Im Pyjama zum Frühstück (unvollendet)

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      hmm heute etwas anders

      Das braune Ledersofa stand mit der Rückenlehne zur Wand, sie war nackt bis auf die High Heels und das Halsband mit Leine, Hände auf dem Rücken gefesselt. Er dirigierte sie zur Armlehne des Sofas und setzte sie darauf, so dass sie mit einem Bein auf der Couch und einem auf dem Boden Probleme hatte das Gleichgewiht zu halten. Das Leder zwischen ihren Schenkeln war angenehm und kühl, sie musste sich konzentrieren nicht abzurutschen. Er setzte sich auf die Rückenlehne vor sie und zog sie an der Leine noch ein Stück zu sich. "Blas mich!", befahl er sanft und sie folgte sinem Befehl nach Gleichgewicht ringend und gemeinerweise ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu können. Sie war so konzentriert, dass sie sein kommen in ihrem Mund überraschte und erregte.. er streichelte sie, stand auf und zog sie an der Leine von der Couch. Du hast da einen Fleck gemacht, mach es sauber! Ohne zögern krabbelte sie auf die Sitzfläche und leckte den Fleck ihrer eigenen Erregung so gut es ging auf. Sein und ihr Geschmack vermischten sich in ihrem Mund. Er warf ihr sein Tshirt hin: "Jetzt noch den Speichel aufwischen!" Sie nahm es zwischen die Zähne und trocknete die Lehne so ab. Er setzte sich neben sie als sie fertig war, zog sie auf seinen Schoß und nahm ihr das Shirt wieder aus dem Mund um ihr die Lederschlaufe der Leine zum daraufbeissen zu geben. Er spreitzte ihr die Beine und begann sie mit dem rauhen Baumwollstoff des Shirts dort zu "trocknen" was natürlich seine Wirkung nicht verfehlte, er erregte sie weiter und weiter bis sie sich wand und die Schlaufe der Leine stöhnend aus dem Mund fallen ließ. Er hörte kurz auf um sie ihr wieder aufzuheben. "Nicht fallenlassen", sagte er schmunzelnd. Sie nickte beschämt. Er begann wieder und drang mitsamt Tshirt mit den Fingern in sie ein und das ungewohnte Gefühl vom Stoff des Shirts liessen sie fast wieder die Leine fallen lassen. Sie sah ihn flehentlich an und er nickte als Erlaubnis dass sie kommen dürfe, was sie erleichtert seufzend auch tat. Er drehte sie, so dass sie jetzt rittlings auf ihm saß und zog ihr mit seine Zähnen die Schlaufe aus dem Mund und küsste sie. "Das Tshirt heb ich mir so auf", grinste er und roch demonstrativ daran. Sie schämte sich, das wusste er, guckte ihr tief in die Augen. Er löste ihre Arm, streifte ihr die High heels ab und sie kuschelte sich an ihn. Ein wenig fragte sie sich ob das schon das ganze "Spiel" gewesen war, nicht, dass ihr etwas fehlen würde, sie hatte nur das Gefühl er sei so "harmlos" gewesen heute. Aber sie musste aufhören alles zu zerdenken und sie schmiegte sich an ihn, lauschte seinem Herzschlag, sog seinen Duft ein und rutschte völlig ab. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und die Tränen schossen ihr aus den Augen. Er nahm sie bei den Schultern und fragte sie was denn los sei aber sie konnte nichts ausser den Kopf schütteln. Er umartme sie fest, streichelte sie aber sie schüttelte sich fast nur noch mehr unter Heulkrämpfen. Je liebevoller er versuchte sie zu beruhigen, desto schlimmer wurde es, denn sie kam nicht mit den Gefühlen klar. Ein teil von ihr wollte keine Gefühle. Aber was wollte sie dann? Er schob sie ein Stück von sich, packte sie fest direkt am Halsband und Ohrfeigte sie heftig. Beide sahen sich geschockt an und brachen in einen Lachkrampf aus. Sie sagte grunzend vor Lachen: "Ich weiß nicht wer blöder geguckt haben muss eben, du oder ich?", und er zog sie jetzt wieder in seine Arme, "Du, wie eine Kuh wenn es blitzt!" Und jetzt konnte sie seine Umarmung zulassen auch wenn das kaputt und krank war eigentlich. Wobei, in alten Filmen bekamen hysterische Frauen auch immer eine gescheuert oder? Sie grinste, schnappte sich das Tshirt und rannte Richtung Waschküche. Überrascht sprang auch er auf, lief ihr hinterher und rief: " Na warte wenn ich dich kriege!"
      In der Waschküche holte er sie ein, gerade als sie das Shirt in die Trommel stopfte. "He, he, so hatten wir aber nicht gewettet!" Er hob sie, setzte sie auf die Waschmaschine. "Das war aber schon wieder ganz schön frech!" Er guckte sich kurz um und nahm den Beutel mit den Wäscheklammern, nahm welche heraus und trat zu ihr. "Ich hab hier 10 Wäscheklammern, du darfst dir aussuchen wo du sie hinhaben willst." Er grinste breit. Sie dachte kurz nach und streckte dann die Hände aus und spreitze die Finger ab. "Bist du dir sicher? Jede Klammer die dir wieder herunterfällt werde ich neu plazieren!" Sie nickte und er befestigte an jeder der Fingerspitzen eine Wäscheklammer betrachtete dann das Ergebnis und schmunzelte: "Du siehst aus wie Struwwelpeter! Vielleicht solltest du dich wieder etwas zurechtmachen. Das verwischte Makeup korrigieren und so." Ihr dämmerte schon worauf das hinauslief aber sie hüpfte von der Waschmaschine und stapfte hoch erhobenen Hauptes ins Bad. Das würde sie schon schaffen ohne eine der Klammern zu verlieren!