Vor Familie/Freunde als BDSMler outen

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      Vor Familie/Freunde als BDSMler outen

      Mein Lebensgefährte/Herr und ich sind am überlegen uns vor unseren Familien und Freunden als BDSMler zu outen. Leider wissen wir nicht, wie wir das angehen sollen.
      Da bei uns bald ein Umzug bevorsteht und es dann raus kommen wird, würden wir es gerne vorher sagen.
      Wäre es sinnvoll es ihnen zu sagen ?

      Habt ihr euch geoutet ?
      Was habt ihr für Erfahrungen gemacht ?

      Bin auf eure Meinungen gespannt.


      SubmitHerrn schrieb:

      Mein Lebensgefährte/Herr und ich sind am überlegen uns vor unseren Familien und Freunden als BDSMler zu outen. Leider wissen wir nicht, wie wir das angehen sollen.
      Da bei uns bald ein Umzug bevorsteht und es dann raus kommen wird, würden wir es gerne vorher sagen.
      Wäre es sinnvoll es ihnen zu sagen ?

      Habt ihr euch geoutet ?
      Was habt ihr für Erfahrungen gemacht ?

      Bin auf eure Meinungen gespannt.
      Hi. .

      Die Fragen, die ihr euch stellen solltet..
      Wie wichtig ist es euch,das sie es erfahren?
      Was hat euch bisher davon abgehalten?...
      Wollt ihr euch nur outen,weil es raus kommen würde?
      Im Grunde ist es doch so, ihr müsst doch glücklich sein.

      Ich habe mich geoutet. Ich habe aber auch das Glück,das meine Familie da ziemlich locker ist. Ich hätte es nicht gemusst ,aber ich wollte es.
      Ich habe es einfach ziemlich locker erzählt...
      Kleiner Hinweis vorweg: Es gibt hier einen Extra-Bereich zum Thema Outing, in dem es bereits viele interessate Threads zu dem Thema gibt: BDSM & Gesellschaft, Medien, Outing

      :yes: :secret:

      Doch zu Deinen Fragen:
      Ich habe mich bisher nur vor wenigen, guten Freundinnen, zwei Kusinen und meinem Bruder geoutet.
      Die haben es zur Kenntnis genommen. Das war alles. Sonst weder eine negative noch eine positive Reaktion.
      Allen anderen Freunden/Bekannten/Familie traue ich in der Hinsicht nicht über den Weg und insbesondere meiner Mutter würde ich es NIE sagen.

      Ich verstehe jedoch nicht, warum Ihr glaubt, beim Umzug müsstet Ihr geoutet werden.
      Habt Ihr so viele eindeutige Möbel? Die nicht vorher in ein verschließbares Zimmer der neuen Wohnung gebracht werden können?
      Alles andere kann man doch gut in einer verschließbaren Kiste (oder mehreren) verstauen. Dann sieht niemand etwas.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber was hat es mit dem Umzug zu tun? Ich habe mich vor 2 Freundinnen geoutet. So richtig verstehen können sie es nicht, aber akzepieren, dass ich glücklich bin.

      Mein mittlerweile bester Freund ist von hier, da musste ich mich nicht outen. ;)
      Und gerade dadurch, dass man sich irrt, findet man manchmal den Weg.

      Vincent van Gogh
      Warum wollt ihr euch überhaupt outen? Weil es rauskommen wird hast du geschrieben - aber warum bist du dir so sicher, dass es durch den Umzug rauskommen wird?
      Das kann man doch bestimmt auch so drehen, dass kompromittierende Dinge einfach schon hübsch im Karton verpackt sind, wenn die Helfer anrücken, und im neuen Zuhause nicht von diesen ausgepackt werden.

      Prinzipiell habe ich nichts gegen das Outen.
      Man sollte sich meines Erachtens aber immer überlegen, gegenüber wen man sich wann und aus welchen Grund outet, welche Konsequenzen sich ergeben könnten und wie man mit diesen eventuellen Konsequenzen umgehen würde.

      Ein Outing ist nicht mehr rückgängig zu machen. Das sollte einem klar sein.

      Mir persönlich ist nicht klar, warum andere Menschen etwas von meiner Sexualität wissen sollten - mit den wenigsten Menschen spricht man ja überhaupt darüber, warum sollte ich ihnen also so ein Thema aufdrängen? Die meisten Menschen in meinem Leben wollen das weder wissen, noch müssen sie das wissen.

