Gehört Hausarbeit zum Sub sein ?

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      Für mich vermischt diese Frage BDSM einerseits und grundsätzliches, partnerschaftliches Denken andererseits.
      Das empfinde ich als nicht zielführend für mich.
      Wenn BDSM wirklich keine Norm hat, wie es hier im Forum immer und immer wieder geschrieben wird, dann ist diese Frage müssig.

      Dass sie trotzdem gestellt wurde, erschreckt mich eher.
      BDSM wird einvernehmlich gelebt, die Partner entscheiden über ihr BDSM und zwar vollkommen frei von allen Zwängen aus gesellschaftlichen, politischen und religiösen Sichtweisen.
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      Zum Teil gehört es zu unserem BDSM dazu. Wenn er ein Getränk möchte, das Frühstück, oder ich koche. Aber...den Haushalt an sich machen wir zusammen. Hand in Hand wird alles schnell erledigt und es macht zusammen viel Spaß.
      Also fühle ich meine Devotion, wenn er Wünsche ;) äußert und die Partnerschaft, wenn wir gemeinsam bei der Wäsche stehen :D .
      Ich denke, also spinne ich.

      Saubi 63 schrieb:

      Dass sie trotzdem gestellt wurde, erschreckt mich eher.

      BDSM wird einvernehmlich gelebt, die Partner entscheiden über ihr BDSM und zwar vollkommen frei von allen Zwängen aus gesellschaftlichen, politischen und religiösen Sichtweisen.
      ähm sorry aber dann wäre jede Frage zu Rollenverteilung und Rollendefinition erschreckend.

      Hier wurde ja nicht gefragt, ob die Frau in der Beziehung generell den Haushalt übernehmen sollte, sondern ob es qua Machtgefälle für den dominanten Part nicht unangemessen wäre und für den submissiven Part regelhaft sein sollte den Haushalt zu schmeissen.

      Vielleicht einfach mal diesen Thread nicht in klassischen Maledom und Femsub Blinkwinkel beantworten.

      Ich fände es schon sehr interessant zu wissen, aus welcher Motivation heraus Subs solche Aufgaben als ihre eigenen sehen, wenn beide Partner arbeiten (oder beide nicht) und sie 24/7 leben.
      Jein ....

      Für mich ist das es nett und schön zu Hause machen schon meine Aufgabe.
      Aber ich wehre mich nicht wenn er kocht aufräumt ect .
      Aber das meist mache ich aber ich gehe auch nur Teilzeit arbeiten er geht Vollzeit .
      Dadurch habe ich ja schon mal 15stunden mehr Zeit zu Hause aufzuräumen.
      Aber wenn ich ehrlich bin ist das alte Rollen verteilen auch genau unser Ding .
      Ich wäre gerne das Weib am Herd und er der Mann der das Geld nach Hause bringt .
      Ach herrlich das typische 50ger Jahre Bild .
      :love:
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum

      Viva schrieb:

      ähm sorry aber dann wäre jede Frage zu Rollenverteilung und Rollendefinition erschreckend.
      ich glaube, Saubi meint, das es einem komisch vorkommen kann, wenn so veraltete bürgerliche 50er-Jahre-Konventionen (Frau am Herd und putzen) dann plötzlich als Rollenverteilung im BDSM ähnlich wieder auftauchen :yes:
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      Also wir haben und leben eine veraltete Rollenverteilung :D
      Ich mache den gesamten Haushalt plus Kochen. Und er repariert und baut Dinge und kümmert sich um die Autos etc.
      Wir beide mögen diese Rollenbilder einfach und sind sehr zufrieden damit.
      Allerdings gibt er mir da keine Vorschriften oder ähnliches wie ich den Haushalt zu machen habe. Ich mache es also nicht weil ich seine Sub bin sondern weil wir beide es so wollen.
      Ich glaube, oft ist es auch einfach eine Frage des Machbaren. Mein Herr und ich leben zusammen in einem ziemlich großen Haus, es laufen zwei kleine Kinder herum, es gibt für uns beide ein Berufsleben, Garten, Engagement für Vereine usw. und dazu noch hunderterlei andere Verpflichtungen.
      Und obwohl wir deutliche Komponenten von D/s auch im Alltag leben, wäre es für mich als Sub UNMÖGLICH, meinen Herrn von allen Hausarbeiten zu befreien. Und das ist mein voller Ernst.....
      Unser Tagesablauf ist oft so irre vollgepackt, und manchmal denke ich mir, dass ich einfach keine Kraft mehr für das alles habe. Obwohl ich eigentlich ganz gut organisiert bin, und z.B. mit Leidenschaft koche, würde ich den gesamten Haushalt nicht schaffen.

