Was bedeutet es für euch, wenn Sub etwas nicht will?

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      Was bedeutet es für euch, wenn Sub etwas nicht will?

      Wenn Sub etwas nicht will... 113
      1.  
        ... dann wäre es strafbar dies doch mit ihr zu tun (10) 9%
      2.  
        ... dann ist dies als Bitte an den Dom zu verstehen es nicht zu tun, aber mehr als eine Bitte ist dies bei meinem BDSM eben nicht (31) 27%
      3.  
        ... dann kommt es auf die individuelle Machtverteilung an, Dom kann es dennoch machen wenn Sub es eben gemäß der Machtverteilung machen/ertragen müsste und kein Safeword nutzt (63) 56%
      4.  
        ... dann kommt es auf die individuelle Machtverteilung an, sie muss es machen wenn sie sich selbst dazu verpflichtet hat, wenn nicht dann wäre der Zwang eine Straftat, sofern die Handlung strafrechtlich relevant wäre (21) 19%
      5.  
        ... mein BDSM lässt es nicht zu, dass etwas gegen den Willen von Sub passiert (30) 27%
      Da gerade das Thema aufkam, dass wenn Sub etwas nicht will, es strafbar wäre es doch zu machen, will ich diese These gerne zur Diskussion stellen und wer mich kennt, kennt auch meine Vorliebe für Umfragen, kreuzt an was eurer Meinung nach am besten passt und wenn zwei Sachen passen, dann habt ihr auch die Möglichkeit zwei Kreuze zu setzen :)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ohne jetzt gleich den Thread stören zu wollen, finde ich die Fragestellung "schwierig". Vielleicht kannst du, @Gentledom, das nochmal genauer formulieren?

      Mein Problem sind die vielen verschiedenen Ebenen von 'nicht wollen'.
      Spontanes Beispiel:
      Ich will nicht einkaufen gehen (muss aber gleich los).
      Ich will nicht, dass Körperteile von mir während des Spiels einschlafen.
      Ich will nicht von Unbekannten angefasst werden.
      Ich will nicht vergewaltigt werden.

      Entsprechend kommt es immer auf den Fall an. Und ob du die Metaebene beim Nicht-Wollen mit einbeziehst. Am ehesten würde ich wohl den Punkten 1, 3 und 5 zustimmen. Aber wie geschrieben, nur sehr wage.
      @falciformis und @Rehlein, ich denke, dass in diesem Falle die Differenzierung von "ich/sie/er will nicht" irrelevant ist, da die Antwortoptionen implizieren, ob es ein Safeword gibt oder nicht. Bei einem Tabu kann dann das Safeword zum tragen kommen. Verwendet man es bei beispielsweise reiner Lustlosigkeit, wird es abgenutzt und verliert seinen eigentlichen Wert. Ein Machtgefälle wäre bei Missbrauch dessen - egal von wessen Seite aus - hinfällig. In den Fällen, in denen es einen Metakonsens und auch kein Safeword gibt, ist eben nur eine Bitte möglich.

      All das greift aber nur, wenn vorher der Rahmen des Machtgefälles abgesprochen wurde und/oder sich auf ein entsprechendes Safeword geeinigt wurde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von anima () aus folgendem Grund: Buchstabendreher

      Ich finde die Fragestellung bzw. die Beantwortung sehr schwierig. Auf der einen Seite gibt es ja diese tolle Gesetzesänderung "Nein heißt nein!" mit allen Konsequenzen, auf der anderen Seite praktizieren wir hier alle BDSM und bewegen uns damit ohnehin am Rande der Legalität.

      Ich habe "dann kommt es auf die individuelle Machtverteilung an, Dom kann es dennoch machen wenn Sub es eben gemäß der Machtverteilung machen/ertragen müsste und kein Safeword nutzt" geantwortet.

      Meiner Meinung nach kann Dom alles mit Sub machen, solange Sub kein Safeword benutzt.

      Interessant wird es in diesem Fall, wenn es kein Safeword gibt....
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      Shayleigh schrieb:

      Meiner Meinung nach kann Dom alles mit Sub machen, solange Sub kein Safeword benutzt.
      Das wäre in meinen Augen eine sehr gefährliche Definition. Rechtlich ist es so, dass Sub einwilligen muss, sie kann aber in nichts einwilligen, dass sie vorab nicht erfasst hat. Daher muss es eine aktive Einwilligung geben. Beispiel wo der Unterschied liegt.