      Ich habe mich einigen Menschen gegenüber geoutet (kann man an einer Hand abzählen), das war recht "schmerzfrei"; das habe ich einfach ins Gespräch eingeflochten, als es gepasst hat. Ein kurzes Schulterzucken, ein, zwei Nachfragen, ein "joa, wenn das das ist, was du willst - cool!" und das Thema war gegessen. Aus irgendeinem Grund war es mir wichtig, dass es die entsprechenden Personen wissen. Hat unsere Beziehungen nicht beeinflusst.
      War aber im Nachhinein auch nicht wirklich nötig; wenn ich nochmal in der gleichen Situation wäre, würde ich es wohl bei den meisten von ihnen (paar Ausnahmen gibt es, aber das sind nicht viele) lassen.
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
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      Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
      Puuhh.. das kommt wohl drauf an wie wichtig euch das ist.
      Ob ihr auch mit negativen Konsequenzen leben wollen würdet.
      Für mich stand irgendwann fest, das ich mich outen möchte, weil ich kein Versteckspiel mehr wollte.
      Probleme hatte ich nicht, habe aber auch ein sehr offenes Umfeld.
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.
      Bei mir wissen es beide meiner Eltern, meine Schwester und zwei Freundinnen die leider keine Freundinnen mehr sind (mein BDSM spielte da zwar eine Rolle, ist aber ein anderes Thema).
      Ich bin froh dass sie davon wissen, weil ich jetzt kein Geheimnis mehr Leben muss.
      Sie wissen allerdings nur dass ich auf BDSM stehe. Nicht aber mit wem. Das habe ich mich noch nicht getraut.
      Es gibt da ein Lied (ich weiß gerade nicht wie es heißt oder von wem es ist) indem der Sänger davon spricht, dass sein Vater ihm geraten hat immer die Wahrheit zu sagen, denn Lügen/Geheimnisse halten einem davon ab frei zu sein.
      @Muhnschain; ich verstehe nicht, inwiefern das eine Lüge/ein Geheimnis sein sollte, sich nicht zu outen?

      Mich hat bisher noch niemand gefragt: "sag mal, stehst du auf BDSM"? Dementsprechend musste ich niemanden anlügen. Ich könnte mir ehrlicherweise auch nicht vorstellen, wie ich mich verhalten müsste, um diese Frage zu provozieren.

      Ein Geheimnis ist es für mich auch nicht wirklich - es ist einfach etwas, das nicht zur Sprache kommt, und deswegen gibt es auch keinen Grund, sich zu outen. Ich könnte mir gut vorstellen, wenn in einer lockeren Runde im Freundeskreis das Thema darauf kommt, dann zu sagen - "ach, übrigens...".
      Das kommt einfach in der Öffentlichkeit nicht vor. Es ist nichts, dass ich aktiv verberge; also ist es für mich kein dunkles Geheimnis, das ich bedeutungsschwer hüten muss. Es ist schlicht und einfach nicht relevant, außer für mich und meinen Partner. Dementsprechend ist es auch nichts, das belasten kann (für mich).

      Unabhängig davon freut es mich für dich, wenn du dich durch das Outing befreit fühlst.
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
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      Meine Freundinnen wissen von meiner Neigung.......ich fand es leichter, offen damit umzugehen, als Im Schwimmbad nach Ausreden für meine Blessuren und Striemen zu suchen. Eine Freundin fand es toll, "endlich mal jemanden zu kennen, der das lebt", bei einer anderen Freundin ist der Kontakt mehr oder weniger abgebrochen, weil sie mein Sub-Sein mit Hörigkeit gleichsetzt und kein Verständnis dafür hat.

      Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, offen dazu zu stehen. BDSM ist ein Teil meines Lebens, ich bin glücklich damit und keiner hat das Recht, darüber zu urteilen.
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Im Prinzip ist es keine Lüge, aber in meinem Fall wäre eines daraus entstanden hätte ich nach eine Weile nicht doch die Wahrheit rausgerückt.
      Meine Schwester hat dieses Wochenende eine Art öffentliche Prüfung bei der es Zuschauer gibt und meine Mutter hatte mich gefragt ob ich auch komme. Ein Nein war ohne Erklärung nicht möglich also habe ich gesagt dass ich da schon etwas vor habe und deshalb nicht kommen könne. Sie hat dann so lange nachgebort bis sie erfahren hat dass ich zur Boundcon fahre und war dann natürlich ganz neugierig was das nun eigentlich sei.
      Ich glaub ich bin da kein Bsp. das man nehmen sollte weil verschiedene Hintergründe darein spielen...aber ich möchte zumindest eine positive Rückmeldung dazu geben..
      Je nachdem welches Verhältnis und wie ehrlich ihr da zu euren Familien steht..das wisst ihr selbst schließlich am besten..kann es funktionieren...
      Bei mir war es gar kein Problem aber das wusste ich auch...Thema ist und war es seit dem nicht...sie haben haben schon einen Dom an meiner Seite kennengelernt und da war kein Unterschied zu vorherigen Partner oder Partnerinnen..
      Ich glaub wichtig wäre wenn... evtl die Vorurteile oder Ängste..Unwissenheit etc gleich zu Beginn ihnen zu nehmen und das es eben nix abnormales oder krankes ist (wie ja hier und da noch einer meint) oder das es nicht ihre Schuld ist das sie euch "verkorkst" haben etc pp...all diese netten Aussagen und Meinungen eben die so manch einer vertritt...und evtl eben das Tochtern nicht unter ihm "leidet" etc pp...also ohne auf euer sexual Leben einzugehen sondern rein sachlich und erklärend..ich glaub sonst traumatisiert ihr sie wirklich..*lol* ;)
      Ich drück euch die Daumen und hoffe es läuft wie ihr euch wünscht.. :yes: :blumen:
      - Ich kann jetzt auch nur vermuten was ich meine... -
      Wir sind nur bei einem guten Freund geoutet (und das auch eher zufällig), ansonsten weiß offiziell niemand von unseren Neigungen.
      Da ich aber auch im Alltag die Hosen anhabe und beispielsweise unsere Eltern auch mal ein Späßchen mit @guillermo in die Richtung "pass auf, sonst wirst du zu Hause wieder gehauen" machen, würde es wohl die wenigsten wundern. Dennoch müssen sie es nicht auf dem Silbertablett serviert bekommen, finde ich.

      Zum Thema Umzug: Bei einem unserer Umzüge hatten wir unser Sexspielzeug abenteuerlich verpackt: In Stiefel, die dann noch mit Zeitung gestopft waren. Gerte und größere Sachen wie Seile waren ebenfalls in dem Karton, drüber/drumherum noch ne Decke gewickelt.
      Ich hatte die ganze Zeit ein Auge auf die Schuhkiste und als ein Freund sie liegend in sein Auto gepackt hat, kam von mir nur "pass auf, gleich liegen alle unsere Sextoys auf der Straße" mit fettem Grinsen. Gab nen Lacher, vermutlich hat das eh niemand geglaubt und gut wars. :icon_lol:
      Nein, ich habe nicht vor uns zu outen.
      Ich wüsste derzeit auch nicht, was mir das für Vorteile bringen sollte. Vielleicht denke ich darüber anders, wenn die Kinder älter sind und wir beide nicht mehr in der Öffentlichkeit arbeiten.
      Ich lüge ja nicht, weil ich auch nicht direkt gefragt werde. Bei uns kann sich das eh keiner vorstellen :rofl: .
      BDSM ist für mich nicht nur eine Neigung sondern ein Teil von mir, der sich nicht immer verheimlichen lassen würde.
      So spreche ich offen darüber, meine Kinder wissen es, kennen meinen Herrn und wissen, dass er mein Herr ist, meine besten Freunde wissen es ebenfalls. Eben alle die Menschen um mich, die mich sehr gut kennen.
      Da ich nur Freunde habe, die wirkliche Freunde sind, gibt es da keine Probleme oder sonstwas.
      Wenn ich aber umziehen würde und mir Menschen helfen, denen ich nicht so nahe stehe, würde ich dafür Sorge tragen, dass entsprechendes Mobiliar etc. gut verpackt ist und es evt. vorher schon demontieren und eigens transportieren.
      "Flectitur obsequio curvatus ab arbore ramus; frangis, si vires experiere tuas."