      Also nein, für uns ist es beide undenkbar, dass mein Herr ausschließlich für die "Männerthemen" wie z.B. Reparaturen, Autos, Handwerkern usw. zuständig ist. Und die vielen (oft ungeliebten) Arbeiten des restlichen Haushalts alle an mir hängen.

      Auch der Gedanke ist für uns nicht vorstellbar, dass er abends mit einer Flasche Bier auf dem Sofa liegt und Fernsehen schaut bzw. mir zuguckt, während ich noch todmüde das Bad putze, die Spülmaschine ausräume und einen Bügelberg bezwingen muss.

      Wir verteilen unsere Rollen so gut es geht nach Interessensgebieten, er ordnet auch das eine oder andere an Aufgabenverteilung an, und an meinem freien Tag erledige ich ganz viele Haushaltspflichten, die ich ihm abnehmen kann. Natürlich gibt es öfter mal Streitigkeiten, wer jetzt was genau macht, ob der eine mehr oder weniger zu tun hat und es läuft einfach das pralle Leben einer Familie hier ab.
      Aber ich habe nicht das Gefühl, dass er mich mittels Hausarbeit demütigen, klein halten oder gar strafen will. Danke, Liebster <3
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.
      Hab hier schon eine Weile mitgelesen und ich finde im Haushalt darf jeder mit anfassen.
      Nun leben wir zwar in zwei getrennten Haushalten aber dennoch helfe ich ihm, wenn ich zb das Wochenende über bei ihm bin oder er hilft mir.
      Natürlich mag ich es, wenn ich alles schick machen kann für ihn aber deswegen darf er durchaus nach dem Kochen die Spülmaschine einräumen.
      In einer vergangenen Beziehung hat man mir suggeriert, dass es allein meine Aufgabe sei und die Konsequenz war, dass ich mich wie eine Putzfrau gefühlt hab.
      Man muss dazu sagen, dass ich noch niemals ein Freund davon war anderen ihren Kram hinterher zu räumen und so wurde das seinerzeit ein totales Streitthema.
      Heutzutage sehe ich das also auch so, dass jeder mithelfen sollte und man kann es ja auch nach Interessen aufteilen :)
      Das ist eine gute Frage!
      Tja,...es kommt wohl auf die Hausarbeit und den MANN zu Hause an*frechgrins.

      Als sub habe ich schon das Bedürfnis des Umsorgens und Verwöhnens in mir ,der sicherlich im Bereich des Kochen's und Backen's zum Tragen kommt-
      ansonsten holt mich der sich stapelnde Wäschehaufen zum Bügeln eher masochistisch ab...mit Klammern an der richtigen Stelle wird mir ein wenig Freude zu Teil,obwohl es doch sowas von langweilig und monoton ist.

      Grundsätzlich teilen wir UNS ^Das bisschen Haushalt^,wobei ich eher
      bittend,versuchend mit einem Zwinkern seine Hilfe einfordere...aber DAS funktioniert ganz gut.

      Das gemeinsame NEST ist derzeit noch in der Gestaltung.
      Es brauch seine Zeit bis alles seinen Platz findet und gemeinsame Vorstellung durch des Manneskraft umgesetzt sind...

      Also ,mit Geduld und Spucke...wird ALLES werden-auch der Hausputz-oh da läuft schon wieder mein Kopfkino an...und Ich sag nur:

