Hi alle miteinander,
ich habe da eine Situation, die ich mal aus meiner Sicht schildere und wo ich gerne Euer Feedback hätte. Natürlich hätte ich dieses gerne aus erster Hand. Aus verschiedenen Gründen geht es aber nicht. So hoffe ich, ich kann von Euch vielleicht eine andere Sichtweise lernen. Feuer frei. Ich nehme dann, was zu mir passt.
Natürlich hätte ich gerne Recht bekommen. Wer will das nicht. Ist mit aber dann doch egal. Ich bin da einfach zu dicht dran. Ich sehe wohl den Splitter in meinem Auge nicht.
In einer D/s geprägten Bezehung findet Subbi, dass sie so bleiben möchte, wie sie ist. Grundsätzlich sehe ich das auch so, dass eine Person im Kern unverändert bleiben soll. Man würde sie wohl als Kampfsub bezeichnen. Ich erkenne, dass eine Veränderung vielleicht gut tun würde. Nun erkenne ich, dass mein Handlungsspielraum aufgrund dieser Einstellung, nach meiner Wahrnehmung, immer kleiner und nicht größer wird. So spürte sie schon den Druck, wenn ich schreibe, sich was einfallen zu lassen. Ich habe versucht den Druck zu nehmen. Dann ist sie wohl eingeschlafen. Am nächsten Morgen habe ich versucht eine Entschuldigung zu erhalten, weil ich so stehengelassen wurde. Dieses wurde mit Verweis darauf, dass sie sich sonst nicht treu sei, abgelehnt.
Gut, ich hatte mich nicht um Griff und die Beziehung beendet. Rational ohne etwaige Berücksichtigung von Gefühlen. Es handelte sich um eine Spielbeziehung. Keine Freundschaft. Aber wohl eine Liebesbeziehung ohne Aussicht auf mehr. Ich hatte meine Einwirkungsweise bereits einmal angepasst.
Was hätte ich noch machen können? Wie hätte ich es anders betrachten können?
Die Antwort zu den Fragen auch gerne per PN.
ich habe da eine Situation, die ich mal aus meiner Sicht schildere und wo ich gerne Euer Feedback hätte. Natürlich hätte ich dieses gerne aus erster Hand. Aus verschiedenen Gründen geht es aber nicht. So hoffe ich, ich kann von Euch vielleicht eine andere Sichtweise lernen. Feuer frei. Ich nehme dann, was zu mir passt.
Natürlich hätte ich gerne Recht bekommen. Wer will das nicht. Ist mit aber dann doch egal. Ich bin da einfach zu dicht dran. Ich sehe wohl den Splitter in meinem Auge nicht.
In einer D/s geprägten Bezehung findet Subbi, dass sie so bleiben möchte, wie sie ist. Grundsätzlich sehe ich das auch so, dass eine Person im Kern unverändert bleiben soll. Man würde sie wohl als Kampfsub bezeichnen. Ich erkenne, dass eine Veränderung vielleicht gut tun würde. Nun erkenne ich, dass mein Handlungsspielraum aufgrund dieser Einstellung, nach meiner Wahrnehmung, immer kleiner und nicht größer wird. So spürte sie schon den Druck, wenn ich schreibe, sich was einfallen zu lassen. Ich habe versucht den Druck zu nehmen. Dann ist sie wohl eingeschlafen. Am nächsten Morgen habe ich versucht eine Entschuldigung zu erhalten, weil ich so stehengelassen wurde. Dieses wurde mit Verweis darauf, dass sie sich sonst nicht treu sei, abgelehnt.
Gut, ich hatte mich nicht um Griff und die Beziehung beendet. Rational ohne etwaige Berücksichtigung von Gefühlen. Es handelte sich um eine Spielbeziehung. Keine Freundschaft. Aber wohl eine Liebesbeziehung ohne Aussicht auf mehr. Ich hatte meine Einwirkungsweise bereits einmal angepasst.
Was hätte ich noch machen können? Wie hätte ich es anders betrachten können?
Die Antwort zu den Fragen auch gerne per PN.