      Dom vögelt Sub von hinten, dann denkt er sich, hey ihr Poloch sieht aber auch verlockend aus und wechselt die Penetrationsart von vaginal auf anal.

      Wenn es vorher nicht abgesprochen war haben wir folgende Situation.

      Dom dringt anal ein und Sub sagt dann das Safeword er hört sofort auf = Es war dennoch eine Vergewaltigung weil das Safeword eben nach dem Eindringen kam
      Sub hat vorher gesagt sie will es nicht = Macht er es dennoch ist es eine Vergewaltigung, das wird er aber eben nicht machen da er BDSMler und kein Triebtäter ist und daher kommt es eben nicht erst zu einer Vergewaltigung wie obig beschrieben
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Also ich finde das hier - gerade auch im Zusammenhang mit den erwähnten Themen der "härteren Gangart" in dem anderen Thread - sehr, sehr gruselig.

      Einer der Vorteile von diesem Forum ist es für mich nicht nur Informationen, Ideen und im Zweifelsfall kompetente Ansprechpartner bzw. Berichte hier zu haben, sondern auch dass ich meinen persönlichen Horizont hier immer erweitern kann. Und dafür bin ich dankbar.

      Aber wenn es hier soviel Leute gibt, die es Ok finden, etwas gegen den Willen einer/eines Sub zu tun, kräuselt sich mir die Haut hoch vor Entsetzen und meine Toleranzschwelle ist erreicht und überschritten. Denn ich war bislang davon ausgegangen dass egal wie grauenhaft ich persönlich die Praktiken finde die manche betreiben, es völlig OK ist, da alle Beteiligten ihr Einverständnis dazu abgegeben haben . Zumindest einmal bei einem Sklavenverhältnis. Und dann geht es mich ja auch einen feuchten Dreck an, was andere so treiben und womit sie ihr Glück suchen oder finden.

      Aber ohne Einwilligung ist das für mich nicht mehr BDSM sondern einfach nur Gewalt. Und damit möchte ich wirklich gar nichts zu tun haben, nichtmal als anonymer Forenteilnehmer und/oder stiller Mitleser.
      Ich finde diese Fragestellung sehr schwammig, habe mal danach angekreuzt, wie ich es verstehe, allerdings fände ich präzisere Antwortmöglichkeiten weniger konfliktträchtig :saint:
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3 [J. W. v. Goethe]
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3 [Marie Luise Kaschnitz]
      @Chardonnay, vielleicht hört es sich einfach für Dich besser an, wenn man es ersetzt durch "Verantwortung abgeben" an den/die Dom/me. Den Rahmen kann man selbstverständlich abstecken, nämlich eben VORHER. Die Betonung ist mir dabei wichtig.

      Und nicht umsonst heißt es: drum prüfe, wer sich (ewig) bindet.

      Misbrauch gibt es leider überall, auch im BDSM und davor kann sich leider niemand hundertprozentig absichern. Die Frage ist hier doch, wie man sich rechtlich im Vorwege absichern kann, falls es doch zu einem kommt, beziehungsweise, wann das der Fall wäre und wie damit in der Rechtsprechung anschließend umgegangen wird.
      Also ehrlich gesagt finde ich die Frage nicht schwammig formuliert.

      Ich habe mit meinem Spielpartner ein paar Tabus sowie ein Safeword vereinbart. Somit ist das Grundgerüst gegeben, außerdem reden wir ja auch immer wieder ganz normal über Vorstellungen oder etwaige Grenzen. Wobei das natürlich eben Grenzen sind und nicht an mir liegt ob diese erweitert werden oder nicht.
      So und innerhalb dieses Grundgerüsts bin ich nun mal seins und er bestimmt. Ich kann da jammern, schreien, fluchen und nicht wollen so viel ich will, aber ob er das berücksichtigt ist eben seine Sache. Punkt.

      Ob ich was will oder nicht.. tja... das Recht hab ich vor ned ganzen Weile abgegeben - zumindest wenn ich mit ihm zusammen bin.
      Das ist so gewünscht und wird so gehandhabt.
      "Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)
      So gern ich an Deinen Umfragen teilnehme, @Gentledom (und das ist wahrscheinlich ungefähr so gerne, wie Du sie machst ... :D ) kann ich hier beim besten Willen die "richtige" Antwort für mich in den Optionen nicht finden.

      Vielleicht liegt das daran, dass (für manche vielleicht überraschend, für mich eigentlich "selbstverständlich") ich die Frage, was es für mich bedeutet, nicht unbedingt an juristischen Überlegungen festmache, sondern an meinem Verhältnis zur entsprechenden Sub.