      Kniend..auf allen Vieren,nackt
      ,kaltes Wasser,Wurzelbürsten...
      Also ich mache 95% der Hausarbeiten selbst, aber nicht aus dem BDSM-Gedanken heraus. Mein Partner/Dom hat zwei Monate lang eine Putzfrau bezahlt um mich zu entlasten, aber ich habe mich damit nicht wohl gefühlt. Ich dachte anfangs, dass ich ein Problem damit hätte, wenn sie durch Zufall von unserer Neigung erfahren würde, aber ich möchte einfach nicht mehr, dass jemand fremdes in unserer Wohnung sauber macht.
      Ich putze selbst (was bei einer 3-Zimmerwohnung nicht lange dauert) und koche sowieso fast jeden Tag selbst. (aus ernährungstechnischen Gründen). Den Abwasch erledigt mein Partner meistens selbst, seit wir zwei tolle Boxen für laute Musik in der Küche haben. Die Wäsche mache ich selbst, wobei ich sehr viele Kleidungsstücke in die Reinigung bringe, die wenige Sekunden entfernt ist.
      Der Gedanke den Haushalt an den Jungen zu geben ist sehr verlockend. Zumindest Theoretisch.
      Praktisch würde es bedeuten ich müsste ihm dauernd aufzeigen was er nicht gut gemacht hat, mich ärgern und ihn dafür strafen.
      Es ist schlicht nicht sein Metier und ihm fehlt die Muse und die Organisation dazu, es eigenständig zu machen. Er ist halt mein Junge, also passt das.
      Wir halten es auf Zuruf und wie es anfällt.
      Die täglichen Routinen obliegen mir, wenn etwas gerade anfällt bekommt er es aufgetragen ( Glas weg bringen, Müll raus, Papier weg, einen bestimmten Raum richten) .
      Das klappt ganz gut für uns und sorgt dafür das jeder seinen Teil macht und keiner überlastet ist.
      So haben wir es auch vorher gehalten, einfach weil jeder sein Ding hat wo er gut drin ist und der andere nicht. Ich kann besser die Finanzen im Blick halten, er kann besser Dinge bauen.

      Wochenends kocht er gerne mal, einfach weil er daran Spaß hat und es auch besser kann als ich.
      Ich erledige den restlichen Krempel und wir haben Freizeit ;)

      Ich muss allerdings sagen das ich eine sehr schlechte Hausfrau bin. Ich halte eine gewisse Grundordnung, so das man sich nicht schämen muss, aber solche Dinge wie Bügeln oder Fenster putzen .... nö, was gebügelt werden MUSS fliegt raus, die Fenster sind sträflich vernachlässigt bis ich mal wirklich Lust dazu habe.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Grundsätzlich würde ich die Frage mit einem Nein beantworten, denn das muss jedes Paar für sich entscheiden, ob und wo Grenzen gezogen, was ausgeklammert wird usw.

      Für mich persönlich bevorzuge ich ein altmodisches/traditionelles Rollenbild. Aber auch hier sieht die Realität anders aus. Mein Herr macht ebenfalls sehr viel im Haushalt, was sich bei unserem Familienmodell zwangsläufig ergibt.
      Ich genieße es aber sehr zu kochen, zu backen, meine Lieben zu umsorgen. Hat das etwas mit meiner Neigung als Sub zu tun. Ja, vermutlich schon, aber nicht ausschließlich.
      Wir führen eine LAT-Beziehung, d.h. 2 getrennte Haushalte. Wenn meine Sub einige Tage bei mir ist, ist Sie mein Gast. Fällt Ihr doch tatsächlich schwer, vielleicht auch der Grund, dass ich Sie dann doch öfters festbinden muss?
      Da wir nicht zusammen Wohnen, ist uns der gemeinsam gelebte Alltag wichtig, wie Kochen und Einkaufen. In meine Haushaltsführung lasse ich mir aber nicht „rein Pfuschen“. Natürlich möchte Sie Ihren „Dom“ auch umsorgen, dafür hat Sie dann Gelegenheit, wenn ich „Gast“ in Ihrer Wohnung bin.
      Das Geheimnis ist nicht, die Schmetterlinge zu jagen, sondern den Garten zu pflegen, so dass sie von alleine kommen - Mario Quintana
      Ich mags garnich wenn ich garnix mache, und dann garnichtmehr weiß, wo was zu finden ist wie Geschirr, oder Putzlappen.
      Und ich esse auch lieber das was ich selbst gekocht hab, dann weiß ich auch was drinn is.

      Ich habe aber keinen ausgeprägten sauberkeitswahn, fühle mich auch mit wollmaus wohl. Es bleibt also auch so noch genug arbeit für sub übrig, wenn sie denn will.
      ...ich würde wenn ...nur eine LAT leben wollen ...somit pflege ich nur meinen Haushalt. Ein Partner wäre immer Gast und würde entsprechend umsorgt werden. Auch in einer D/s-Konstellation würde ich das Thema Haushalt nicht im BDSM-Kontext sehen. Nazürlich würde ich meinem Partner helfen, auch als sein Gast mal kochen oder ihm die Fenster putzen ;) ...aber nicht verpflichtend.

      Annimax schrieb:

      dann plötzlich als Rollenverteilung im BDSM ähnlich wieder auftauchen
      Ganz genau so habe ich es gemeint :blumen:

      Ich finde alle Arten von BDSM Varianten völlig in Ordnung.

