Ist nur 24/7 das „richtige“ und „einzig wahre“ BDSM?

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      Na ja,...
      Das ist wie beim Sport. Du kannst siebte Dorfliga spielen oder bei Real Madrid. Trotzdem bist du Fussballer und rennst übers Feld. Und trotzdem bewundern alle Ronaldo.
      Und trotzdem haben die anderen mindestens genauso viel Spaß am Sonntag morgen.


      Oder du liebst dein altes Reitpferd und zottelst mit ihm gemütlich über die Felder und genießt den tollen Tag. Oder du startest als Jockey oder Olympia-Springer auf Pferden im 6stelligen €-Bereich.
      Klar, ist eine andere Liga, aber wo ist der Genuss größer?

      Ich liebe es, Amateur zu sein. Dass zu machen, wozu wir Lust haben.
      Klar gibt es die anderen und klar klingt das geil, was die alles machen. Aber will ich das für mich, für uns? Nein, definitiv nicht. Das Leben ist stressig genug. Da will ich nicht auch noch meine Sexualität und meine Perversion an das Andpruchsdenken anderer anpassen
      Lass es auf Dich zukommen, erkunde "Dein"Bdsm und höre einfach auf Dich, was für Dich (und Deine Partnerin) stimmt.

      Ich kann Dir "mein" Bdsm in zwei ganz unterschiedlichen Versionen kurz beschreiben.

      Vor 15 Jahren:
      - Verheiratet mit einem Mann der so gar nx mit Bdsm anfangen konnte.
      - Bdsm nur als seltene Spielbeziehung gelebt.
      - Aber es war "mein" Bdsm. Zwar nur sehr selten und nur Stundenweise. Aber ich habe es leben dürfen, konnte es geniessen. Der Wunsch nach 24/7 kam nie und war kein Thema.

      Heute:
      - Mit demselben Mann immer noch verheiratet und er hat immer noch kein Interesse an Bdsm.
      - Bdsm als Spielbeziehung. Aber regelmässig im Schnitt alle 14 Tage.
      - Zwischen den Treffen bin ich aber auch in den Mails immerseine Sub. Immer wie mehr drehen sich die Gedanken nicht nur um meine Familie sondern auch um meinen Herrn. Es geht schon so weit das es vorkam das ich per Mail eine Erlaubnis von ihm eingeholt habe für etwas das meinen Alltag betrifft. Auch wenn wir nicht 24/7 zusammen sind, so bin ich trotzdem 24/7 seine Sub. Das ist derzeit mein Bdsm.

      In 15 Jahren:
      - wer weiss schon was bis dahin ist :D

      Fazit:
      Vor 15 Jahren lebte ich das einzig Wahre Bdsm!
      Und ich lebe heute das einzig Wahre Bdsm!

      Es kommt doch ganz drauf an was wir draus machen, wie wir fühlen, wie wir es ausleben.

      Adrian_2015 schrieb:

      Danke soweit für eure Meinungen :)

      Feuerpferd schrieb:

      Ich finde es viel spannender, zu hinterfragen, warum manche der harten Fraktion so verachtend auf das BDSM der anderen hinabschauen.
      Warum müssen sie ihr eigenes als das Non-Plus-Ultra, das einzig Wahre darstellen? :gruebel:
      Das ist der Punkt, der mich auch beschäftigt: Warum erkennen manche den Gedanken nicht an (der ja heute auch in der Sexualwissenschaft Konsens ist), dass BDSM ein weites Spektrum ist, wo man von zart bis hart so ziemlich alles findet - und wo auch alles seine Berechtigung hat, ohne dass man werten und urteilen muss?

      Es macht jedenfalls auch die Partnersuche nicht einfacher, wenn ich das Gefühl habe, ich muss erst mal unter Beweis stellen, dass ich überhaupt ein "richtiger" BDSM-ler bin. ;(
      Dann versuch ich mich mal an einer Antwort als jemand der in einer 24/7 Beziehung lebt.

      Mir persönlich ist es herzlich egal wer sich wie nennt, wenn sich jemand als Dom bezeichnet und in dem Zeitraum in dem er es aktiv auslebt (in einer Session z.B. um bei den nicht 24/7ern zu bleiben), dann ist das vollkommen in Ordnung und legitim. Wenn es in der Session dann 'besonders hart zu Sache' ging weil er ihr 5x auf den Hintern gehauen hat mit der Hand. Dann ist das deren BDSM und alles ist schick, für mich.