      Von daher vermisse ich wenigstens 2 für mich logische Antwortmöglichkeiten, die ich in jedem Fall gewählt hätte:

      1) Es bedeutet für mich zuallererst, dass ich mich damit beschäftige, warum und wie kategorisch sie es nicht will und welche Möglichkeiten es für mich gibt, das zu ändern oder welche Konsequenzen es zur Folge hätte, wenn ich es schlicht ignoriere. Daran werde ich mein weiteres Verhalten ausrichten.

      2) Es bedeutet für mich eine Information, die mir ermöglicht, sie besser zu lesen / besser zu verstehen. Wozu ich diese Information in weiterer Folge nutze (es trotzdem tun, um ihre Grenzen zu erweitern/ ihr zusätzliche Möglichkeiten zu eröffnen / sie zu "strafen" / oder sie langsam da hin führen - wenn ich das unbedingt will / es bleiben lassen - wenn es mir auch nicht so wichtig ist, etc. etc.) ist dann sicher situationsabhängig ...
      Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere. Laotse

      Gentledom schrieb:

      Das wäre in meinen Augen eine sehr gefährliche Definition. Rechtlich ist es so, dass Sub einwilligen muss, sie kann aber in nichts einwilligen, dass sie vorab nicht erfasst hat. Daher muss es eine aktive Einwilligung geben. Beispiel wo der Unterschied liegt.
      Daher habe ich geschrieben "Meiner Meinung nach" Du wolltest unsere Meinungen hören und nicht, was rechtlich zulässig ist. Daß wir uns strafrechtlich im gesamten BDSM-Bereich auf sehr dünnem Eis bewegen, wenn es hart auf hart kommt, wissen wir doch eigentlich alle, insbesonderen nach den jüngsten Gesetzesänderungen.


      Daher nochmal lediglich meine Meinung:

      In meinem BDSM kann mein Dom mit mir machen, was er will. Es gibt bei uns noch nicht einmal ein Safeword.

      Ob mein Dom das ausnutzt, ist seine Sache. Ich vertraue ihm.


      Ob unser BDSM strafrechtlich zulässig ist, interessiert uns nicht. Da vertraut er mir.


      In unserem Schlafzimmer gibt es keine Anwälte ;)



      Gentledom schrieb:

      Dom vögelt Sub von hinten, dann denkt er sich, hey ihr Poloch sieht aber auch verlockend aus und wechselt die Penetrationsart von vaginal auf anal.



      Also ganz so schnell geht das ja nun auch nicht... Schwupp und schon ist er drin......? Sobald Dom ansetzt, merkt Sub ja schließlich (eigentlich), was er vorhat und kann das Safeword sagen, bevor Dom eingedrungen ist. Da bleibt dann höchstens noch ein Versuch übrig.
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      FraeuleinDS schrieb:

      Also ehrlich gesagt finde ich die Frage nicht schwammig formuliert.

      Ich habe mit meinem Spielpartner ein paar Tabus sowie ein Safeword vereinbart. Somit ist das Grundgerüst gegeben, außerdem reden wir ja auch immer wieder ganz normal über Vorstellungen oder etwaige Grenzen. Wobei das natürlich eben Grenzen sind und nicht an mir liegt ob diese erweitert werden oder nicht.
      So und innerhalb dieses Grundgerüsts bin ich nun mal seins und er bestimmt. Ich kann da jammern, schreien, fluchen und nicht wollen so viel ich will, aber ob er das berücksichtigt ist eben seine Sache. Punkt.

      Ob ich was will oder nicht.. tja... das Recht hab ich vor ned ganzen Weile abgegeben - zumindest wenn ich mit ihm zusammen bin.
      Das ist so gewünscht und wird so gehandhabt.
      Das wäre in meinem Verständnis aber dann nicht gegen Deinen Willen.
      Denn ihr habt das ja genauso vereinbart und es ist ja eben in Deinem Willen, dass er innerhalb des gemeinsam abgesteckten Spielfelds so agiert.

