr brav!" Und sie kam auf eine schmerzlich süße erzwungene Weise. Als sie wieder mehr oder weniger klare Gedanken fassen konnte hatte er sie im Arm und sie sah ihn an. Er lachte und sagte: "Schau nicht wie ein Lämmchen auf der Schlachtbank, alles ist halb so schlimm!" Er sah zu Susanne und Tim und sie blickte auch kurz hin und sah beide lächeln. "Die beiden sind die Einzigen die auch was mit der Finanzbranche zu tun haben und das "Seminar" ist garnicht von der Bank. Es ist eher privater Natur." Seine Worte kamen langsam bei ihr an und sie war jetzt nur noch mehr verwirrt. "Keiner wird dich oder mich oder sonst jemanden hier schräg ansehen. Im Gegenteil, ich denke dass du so brav warst imponiert oder inspiriert vielleicht den Einen oder Anderen." Er küsste sie, hob sie hoch, warf sie lachend über seine Schulter, verabschiedete sich von Susanne und Tim und trug sie zum Aufzug.
      "Mir ist schlecht, lass mich bitte runter" sagte sie, aber es war schon zu spät, sie übergab sich über seiner Schulter hängend komplett auf seinen Rücken. Er stellte sie ab, sah sie verdutzt an und sie brach in lautes Gelächter aus. "Es tut mir leid, aber waren da vielleicht Äpfel im Müsli?" Er schlug sich mit der Hand an die Stirn, "oh man, das hab ich wohl verdient", lachte jetzt auch er, "wo ich doch weiß du verträgst keine Äpfel. Und irgendwie hast es wohl jetzt du geschafft, MICH zu blamieren, nicht umgekehrt." Lächelnd sahen sie sich in die Augen. Vielleicht passen wir doch ganz gut zusammen dachte sie.

      Schreib- und Grammatikfehler bitte nicht zu sehr bemängeln hab es nur schnell hingetippt. :P
      Am Abend war er etwas zerknirscht. "Ich muss für ein Stündchen oder zwei weg, ich weiß wir haben sowieso so wenig gemeinsame Zeit, aber es geht nicht anders. Ich hab mir aber schon was überlegt, damit du nicht allein und gelangweilt bist." Diesmal legte sie den Kopf schräg um ihn fragend anzusehen. Wie süß und liebevoll ihre Blicke immer waren dachte er. Er wollte wirklich nur ungern gehen und sein Gewissen plagte ihn aus 1000 Gründen. Er schob die negativen Gedanken beiseite und küsste sie mit dem brennenden Gefühl das ihm seit er sie kannte fast den Verstand raubte. Wieso war alles so intensiv? Die Höhen aber eben auch die Tiefen. Nichts war mehr einfach oder normal seit sie sich kannten. Nicht dass sein Leben je in geregelten Bahnen gelaufen wäre, aber das...
      Er musste sich fast zwingen den Kuß zu beenden, stand auf, zog sich an und brachte ihr einen der Bademäntel. "Mehr brauchst du erstmal nicht", er sah ihr zu, wie sie in den Frotteemantel schlüpfte, der ihr irgendwie viel zu groß war und er lächelte ohne es zu merken. Er nahm sie an der Hand und sie verließen das Zimmer. Im Aufzug stellte er das kleine Köfferchen ab das er mitgenommen hatte um ihr Gesicht in seine Hände zu nehmen und an ihrem Har zu riechen, sie auf die Stirn zu Küssen und ihr in die Augen zu sehen. Nichts wünschte er sich mehr, als dass dieses Stechen das er immer empfand wenn ihm bewusst wurde, dass sie nicht einfach sorglose Liebende waren irgendwann aufhören würde. Aber andererseits hätte er es auch bis ans Ende der Zeit ertragen um bei ihr sein zu können.
      Sie traten aus dem Fahrstuhl und er klopfte an eine der Zimmertüren. Es dauerte nicht lang und Tim öffnete. "Hallo kommt doch rein", sagte er fröhlich. Sie traten in die Suite und auch Susanne begrüßte sie dort. Sie sahen sich um und er nickte:"Schön, genau so hab ich mir das vorgestellt!" Tim ging zu dem großen Sessel und rückte ihn so, dass er genau gegenüber dem Bett stand. "Ich denke so ist es perfekt", sagte er zu ihm und zwinkerte. Er schob sie sanft zum Sessel, löste den Gürtel des Mantels, streifte ihn ihr von den Schultern und drückte sie in den Sessel, Tim und Susanne waren in den Nebenraum gegangen. Unglaublich harmonisch fügte sich ihr Körper wie beim Tanz der Führung seiner Hände. Er plazierte sie bequem mit Rücken und Kopf angelehnt, die Arme auf den Lehnen ruhend aber spreitze ihre Beine so dass ihre Knie mit den Aussenseiten an den Lehnen anlagen. "Bleib so", sagte er sanft aber nachdrücklich, ein letzter tiefer Blick und er verband ihr die Augen, knebelte sie. "Ich bin bald zurück, Susi und Tim passen auf dich auf. Ein fast nur gehauchter Kuss auf die Stirn und er verschwand.
