So, wie angekündigt eine Geschichte, es ist ehrlich gesagt mein erstes Werk in der Art. Sollten Fakten falsch sein, bitte ich dies zu verzeihen.
Ich hoffe sie gefällt euch.
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Kontrolle, vor allem Selbstkontrolle darauf kam es in der Rolle des Dominanten an. Er war immer stolz auf seine Selbstbeherrschung gewesen, bei ihr jedoch machte er sich Sorgen ob er sich würde beherrschen können.
Sie hatte nach kurzer Zeit herausgefunden welche Knöpfe sie drücken musste um ihn aus dem Konzept zu bringen.
Nun stand sie vor ihm, ein zuckersüßes Lächeln auf den Lippen, und sah ihn herausfordernd an. Er hatte ihr gesagt das er provozierbar war, vielleicht war das ein Fehler gewesen.
Es war müßig sich darüber den Kopf zu zerbrechen, die Regeln nach denen er seiner Leidenschaft folgte hatten sich aus gutem Grund ergeben und er würde sie nicht über Bord werfen nur weil sie sich die Regeln zunutze machte.
"Du bist gekommen."
"Ja natürlich, das würde ich mir nicht entgehen lassen."
Sie hatten sich schon vor einigen Jahren kennengelernt, die gemeinsame Begeisterung für die härtere Gangart aber erst vor kurzem entdeckt. Als es offenbar wurde entstand schnell eine intensivere Bekanntschaft die nun in diesem Treffen gipfelte. Sie standen vor seiner Wohnung und rauchten eine Zigarette.
"Es ist das erste mal das wir dies tun, daher möchte ich dir ein paar Grundregeln erklären. Eigentlich gibt es nur drei Dinge die es zu beachten gilt..."
Ein verschmitztes Lächeln zeichnete sich in ihrem schönen Gesicht ab, "Ja?"
"Zum ersten, während der Session kommt es vor allem auf Vertrauen an, was immer du sagst oder tust werde ich als Teil der Session betrachten, dasselbe erwarte ich von dir. Lediglich ein Safewort ist abzumachen um eine Unterbrechung zu ermöglichen, hast du hierfür einen Vorschlag?"
"Star Wars", sie grinste.
Natürlich, seine Begeisterung für Science Fiction diente ihr gelegentlich zur Provokation, er atmete ruhig und lächelte zurück, "In Ordnung."
"Zweitens, es ist wichtig das du auf deinen Körper hörst, wenn du das Gefühl hast ein Seil sei zu eng geknüpft oder ein Schmerz übersteigt dein Maß an Lust, zögere nicht das Safewort zu benutzen. Falscher Stolz ist hier nicht angebracht." Bei diesen Worten verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht und er blickte sie ernst an, dieser Punkt hatte bereits mehrere Male zu unangenehmen Überraschungen geführt.
Sie schlug die Augen nieder, "In Ordnung."
"Drittens, während der Session wirst du mich als Meister ansprechen, alternativ gestatte ich Herr als angemessene Ansprache."
Nun grinste sie wieder, "Ja, Herr"
Mittlerweile war die Zigarette ausgeraucht und sie gingen nach oben in seine Wohnung, eine 2-Zimmer Wohnung mit einer Küche, einem Wohn-/ Esszimmer und einem Schlafzimmer, alles verbunden durch einen Flur.
Das Wohnzimmer hatte rechteckige Form, ein Esstisch stand im vorderen Teil und in der hinteren Hälfte der Wohnbereich mit einer großen Couch, einem Couchtisch und einem Flachbildfernseher. Den Couchtisch hatte er zur Seite geschoben um ausreichend Raum zu haben für die Dinge die da kommen mochten.
Auf seinem Esstisch hatte er seine Tasche abgelegt in der er seine Utensilien aufbewahrte. Neben der Tasche lag sein Rohrstock, ca. 1 Metter lang und 0,75 Zentimeter dick.
Den Stock hatte sie bereits kennengelernt und als sie ihn nun sah schloß sie die Augen und atmete geräuschvoll ein und aus. Er beachtete die Reaktion kaum, wissend das er damit das Ambiente eingeleitet hatte.
"Stell dich in die Mitte des Raums, Gesicht zum Esstisch!" sein Gesicht war nun eine steinerne Maske, er hatte sich entschieden für diese Session den ernsten Dom zu wählen. Alternativ hatte er zu verschiedenen Gelegenheiten einen eher offensiv sadistischen Charakter zur Schau getellt, der seinen eigenen Reiz hatte da er nicht berechenbar war.
Aber in ihrem Falle wollte er Beherrschung und Dominanz zeigen, dafür war der ernste Dom die bessere Wahl.