      Gegen Deinen Willen wäre es in meinem Verständnis, wenn ein Safeword bewusst ignoriert würde oder eine Praktik, die Du ausdrücklich ausgeschlossen hast, trotzdem durchgezogen wird.
      Ich habe
      " ... dann ist dies als Bitte an den Dom zu verstehen es nicht zu tun, aber mehr als eine Bitte ist dies bei meinem BDSM eben nicht"
      gewählt, da ich, wenn etwas tatsächlich gar nicht geht, immer noch mein Safeword für den Notfall habe. Welches ich jedoch niemals leichtfertig aus einer Laune heraus nutzen würde.
      Ich folgte dir in deine Welt, nun ist es auch die Meine,
      und leise lächelnd denk ich mir, dass ihr da draußen niemals wisst,
      wie schillernd schön es für uns ist …… :love:
      Ja da hast du recht @Chardonnay.
      Vielleicht denke ich da auch zu einfach, keine Ahnung.

      Ich kann nicht mehr sagen als oben beschrieben.
      Vielleicht ist es auch so, dass ich kaum Tabus angegeben habe und der Großteil unter "gesetzeskonform" zusammengefasst ist, oder ich ihn einfach vertraue dass er kein Irrer ist :) aber ich habe nicht die Befürchtung, dass er mir den kleinen Zeh abschneidet, das ist keine Praktik die ihn kickt.

      Darum, wie gesagt, er hat die Erlaubnis alles mit mir zu tun was in unserem Rahmen ist, egal ob ich darauf IN DEM MOMENT Lust habe oder nicht
      "Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)
      Oberstes Gebot für mich ist, dass ich nichts tun würde, was sie nicht will. Punkt.
      Allerdings kann es ja nu zur Spielart gehören, dass sie bettelt und fleht, dass man etwas nicht tut und man dadurch nur noch diebischere Freude daran hat.
      Und m. E. gibt es genau aus diesem Grund ein Safeword.
      Damit wird klargemacht, dass jetzt das Spiel an dieser Stelle zu Ende ist und Nein wirklich Nein bedeutet.
      "Borussia Dortmund ist nicht an Attentaten zerbrochen, nicht an der 89. Minute in Wembley und wird auch definitiv nicht wegen dieses Liga-Finales zerbrechen.
      Wir werden daran wachsen und aus diesem Schmerz neue Kraft entwickeln."

      (Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund)
      Also entweder bin ich hier zu pedantisch was die Wortbedeutung betrifft, oder ich ticke wirklich anders.

      Wenn Sub mir klar und deutlich kommuniziert: "Nein, ich will das nicht!" a.k.a. Tabu dann habe ich mich gefälligst daran zu halten!

      Wenn ich im Spiel merke, wir bewegen uns in diese Richtung, Körperreaktion, Körpersprache und alles andere schreit nach "ja gib mir mehr", gibt es Feedback von mir, ja ich bin verbal Erotikerin. Ich persönlich, in meinem BDSM und meinem Menschsein brauche eine Zustimmung. Ganz gleich ob es ein Nicken, ein mach weiter, oder ein gehauchtes Ja ist. Aber diese Zustimmung brauche ich, auch für meine eigene seelische Gesundheit, anders bin ich nicht mehr Madame sondern Täter!



      Komplexe Charaktere
      Komplexer Geschmack

      FraeuleinDS schrieb:

      Ja da hast du recht @Chardonnay.
      Vielleicht denke ich da auch zu einfach, keine Ahnung.

      Ich kann nicht mehr sagen als oben beschrieben.
      Vielleicht ist es auch so, dass ich kaum Tabus angegeben habe und der Großteil unter "gesetzeskonform" zusammengefasst ist, oder ich ihn einfach vertraue dass er kein Irrer ist :) aber ich habe nicht die Befürchtung, dass er mir den kleinen Zeh abschneidet, das ist keine Praktik die ihn kickt.

      Darum, wie gesagt, er hat die Erlaubnis alles mit mir zu tun was in unserem Rahmen ist, egal ob ich darauf IN DEM MOMENT Lust habe oder nicht
      Dito - da sind wir ja doch einer Meinung .
      Ziemlich genau so agieren wir auch.

      Zwischen "In dem Moment keine Lust" und "gegen meinen Willen" liegen für mich Welten!
      Das ist oft ja gerade der Kick, den einen Schritt weiterzugehen.

      Aber das würde für mich nicht "gegen meinen Willen" bedeuten, da ich das ja genauso möchte und auch Spaß daraus ziehe.

      Ergänzung: Wenn Du jetzt Deinem Spielpartner sagen würdest: "Mach mich bitte komplett fertig, ich will ein heulendes Wrack sein, ignorier bitte mein Flehen.", dann sage ich zwar - falls Du mich fragen solltest - dass Du echt eher einen Therapeuten oder Exorzisten brauchst und finde das extrem, aber es wäre ausdrücklich Dein Wille. Und somit Ok und viel Spaß dabei.