      Sie lauschte seinen sich entfernenden Schritten und nachdem die Tür gefallen war und sie sich mit ihrem wild pochenden Herzen versuchte in ihrem Sessel etwas zu beruhigen strich ihr jemand die Haare aus dem Gesicht. "Wenn etwas ist oder du etwas brauchst dann mach dich bemerkbar", sagte Tim aus Richtung des Bettes. Also hatte ihr Susanne die Haare aus dem Gesicht gestrichen. Sie hatte etwas Angst, sie wollte nicht von Anderen berührt werden. Zumindest nicht mehr als das eben. Aber das passierte auch nicht. Susanne und Tim widmeten sich nämlich jetzt einander und sie war gezwungen sich ihre Lust, ihr Spiel anzuhören, ohne etwas zu sehen, ohne etwas zu wissen und ohne sich erwehren zu können, dass sie das erregte. Sie war sich nicht sicher, ob es genauso gewesen wäre, wenn sie auch hätte zusehen müssen. Aber so... so hatte ihre Phantasie genug Raum ohne von direkten "nackten Tatsachen" gestört zu werden. Es fiel ihr schwer ruhig sitzenzubleiben sie hätte sich gerne tiefer in den Sessel "verkrochen", die Beine geschlossen und sich vielleicht sogar die Ohren zugehalten. Sie verfiel in eine Art Tagtraum, fast eine Vorstufe von Schlaf als sie bemerkte, dass jemand bei ihr stand und sie fragte ob alles okay sei bei ihr, eine Hand auf ihrem Arm, sie zuckte zusammen aber nickte. Wieviel Zeit wohl um war und ob er jetzt endlich wiederkommen würde. Egal wie bequem sie auch saß, das nicht bewegen machte es irgendwann fast unerträglich zu sitzen. Die Hand auf dem Arm verschwand und sie blieb angespannt, in Angst vor weiteren Berührungen. Was zum Glück wieder ausblieb. Susanne und Tim unterhielten sich leise und zwei weitere Fragen nach ihrem Befinden und einer ewigen unbequemen Zeit später hörte sie endlich die Tür und seine Stimme.

      Fortsetzung folgt
      Sie hörte die drei miteinander flüstern und kurz darauf verliess jemand das Zimmer. Eine Person trat hinter sie und nahm ihr die Augenbinde ab. Obwohl im Raum gedämpftes Licht war musste sie kurz blinzeln bevor sich ihre Augen wieder daran gewöhnten. Tim saß jetzt vor ihr auf der Bettkante. Oh nein, sie sah sich um, sie war mit ihm alleine. Aber nicht die Angst mit ihm allein zu sein drehten ihr den Magen um, sondrn die Tatsache, dass er mit Susanne weggegangen war. Die Eifersucht kochte in ihr hoch. Sie hasste sie sowieso schon, da sie mit ihm zusammen arbeitete und so viel mehr Zeit mit ihm verbrachte als sie. Tim lächelte, er war nur mit einem Hotelbademantel bekleidet. Er stellte sich vor sie, beugte sich nah zu ihr fixierte sie indem er sich mit seinen Händen gegen ihre Handgelenke auf den Sessel aufstütze und so zwischen ihren Beinen stand dass sie sie nicht schliessen konnte. Er kam ganz nah mit seinem Gesicht an ihres und sie drehte sich weg kniff die Augen zusammen und drückte sowohl gegen seine Hände als auch gegen die Beine. Aber er sagte ganz ruhig: "DEIN Liebster und MEINE Liebste sind nur kurz etwas holen und gleich wieder zurück, du musst keine Angst haben." Als hätte er ihre Gedanken gelesen hatte er das dein und mein extra betont. "Entspann dich und bleib in deiner Position, ich tu dir nichts."