Er stellte sich hinter den Esstisch, um ihr einen guten Blick auf die Tasche zu ermöglichen und begann seine Utensilien auszupacken und auf dem Tisch auszulegen. Zunächst kamen mehrere Seile zum Vorschein, ein etwa 20 Meter langes Fesselseil von etwa 1 Zentimeter Dicke, ein dünnes Seil mit einem viertel Zentimeter Dicke und 5 Metern Länge und ein Kletterseil von ebenfalls 20 Metern Länge. Der Anblick entlockte ihr ein Lächeln.
"Wofür ist das dünne Seil?"
Er hob den Blick, weiterhin in ernster Miene, "Sprich nur, wenn ich dich auffordere oder direkt anspreche!" ein kurzes Zucken verengte seine Augen und gab seinem Blick einen wütenden Touch, die Botschaft kam an und sie senkte den Blick.
"Sieh auf den Tisch!", sofort hob sich ihr Blick wieder und ihr Lächeln gewann einen unsicheren Charakter. Er meinte ein wenig Furcht und Erregung in ihrem Gesicht zu entdecken, sehr gut!
Er fuhr fort die Tasche zu entleeren, ein Tischtennisschläger kam zum Vorschein, zusammen mit zwei hölzernen Kochlöffeln, ihre Augen weiteten sich ein wenig. Als nächstes holte er ein schwarzes Lederhalsband mit einem Metallring auf der Vorderseite, zusammen mit einer Kette die auf der einen Seite in einer Lederschlaufe und auf der anderen Seite in einem Karabinerhaken endete hervor. Sie schloß die Augen, während er Halsband und Kette auf den Tisch positionierte sagte er, "Wenn du dich das nächste mal einer Anweisung widersetzt erhältst du einen Strich."
Über die Striche hatten sie bereits gesprochen, jeder Strich hatte den Wert eines Hiebes mit dem Rohrstock. Sie hatte bereits fünf Striche auf ihrem Konto. Sie öffnete ihre Augen wieder und blickte auf die Szenerie. Mittlerweile hatte sich zu den Gegenständen ein lederner Flogger hinzugesellt. Zuletzt legte er eine Flasche Massageöl, einige Wäscheklammern, eine Stabkerze und eine Augenbinde auf den Tisch. Nachdem alles ordentlich aufgereiht war umrundete er den Tisch und kam auf sie zu.
Nun war es an der Zeit sie zu begutachten, "Breite deine Arme aus."
Sie tat wie ihr geheissen, er betrachtete sie einige Minuten von oben bis unten.
Ich hoffe sie gefällt euch.
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Kontrolle, vor allem Selbstkontrolle darauf kam es in der Rolle des Dominanten an. Er war immer stolz auf seine Selbstbeherrschung gewesen, bei ihr jedoch machte er sich Sorgen ob er sich würde beherrschen können.
Sie hatte nach kurzer Zeit herausgefunden welche Knöpfe sie drücken musste um ihn aus dem Konzept zu bringen.
Nun stand sie vor ihm, ein zuckersüßes Lächeln auf den Lippen, und sah ihn herausfordernd an. Er hatte ihr gesagt das er provozierbar war, vielleicht war das ein Fehler gewesen.
Es war müßig sich darüber den Kopf zu zerbrechen, die Regeln nach denen er seiner Leidenschaft folgte hatten sich aus gutem Grund ergeben und er würde sie nicht über Bord werfen nur weil sie sich die Regeln zunutze machte.
"Du bist gekommen."
"Ja natürlich, das würde ich mir nicht entgehen lassen."
Sie hatten sich schon vor einigen Jahren kennengelernt, die gemeinsame Begeisterung für die härtere Gangart aber erst vor kurzem entdeckt. Als es offenbar wurde entstand schnell eine intensivere Bekanntschaft die nun in diesem Treffen gipfelte. Sie standen vor seiner Wohnung und rauchten eine Zigarette.
"Es ist das erste mal das wir dies tun, daher möchte ich dir ein paar Grundregeln erklären. Eigentlich gibt es nur drei Dinge die es zu beachten gilt..."
Ein verschmitztes Lächeln zeichnete sich in ihrem schönen Gesicht ab, "Ja?"
"Zum ersten, während der Session kommt es vor allem auf Vertrauen an, was immer du sagst oder tust werde ich als Teil der Session betrachten, dasselbe erwarte ich von dir. Lediglich ein Safewort ist abzumachen um eine Unterbrechung zu ermöglichen, hast du hierfür einen Vorschlag?"
"Star Wars", sie grinste.
Natürlich, seine Begeisterung für Science Fiction diente ihr gelegentlich zur Provokation, er atmete ruhig und lächelte zurück, "In Ordnung."