      Aber, und das wird bei einigen der 24/7 Leute vermutlich ebenso sein, ich kann mir eine reine Session basierte Beziehung die sonst auf Augenhöhe ist nicht (für mich) vorstellen. Manch einer mag dann diese Einstellung auch auf sämtliche anderen Leute projizieren und in dem Moment wo genau Das passiert, kommt es zu der Einstellung 'nur 24/7 ist wahres BDSM'.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Artepus ()

      Ich setze ihr zum X-ten eine Antwort und breche ab.
      Aber sind die Aussagen wie "Alles kann, nichts muss" oder "Jedem das seine" nicht aus der Szene?
      Ich habe neulich mit einem Mann diskutiert, der mir unbekannter Weise einreden wollte, dass ich nicht domig genug wäre, weil ich nicht bereit bin TPE anzusteuern. Ich hätte nicht den Trieb dazu, keine nötige Härte.
      Ich muss zugeben, diese Unterhaltung hat mich viel Nerv gekostet, ich fühlte mich danach etwas ausgelaugt und wütend. In Wut diskutiere ich nichts und mit niemandem.
      Als meine Wut gelegt hat überlegte ich, ob ich noch etwas dazu sagen möchte.
      Nein, möchte ich nicht. Ich muss nicht jedem Schnösel meine Domigkeit beweisen. Und ich muss nicht es mit aller Härte tun. Ich könnte, möchte ich aber nicht :D ... zumindest nicht bei jedem :thumbsup:
      Das waren meine Überlegungen zum Thema, dass mich auch beschäftigt :pillepalle:
      Von mir eine ganz klare Antwort
      Nein
      aber wenn es andere anders sehen , auch schön,
      ich persöhnlich brauche keine Anerkennung, ich brauche keinen der mir erzählt wie toll er selbst im BDSM Licht steht

      Mir ist es egal , ob das was ich lebe, was sich für mich richtig und gut anfühlt BDSM heisst , richtiges BDSM ist, oder nicht

      Ich verstehe das auch nicht, dieses unbedingt "richtiger BDSM ler" sein zu wollen, wozu?

      Gut vileicht liegt es an meinem Alter, dass ich darüber hinweg bin mich zu irgendeiner Gruppe zugehörig fühle zu müssen
      Es geht auch nicht unbedingt darum, zu einer Gruppe gehören zu wollen.
      Ich kann Adrian verstehen. Es ist schon ene andere Position, wenn man in einer Beziehung gesichert ist.
      Ist man auf der Suche und entdeckt neus, ist man aus der Komfortzone raus und kann sehr schnell verunsichert werden. Da möchte man doch zu jemanden gehören, der einen versteht.
      Ich habe meinen Dom, mit dem ich unser BDSM eigentlich nur sexuell auslebe, ansonsten sind wir auf Augene miteinander verbunden......

      dachte ich zumindest. Ich habe heute nacht, als ich nicht schlafen konnte, lange darüber nachgedacht und festgestellt, dass das so eigentlich überhaupt nicht stimmt! Auf der einen Seite bestimme ich mein Leben, meinen Alltag, meinen Tagesablauf selbst, wohne ja auch alleine. Auf der anderen Seite ist mir eigentlich jetzt erst bewusst geworden, dass seine Dominanz doch auch in meinen Alltag reinreicht. Ich bekomme immer wieder gesagt, was ich wie tun soll, und ich, die ich eigentlich sehr selbstbestimmend bin, befolge diese Anweisungen sehr gerne und ohne hinterfragen oder gar diskutieren......es fühlt sich einfach richtig an.

      Das bringt mich jetzt gerade etwas durcheinander, weil es irgendwie nicht mehr dem Bild entspricht, welches ich bisher von mir hatte.

      Ist es über einen längeren Zeitraum überhaupt möglich, wirklich nur eine reine Spielbeziehung zu führen, bei der Dominanz und Unterwerfung mit Beginn der Session anfangen und am Ende wieder ausgeknipst werden oder ist es eher so wie bei mir, dass man es eben doch nicht dauerhaft trennen kann?
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Dann wäre ja die nächste Frage, wo fängt 24/7 an und wo hört es auf?
      Ist es 24/7, wenn ich immer weiss wo meine Kleine ist und was sie macht? Wenn wir den ganzen Tag über kommunizieren, vom Aufstehen bis zum zu Bett gehen?....oder ist das auch nur "Weichspül - BDSM"?
      Der nächste sagt dann, wer SSC spielt ist kein "richtiger" BDSMler.
      Weisst Du was? Es ist mir ziemlich Latte, wie andere das sehen. Das ist UNSER BDSM und wenn andere meinen, dazu muss man sich erst blutig peitschen, bitteschön. Das toleriere ich genauso, wie ich auch toleriert werden möchte.
      Zunächst einmal muss ich als Neuling sagen, dass ich es faszinierend finde, dass es genau die gleichen Diskussionen auch in anderen Szenen gibt. Wenn mir noch einmal der Vergleich zur Fan-Szene gestattet ist, in der ich mich auch bewege, sind die 24/7-er quasi die Ultras des BDSM. Auch hier gibt es die Tendenzen, dass sich Teile dieser Gruppierungen für die „besseren“ Fans halten und sich wichtiger nehmen als die Sache an sich. Ich denke, gerade wenn man sich in den Extrembereichen bewegt, kommt es schnell zu einer elitären Denke, was jetzt bitte niemand als Angriff verstehen soll.