      Aber der Titel von diesem Thema ist; "gehört Hausarbeit zum Sub sein".
      Also ganz generell und allgemein und genormt.

      Wann immer hier gefragt wird, was denn "allgemein" gültig ist, kommen von allen Seiten
      die Antworten, dass es keine Norm gibt.

      In diesem Thema nicht...
      und das ist es, was mir Angst macht und deshalb möchte ich darauf aufmerksam machen.
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      wenn beide es wollen warum nicht, kommt doch in Nichtbdsmler Beziehungen auch vor, gibt ja auch noch heute Männer die am alten Rollenbild festhalten und Frauen für die das okay ist. Dazu permanent zwingen im Sinne von Dom/Top ist sich zugut dafür finde ich allerdings nicht gut.Es als Strafe einzusetzen wen man weiß der andere wäscht z.B. nicht gerne ab wäre für mich in Ordnung. Oder man teilt sich die Arbeit bzw. macht jeder das was er besser kann. Da ich allein lebe würde ich es aber nicht wollen wenn mir jemand regelmäßig in die Haushaltsführung "reinpfuscht". Meine Wände, meine Arbeit, mein Dr.... :P Sollte ich dann aber andere Personen einen Schlüssel geben, gehörten sie für mich nicht mehr zur Kategorie Gast/Besuch, wie ich das dann handhabe müsste ich mir entsprechend überlegen :D
      Ja, ich würde schon sagen, dass die alltägliche Hausarbeit zu meinen Aufgaben als Sub gehört.

      Wir sind mittlerweile mit Ende 30/Anfang 40 in der glücklichen Situation, dass wir beide nur noch TZ arbeiten brauchen ohne unseren Lebensstandard herunterschrauben zu müssen. Die Freizeitanteile sind also relativ ausgeglichen und dennoch besagt unser Rollenverständnis, dass ich hauptsächlich für den Haushalt zuständig bin. Er ist in der Regel aber nicht untätig, sondern beschäftigt sich anderweitig. Wir leben quasi eine sehr klassische Rollenverteilung.

      Seine Hemden und Anzüge darf ich allerdings in die Wäscherei geben und für das Grobe haben wir eine regelmäßige Putzfee. Diese hat er mir seit dem ersten Kind zugestanden, da er Wert darauf legt, dass ich abends nicht abgekämpft und ausgelutscht vom Alltag bin, sondern noch Lust habe, ihn auswärts zu begleiten und im Schlafzimmer zu unterhalten.
      Da aber wohl Jede/r mit Kindern im Haushalt weiß, dass ein Putzgang pro Tag nicht ausreicht, bleibt noch genug Alltägliches für mich übrig...da hier schon große Kinder leben, organisiere ich das gemeinsam mit ihnen im Familienverband - nicht nur, um sie lebensnah auszubilden, sondern auch, um den Gemeinschaftssinn und das Verantwortungsgefühl weiter zu vertiefen.
      Für unsere Privaträume bin ich komplett alleine zuständig. Hier haben weder Personal, noch Kinder oder gar Besuch etwas zu suchen. Diese persönliche Note schätzt er sehr und ist mir sowieso für all diese Tätigkeiten sehr dankbar :love: .

      Mein Anspruch und seine Erwartung sind also schon, dass alles schön und fertig ist, wenn er (auswärts) gearbeitet hat und heimkommt. Leider kommen mir manchmal unvorhersehbare Dinge dazwischen...aber wir haben beide im Laufe der Jahre gelernt, über solche Ausnahmesituationen hinwegzusehen und sind da etwas entspannter geworden :) .
      Hm, interessante Fragestellung!
      Bedingt durch die Tatsache, dass ich seit vielen Jahren allein lebe, mache ich eh alles alleine.
      Was würde sich ändern, wenn ich Anweisungen diesbezüglich bekäme?
      Vom Handling erst einmal nichts...
      Aber was macht es in meinem Kopf?
      Was verkrafte ich innerhalb einer BDSM-Beziehung?
      Wenn ich selbst Vollzeit arbeite bzw. einen verantwortungsvollen Job habe, könnte mich diese zusätzliche Belastung durchaus überfordern.

      Wenn es also nicht nur darum geht, meinem Dom ein Getränk zu reichen, ihm die Füße zu massieren usw.
      Es kommt sicherlich immer auf das Gesamtkonstrukt an, denn schliesslich soll es ja beiden gut gehen, oder!?
      Leben ist Zeichnen ohne Radiergummi.