Mich würde mal interessieren in wie weit euch euer erster Partner im BDSM geprägt hat.
Es heißt immer mal wieder, dass der erste Partner prägend ist. Das er möglicherweise sogar gewisse Teile der Neigung verfestigt oder man dadurch Neigungen entwickelt hat.
Mich interessiert es vor allem aus dem Grund, weil ich mich frage in wie weit einen da negatives Geprägt hat. Positive Prägungen sind natürlich der Optimalfall.
Mir selbst geht es noch oft so, dass ich für mich denke "das muss so bei dir" oder auch, dass mich das Verhalten meines Herrn zum Nachdenken bringt. Weil es anders ist als damals. Es wird ein neuer Pfad in meinem Kopf getrampelt. Ab und zu kommen natürlich auch alte Verhaltensweisen wieder auf. Da will ich mich dann für alles entschuldigen.
Als Zusatzfrage: Wie ist es für Doms einen Sub zu haben, der Altlasten mitbringt? Schreckt das eher ab? Ist es für euch "lohnenswert" den Weg zu gehen?
Auch wenn das Thema irgendwie negativ klingt: Bitte erzählt auch vom Positiven
Es heißt immer mal wieder, dass der erste Partner prägend ist. Das er möglicherweise sogar gewisse Teile der Neigung verfestigt oder man dadurch Neigungen entwickelt hat.
Mich interessiert es vor allem aus dem Grund, weil ich mich frage in wie weit einen da negatives Geprägt hat. Positive Prägungen sind natürlich der Optimalfall.
Mir selbst geht es noch oft so, dass ich für mich denke "das muss so bei dir" oder auch, dass mich das Verhalten meines Herrn zum Nachdenken bringt. Weil es anders ist als damals. Es wird ein neuer Pfad in meinem Kopf getrampelt. Ab und zu kommen natürlich auch alte Verhaltensweisen wieder auf. Da will ich mich dann für alles entschuldigen.
Als Zusatzfrage: Wie ist es für Doms einen Sub zu haben, der Altlasten mitbringt? Schreckt das eher ab? Ist es für euch "lohnenswert" den Weg zu gehen?
Auch wenn das Thema irgendwie negativ klingt: Bitte erzählt auch vom Positiven