      Liebelein schrieb:

      ich fand es leichter, offen damit umzugehen, als Im Schwimmbad nach Ausreden für meine Blessuren und Striemen zu suchen.
      Die Situation hatte ich gar nicht mehr auf den Schirm...
      Ich gehe weder ins Schwimmbad noch in die Sauna, ein Fitnessstudio oder ähnliches, wo beim Umziehen entsprechende Spuren sichtbar wären.
      Auf der Arbeit hatte ich einmal ein Kleid mit kurzen Ärmeln an, als mein Oberarm komplett mit blauen Flecken bedeckt war - ich hatte das ehrlich gesagt gar nicht so auf den Schirm gehabt. Ein Arbeitskollege hat mich dann darauf angesprochen, und gefragt, ob bei mir alles ok wäre, oder ob es Stress in meiner Beziehung gäbe.
      Das habe ich ihm hoch angerechnet.
      Ich konnte mich allerdings aus der Sache herausziehen, ohne dass ich mich geoutet habe.
      Seitdem achte ich stark darauf, dass meine Kleidung alle Spuren bedeckt.
      Gerade wenn nicht nur der Freundeskreis, die man im Notfall auch darüber aufklären kann, weil ein entsprechendes Vertrauensverhältnis besteht sondern auch eine erweiterte Öffentlichkeit davon Notiz nehmen könnte.
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
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      @Nom_de_guerre.....ich habe bisher noch nie erlebt, dass mich fremde Leute deshalb komisch anschauen oder so. Die meisten und heftigsten Spuren habe ich eh auf dem Hintern, und den sehen nur meine engsten Freundinnen, weil wir ab und an eine gemeinsame Umkleidekabine benützen oder nebeneinander duschen.:-)
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Da sich unsere Neigung quasi nur in den eigenen vier Wänden beim Liebesspiel abspielt, wüsste ich jetzt nicht, warum wir das outen sollten.
      Ich spreche mit meiner Schwiegermutter ja auch nicht über ihre bevorzugten Sexualpraktiken.
      Sollte sie eines Tages mal über unsere "Spielkisten" stolpern, würde ich das allerdings auch nur mit einem Achselzucken und einem "Da guckste, was?" quittieren.
      Ich glaube meine Frau hätte da größere Probleme mit... ;)
      "Borussia Dortmund ist nicht an Attentaten zerbrochen, nicht an der 89. Minute in Wembley und wird auch definitiv nicht wegen dieses Liga-Finales zerbrechen.
      Wir werden daran wachsen und aus diesem Schmerz neue Kraft entwickeln."

      (Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund)
      Soetwas teilen zu können hat durchaus seinen Reiz..... weil es befreit, zu überraschendem Austausch führen kann und Leute die einem nahe stehen durchaus auch noch mal von einer ungeahnten Seite zeigen kann. Meine überraschende persönliche Erfahrung war, dass ich statt Ablehnung Zuspruch, Tipps und Erfahrungsschatz mit auf den Weg bekommen habe ..... -und bei denen mit denen ich es geteilt habe - auch das Gefühl abstreifen konnte mich für etwas schämen oder verstecken zu müssen wofür ich mich doch nicht gar nicht geschämt habe.

      Das heißt nicht, dass ich das mit jedem teilen würde und es auf meine Türklingel schreiben würde.... und eine Postkarte "Oh ähm Mama und Papa übrigens...." ähm .... nö.

      Persönlich würde ich ja empfehlen genau abzuwägen mit wem sowas geteilt werden kann.... soll und willl

      Nicht jeder mag soetwas überhaupt wissen wollen....religiöse oder konservative Eltern z.B. oder Menschen denen das Thema Sexualität peinlich ist.

      Nicht unbeachtlich ist in diesem Zusammenhang aber auch das Zusammenspiel der Aspekte über die Fragen:

      mit wem mag man überhaupt teilen?
      wem kann man überhaupt vertrauen?
      und wie wichtig ist es in diesem Zusammenhang aus beruflichen oder gesellschaftlichen Gründen heraus nach außen eine bürgerliche Fassade aufrecht zu erhalten. .... und hier schließt sich der Kreis zum Vertrauen und mit wem man teilen will?




      Zur Frage des Wies..... hmm... ganz natürlich, würde keine besondere Szenerie drum herum bauen.... Tee und Kekse gehen immer.. in dem Setting eben in dem man sich in Ruhe und einzeln unterhalten kann.



      Viele Grüße
      Euanthe
      Na also ganz ehrlich - mir ist das Thema Sexualität an sich jetzt nicht peinlich, aber von meinen Eltern, Großeltern, Geschwistern, Schwiegereltern oder auch Nachbarn, Kollegen oder Vereinskameraden will ich gar nicht wissen, was genau, sie wann mit wem und wie treiben. Noch privater gehts doch gar nicht.
      Und umgekehrt binde ich denen auch kein Details auf die Nase, höchstens dass ich sehr, sehr glücklich bin. Reicht völlig.