      Um wieder den Bogen zum BDSM zu schlagen, war ich mir anfangs als Neuling auch nicht sicher, ob ich hier hingehöre. Für meine Frau und mich ist diese neue Welt eine Spielart, die ausschließlich im Schlafzimmer stattfindet. Im „normalen“ Leben, so bilde ich es mir jedenfalls ein, führen wir eine gleichberechtigte Partnerschaft. Für uns war es der richtige Weg uns wieder neu zu finden, als wir anfingen einander zu verlieren. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass uns der Weg auch noch weiterführt. Wer weiß.

      Bin ich jetzt BDSMler? Ich weiß es nicht. Was ich weiß, ist dass ich kein Etikett brauche. Wir machen das, was uns Spaß macht, egal wie die Bezeichnung ist. Und Ich finde es einfach spannend hier zu lesen, sich auszutauschen und neue Dinge zu erfahren.
      "Borussia Dortmund ist nicht an Attentaten zerbrochen, nicht an der 89. Minute in Wembley und wird auch definitiv nicht wegen dieses Liga-Finales zerbrechen.
      Wir werden daran wachsen und aus diesem Schmerz neue Kraft entwickeln."

      (Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund)
      Wäre doch doof, wenn alle nur noch in schwarz rumlaufen würden.
      (Obwohl ich schwarz tatsächlich mag).
      "Borussia Dortmund ist nicht an Attentaten zerbrochen, nicht an der 89. Minute in Wembley und wird auch definitiv nicht wegen dieses Liga-Finales zerbrechen.
      Wir werden daran wachsen und aus diesem Schmerz neue Kraft entwickeln."

      (Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund)
      liebe @Malvina
      Ich kann @Adrian_2015 in gewisser Weise auch verstehen
      Ich bin auch in keiner Beziehung gesichert, sondern Single,
      Ich bin auch auf der Suche nach jemanden der zu mir passt, sowohl menschlich als auch BDSM mässig
      Selber auch noch nicht wirklich lange mir meiner Neigung bewusst.
      Aber nur weil man etwas für sich anders möchte heisst es doch eben nicht im Umkehrschluss, dass das andere deswegen nicht richtig ist
      Ja, ich kann verstehen wenn man sich wünscht jemand versteht einen
      Was ich persönlich als wichtig erachte ist mit sich selbst im reinen zu sein

      Und jemand der mir sagen will, ich bin nicht richtig so wie ich bin, oder auf diesen Kontext bezogen halt kein richtiger Bdsm ler mein Gott der soll das eben denken
      Auf dessen Meinung lege ich dann auch keinen Wert
      Weil es meiner Meinung eben nur darum geht sich wohl zu fühlen
      Auf jeden Topf passt halt ein Deckel

      Und dann ist es so wurscht wie es sich nennt, BDSM oder Ringelpietz mit anfassen

      Für mich sind diese 4 Buchstaben nicht mehr als ein gemeinsammer Nenner im Austausch
      Ich hab mal einen schönen Satz dazu gesagt bekommen:

      Es ist dein BDSM, Lebe es wie du es willst und es dir gut tut!


      Ich kann zu 24/7 und wie das alles noch heißen möge nicht äussern, da ich noch am Anfang von allem stehe und noch gar nicht wirklich weis, wie und wo mich die Reise jetzt tatsächlich hinführt.

      Aber ich wollte diesen Satz dazu loswerden weil er mir darmals so viel gab und ich finde er ist so wahr. ;)
      Sehnsucht greift den Augenblick
      reisst mich fort
      lässt mich zurück
      Tag in fernem Glanz
      Sehnsucht geht nie ganz



      Aus Sehnsucht von Daniel Wirtz
      Und trotzdem ist es eine andere Liga, wenn man etwas lebt und für etwas lebt.

      Wer Pferdeprofi ist, einen eigenen Stall hat, züchtet, Turniere reitet, auf einem Reiterhof lebt, der ist nunmal anders mit Pferden vertraut als jemand, der sich alle 2-4 Wochen mal für eins zwei Reitstunden ein Pferd ausleiht und durch die Wälder streift im Schritt.
      So richtig Lust hat der Profi dann eben nicht, wenn da der Hobbyreiter ankommt und mit ihm diskutieren will.

      Und so leid es mir tut, lieber Adrian, so richtig erfahren bist du noch nicht.
      Und egal, ob jemand sagt, nur 24/7 ist echtes BDSM, oder was auch immer, ich glaube, die meinten einfach, dass sie mehr Erfahrung haben. Und deshalb mehr Ahnung von BDSM haben.