      Er liess sie los, rückte etwas von ihr ab und sie blieb mehr oder weniger doch in der Position in der sie bleiben sollte. Aber sie entspannte sich nicht. Er nahm ihr den Knebel ab. Er rückte den Couchtisch etwas zu ihr stand auf und brachte ein Glas Wasser welches er auf das Tischchen stellte. "Für dich", sagte er und sie wollte sich zu dem Glas beugen, denn sie hatte wirklich Durst aber er sagte:" Nicht doch!" und deutete ihr mit einer Geste innezuhalten. "Ich habe doch gesagt du sollst so sitzenbleiben." Widerwillig nahm sie wieder ihre Haltung ein und er nahm das Glas und liess sie mehr schlecht als recht trinken.Ungefähr die Hälfte ging daneben und sie hatte Mühe sich nicht zu verschlucken. Als es leer war stellte er das Glas wieder ab und musterte sie. Seine Augen wanderten ihren nackten Körper entlang, überall wo das Wasser entlanggeronnen war und seine Blicke waren ihr unangenehm. Jetzt überwog doch die Angst mit einem Fremden so ausgeliefert alleine zu sein. Auch wenn sie ja mehr oder weniger nicht wirklich ausgeliefert war, sie hätte ja davon laufen können aber der Gedanke kam ihr nichtal auf. Sie fühlte sich ausgeliefert. "Da hast du aber ganz schön gekleckert", sagte er süffisant grinsend. Er beugte sich wieder näher zu ihr und fuhr mit den Fingern über die nasse Stelle auf der Sitzfläche des Sessels. Direkt zwischen ihren gespreitzten Beinen nur Millimeter von ihr entfernt. "Oder war das garnicht vom Wasser?" Noch immer perlten einzelne kleine Wassertropfen herab. Mit seinem Gesicht direkt vor ihrem versuchte sie seinem Blick standzuhalten ohne rot zu werden. Er grinste breit und dämlich und sie war sauer. "Das sollte ich wohl in Ordnung bringen", er ging und kam mit einer Stoffserviette wieder. Er nahm die Serviette in eine Hand, mit der anderen fasste er ihr ins Haar und zog ihren Kopf zurück dass sie zu ihm aufsah. Er begann ihren Mund abzutupfen, dann weiter den gestreckten Hals entlang und gerade als er auf Höhe ihrer Brüste war ging die Tür auf. "Nicht anfassen!" rief er laut, durchquerte mit einem Satz das Zimmer, schubste Tim weg und riß ihm die Serviette aus der Hand. Er kniete sich vor sie sah sie verängstigt an und fragte: "Alles okay?" Noch völlig überrascht aber froh ihn zu sehen und mit hüpfendem Herzen da sie die Panik in seinen Augen sah, die Sorge die er um sie hatte, nickte sie und murmelte: "Ja, es ist nichts weiter passiert!" Jetzt drehte er sich zu Tim, der sich von dem Schubser unfreiwillig rückwarts aufs Bett gesetzt hatte. Der hob entschuldigend die Hände. "Es war wirklich nichts weiter."


      Fortsetzung folgt
      Die Stimmung war natürlich jetzt etwas angespannt aber souverän wie er immer war sagte er mit bemüht scherzendem Tonfall: "Na da hast du ja nochmal Glück gehabt, Tim. Ich verstehe da keinen Spass!" Er sah zu Susanne, dann machen wir weiter wie ausgemacht, ich unterhalt mich kurz mit Tim. Er stand af bedeutete Tim ihm auf den Balkon zu folgen und etwas blass m die Nase kam Susanne jetzt zu ihr. Sie hatte ein schminkköfferchen und eine Tasche in den Händen. Sie blickte zum Balkon und sah die Männer sich draussen unterhalten aber es sah nicht nach einer Auseinandersetzung aus. Susanne öffnete die Tasche und nahm eine Perrücke mit langem glatten schwarzem Haar und strengem geraden Pony heraus. Sie nahm eine Bürste und machte sich daran sie ihr aufzusetzen. Danach öffnete sie das Schminkköfferchen und begann sie auch zu schminken. Sie liess das alles geschehen aber linste immer wieder zum Balkon, auch Susanne schielte immer mal wieder hinüber. Irgendwann erklang aber gelöstes Lachen und die Beiden kamen wieder herein. "Oh, wie ich sehe ist ja schon alles so wie ich es mir vorgestellt hatte." sagte er und es stach sie etwas, dass er Susanne lobte die ja ach so toll seine "Aufgabe" erfüllt hatte. "Ja, ist schön geworden, nicht wahr?!" sagte Susanne. So eine Kriecherin dachte sie kochend. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte und war die Tussie Kosmetikerin oder arbeitete sie in einer Bank? Und wieso war er überhaupt so vertraut mit diesen Leuten. Sie schmollte vor sich hin mit dieser albernen Schminke und der dummen Perrücke, er will sicher dass ich wie sie aussehe! Und tatsächlich hatte Susanne genau so eine Frisur und war auch viel mehr geschminkt als sie sich schminkte. Sie fühlte sich wieder minderwertig. Er schüttelte beiden die Hände, bedankte sich und die beiden nahmen ihre Sachen und gingen. War das nicht ihr Zimmer fragte sie sich. Aber sie hatte jetzt keine Zeit nachzudeneken. Er stellte sich vor sie, betrachtete sie genau, lächelte und verschwand kurz um einen großen Spiegel zu holen den er an eine Wand anlehnte. Der Spiegel war bestimmt 2m hoch. Zieh dir das an, er nahm eine Corsage mit Strapshaltern, passende Strümpfe, lange Satinhandschuhe und High Heels aus der Tasche die Susanne hatte liegenlassen. Er setzte sich aufs Bett und sah ihr zu, wie sie die Sachen anzog. Diese blöden Strapshalter, sie bekam immer nur mit Mühe und meiste ganz verdreht und schräg die Verschlüsse zu und hatte blöderweise auch noch zuerst die Handschuhe angezogen, was das Unterfangen ungemein erschwerte. Als sie soweit fertig war sagte er: "Jetzt geh zum Spiegel und sieh dich an!" Beim aufstehen kam es wie es musste und an einem Bein hinten öffnete sich der nicht gerade gut verschlossene Halter und der Strumpf rutschte an der stelle etwas ab. Sie betrachtete sich und sah gut aus aber so fremd und irgendwie verkleidet und so nunja "käuflich" beschrieb es vielleicht. Ihm war nicht entgangen dass der Halter aufgegangen war er trag zu ihr. "Das hast du wohl nicht ganz ordentlich gemacht", tadelte er. "Knie dich auf alle Viere vor den Spiegel!" Sie tat es und Zack löste sich natürlich auch noch der andere hintere Halter. Sie grummelte innerlich. Er lachte, tätschelte ihren Po und ging zum Nachttisch. Sie sah im Spiegel wie er das Telefon dort nahm, betrachtete und den Hörer abnahm und ihn von dem Kabel löste. Es war ein leicht rechteckiger flacher Hörer und er nahm in mit und verschwand damit kurz. "Hmm, ich befürchte du hast das wirklich nicht ordentlich gemacht und ausserdem seit wann lässt du dich von anderen Männern anfassen??" Er hob den Hörer und schlug ihr mit der flachen Seite auf den Hintern. Ein paar Schläge und dazwischen sah er ihr im Spiegel in die Augen, die sie immer nur kurz in Erwartung eines Schlages schloss. Er mochte es lieber wenn er in ihren Augen lesen konnte. ALLES darin lesen konnte. die Schläge waren schmerzhaft aber rückten all ihre Gedanken in den Hintergrund und sie fühlte nurnoch. Er hielt inne überlegte kurz, "Das funktioniert nicht so gut, halt es" sagte er und hielt ihr den Hörer so vor den Mund, dass sie ihn zwischen die Zähne nehmen konnte in etwa so wie einen Hundeknochen. Der Hörer hatte eine saublöde Form und Oberfläche sie musste sich sehr anstrengen dass er ihr nicht aus dem Mund fiel. Er verschwand und kam mit einer Haarbürste wieder. Er schien sich richtig zu freuen. "Ein echter Klassiker" sagte er schmunzelnd. "Ich bin aber auch selbst schuld, dass ich meine Sachen im anderen Zimmer habe liegenlassen. Aber das ist ja unwichtig." Der Sabber lief ihr am Telefonhörer vorbei aus dem Mund und es wurde immer schwerer das Ding im Mund zu halten sie konnte sich nur darauf konzentrieren und beim zweiten Schlag mit der Bürste rutschte er natürlich und plumpste vor ihr auf den Boden. "Tz tz tz," schüttelte er den Kopf. "Das war aber sehr unfein, warum bist du so unkonzentriert?" Er wollte eine Antwort, das wusste sie aber ihr fiel nichts ein. Er drückte ihren Kopf herunter, hin zum Hörer, damit sie ihn wieder aufnehmen konnte und hielt ihren kopf dann aber mit einer Hand unten. sieh dich an. Sie sah sich an, Kopf am Boden, Hörer im Mund und Hintern zu ihm hochgereckt. Am Hörer war ihr Lippenstift verschmiert. "Schön, nicht Wahr?", sagte er und sie hörte wie ernst er das meinte. Und da fand auch sie sich schön. Er öffnete unglaublich geschickt mit seiner freien Hand seine Hose...