"Zweitens, es ist wichtig das du auf deinen Körper hörst, wenn du das Gefühl hast ein Seil sei zu eng geknüpft oder ein Schmerz übersteigt dein Maß an Lust, zögere nicht das Safewort zu benutzen. Falscher Stolz ist hier nicht angebracht." Bei diesen Worten verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht und er blickte sie ernst an, dieser Punkt hatte bereits mehrere Male zu unangenehmen Überraschungen geführt.
Sie schlug die Augen nieder, "In Ordnung."
"Drittens, während der Session wirst du mich als Meister ansprechen, alternativ gestatte ich Herr als angemessene Ansprache."
Nun grinste sie wieder, "Ja, Herr"
Mittlerweile war die Zigarette ausgeraucht und sie gingen nach oben in seine Wohnung, eine 2-Zimmer Wohnung mit einer Küche, einem Wohn-/ Esszimmer und einem Schlafzimmer, alles verbunden durch einen Flur.
Das Wohnzimmer hatte rechteckige Form, ein Esstisch stand im vorderen Teil und in der hinteren Hälfte der Wohnbereich mit einer großen Couch, einem Couchtisch und einem Flachbildfernseher. Den Couchtisch hatte er zur Seite geschoben um ausreichend Raum zu haben für die Dinge die da kommen mochten.
Auf seinem Esstisch hatte er seine Tasche abgelegt in der er seine Utensilien aufbewahrte. Neben der Tasche lag sein Rohrstock, ca. 1 Metter lang und 0,75 Zentimeter dick.
Den Stock hatte sie bereits kennengelernt und als sie ihn nun sah schloß sie die Augen und atmete geräuschvoll ein und aus. Er beachtete die Reaktion kaum, wissend das er damit das Ambiente eingeleitet hatte.
"Stell dich in die Mitte des Raums, Gesicht zum Esstisch!" sein Gesicht war nun eine steinerne Maske, er hatte sich entschieden für diese Session den ernsten Dom zu wählen. Alternativ hatte er zu verschiedenen Gelegenheiten einen eher offensiv sadistischen Charakter zur Schau getellt, der seinen eigenen Reiz hatte da er nicht berechenbar war.
Aber in ihrem Falle wollte er Beherrschung und Dominanz zeigen, dafür war der ernste Dom die bessere Wahl.
Er stellte sich hinter den Esstisch, um ihr einen guten Blick auf die Tasche zu ermöglichen und begann seine Utensilien auszupacken und auf dem Tisch auszulegen. Zunächst kamen mehrere Seile zum Vorschein, ein etwa 20 Meter langes Fesselseil von etwa 1 Zentimeter Dicke, ein dünnes Seil mit einem viertel Zentimeter Dicke und 5 Metern Länge und ein Kletterseil von ebenfalls 20 Metern Länge. Der Anblick entlockte ihr ein Lächeln.
"Wofür ist das dünne Seil?"
Er hob den Blick, weiterhin in ernster Miene, "Sprich nur, wenn ich dich auffordere oder direkt anspreche!" ein kurzes Zucken verengte seine Augen und gab seinem Blick einen wütenden Touch, die Botschaft kam an und sie senkte den Blick.
"Sieh auf den Tisch!", sofort hob sich ihr Blick wieder und ihr Lächeln gewann einen unsicheren Charakter. Er meinte ein wenig Furcht und Erregung in ihrem Gesicht zu entdecken, sehr gut!
Er fuhr fort die Tasche zu entleeren, ein Tischtennisschläger kam zum Vorschein, zusammen mit zwei hölzernen Kochlöffeln, ihre Augen weiteten sich ein wenig. Als nächstes holte er ein schwarzes Lederhalsband mit einem Metallring auf der Vorderseite, zusammen mit einer Kette die auf der einen Seite in einer Lederschlaufe und auf der anderen Seite in einem Karabinerhaken endete hervor. Sie schloß die Augen, während er Halsband und Kette auf den Tisch positionierte sagte er, "Wenn du dich das nächste mal einer Anweisung widersetzt erhältst du einen Strich."
Über die Striche hatten sie bereits gesprochen, jeder Strich hatte den Wert eines Hiebes mit dem Rohrstock. Sie hatte bereits fünf Striche auf ihrem Konto. Sie öffnete ihre Augen wieder und blickte auf die Szenerie. Mittlerweile hatte sich zu den Gegenständen ein lederner Flogger hinzugesellt. Zuletzt legte er eine Flasche Massageöl, einige Wäscheklammern, eine Stabkerze und eine Augenbinde auf den Tisch. Nachdem alles ordentlich aufgereiht war umrundete er den Tisch und kam auf sie zu.
Nun war es an der Zeit sie zu begutachten, "Breite deine Arme aus."
Sie tat wie ihr geheissen, er betrachtete sie einige Minuten von oben bis unten.