      Ich hatte dir woanders schon mal geschrieben, wie bewundernswert mutig ich dich finde, weil du zu all den Veranstaltungen gehst und dich da nicht unterkriegen läßt. Aber ich denke, manche davon sind vielleicht vergleichbar mit dem Stammtisch der Dressur-Olympiamannnschaft und nicht so wirklich was für Hobbyreiter, bzw. Hobbyperverse, Anfänger oder Vorstadt-Ehesubs wie du und ich.
      Ich zB würde momentan noch nicht auf eine Veranstaltung mit Sklavenversteigerung und Fremdverleih gehen. Ist eben einfach nicht meine Liga, nicht meine Welt. In der Fantasie vielleicht geil und faszinierend, aber real eher noch nicht.
      Mal sehen, vielleicht, irgendwann. Step by step und nicht gleich rein in die Vollen.

      Wie ich auch nicht das Kochseminar beim 3*-Koch machen würde, sondern zur VHS oder zum Deutschen Hausfrauenbund gehen würde für Kochkurse. Vielleicht jetzt nach 25 Jahren Hausfrau sein zu einem ordentlichen Restaurantkoch, aber die 3*-Liga ist noch meilenweit entfernt.

      Ich möchte dich nicht entmutigen, weiterhin zu Veranstaltungen zu gehen, sondern dir nur einfach erklären, warum vielleicht solche Sätze gefallen sind.
      Und ich bewundere deinen Mut und deine Größe, dass alles immer weiter zu machen.
      Du musst eine ganz schön coole Socke sein :thumbup:
      Ich glaube inzwischen, es gibt viel mehr Menschen, die BDSM betreiben, als man sich zunächst vorstellen mag. Manche nennen es vielleicht selbst nicht so, Anderes würde hier noch keiner so nennen, oder nicht mehr weil es zu abgedreht ist.

      Das Spektrum an Spaß dass man miteinander haben kann ist wesentlich größer als irgendwie genormte Sexualität - sei es nun 24/7 Hardcore als Elitetrupp des BDSM oder schwerst katholisches Beisammensein ausschließlich in der Ehe und mit Licht aus.

      Aber ich verstehe dass es schwierig werden kann, wenn man speziell online auf der Suche ist, und sich dann doch Labels aufpappen (lassen) muss. Aber man sollte das wahrscheinlich bloß als grobe Richtschnur sehen und individuell füllen, mit echten, unterschiedlichen Menschen und ihren eigenen Bedürfnissen.

      Außer man hat zuviel Tagesfreizeit und liebt es, sich in genau austarierten Definitionen und Was-wäre-wenn Diskussionen auszuleben. Ansonsten würde ich empfehlen, dass alles mal locker zu nehmen :engel:

      Bärbel schrieb:

      So richtig Lust hat der Profi dann eben nicht, wenn da der Hobbyreiter ankommt und mit ihm diskutieren will.
      Warum nicht? Warum nimmt der Profi ihn nicht an die Seite und gibt ihm ein paar Tipps, anstatt ihn von oben herab zu behandeln? Der Profi hat nämlich selbst mal als Stallbusche angefangen, das sollte er nicht vergessen!
      Im Gegensatz zu vielen anderen Foren habe ich es bis jetzt hier nur so erlebt und ich denke das wird @Adrian_2015 genau so sehen. Ob Anfänger oder Profi, ob es um das perfekte Bondage geht oder die kaputte Waschmaschine. Für fast alle Fragen bekommt man hier im Normalfall freundliche Antworten auf Augenhöhe.

      EdwardGrey schrieb:

      Der Profi hat nämlich selbst mal als Stallbusche angefangen, das sollte er nicht vergessen!
      Ja, im Idealfall ist das so und ich versuche das selbst auch in anderen Bereichen zu beherzigen.


      EdwardGrey schrieb:

      Warum nicht? Warum nimmt der Profi ihn nicht an die Seite und gibt ihm ein paar Tipps,
      Ich verstehe aber auch, wenn das nicht jeder kann oder möchte. Vielleicht hat er auch gerade vorher 5 an die Hand genommen, der 6te ist einfach zu viel. Beim 7 hat er schon wieder genug Raum...


      EdwardGrey schrieb:

      anstatt ihn von oben herab zu behandeln?
      Das ist natürlich irgendwie immer nen bißchen "bäääääh".


      EdwardGrey schrieb:

      Ob Anfänger oder Profi, ob es um das perfekte Bondage geht oder die kaputte Waschmaschine. Für fast alle Fragen bekommt man hier im Normalfall freundliche Antworten auf Augenhöhe.
      Das finde ich hier aber auch :thumbsup:
      ...zwischen Schwarz und Weiß liegen 254 Graustufen - und wenn nicht, noch mehr :saint: