"Mit beerenreichem Lorbeer bekränzt" - Ein Bachelor, der bessere Partner im Leben, in der Liebe und in der Lust?

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      "Mit beerenreichem Lorbeer bekränzt" - Ein Bachelor, der bessere Partner im Leben, in der Liebe und in der Lust?

      Diese Frage stelle ich mir schon seit einiger Zeit und natürlich habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, die ich aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht schreiben möchte. Aber wie steht Ihr zu dieser Frage? Ist für Euch ein Akademiker vorrangig in Eurer Auswahl auf der Suche nach dem Glück? Oder stellt Ihr Euch gar nicht die Frage? Mich würde natürlich auch interessieren, ob Ihr Erfahrungen gemacht habt im Unterschied zwischen einem akademischen Partner und... tja und? Wie nennt man nun Menschen ohne akademische Bildung?

      Ich stelle die Frage einfach mal so: Also, mit oder ohne ...?
      Da kann ich ganz klar sagen, Intelligenz und Bildung macht mich an.
      Aber ich würde dies nie von einem akademischen Abschluss abhängig machen, denn dazu kenne ich zuviele Menschen, die kein Studium absolviert haben und mich trotzdem mit ihrer Allgemeinbildung und ihrer Intelligenz zu tiefst beeindrucken.
      Ebenso kenne ich Promovierte, die ich einfach nur als "dumm und ignorant" empfinde.
      Meine Antwort dazu ist kurz und ich hoffe aussagekräftig... *gg*
      Intelligenz und Bildung haben nicht zwingend etwas mit dem akademischen Grad zu tun. Mein Partner hat keinen Titel und mir ist das egal, habe selbst keinen und ich achte auf solche Dinge auch nicht. Wir kommen beide aus dem Handwerk, haben beide eine zweite Ausbildung und nun einen Job, den man auch mit einem "Studierten" hätte besetzen können. ;)
      Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.
      Emotionale Intelligenz und Lebenserfahrung ist mir wichtiger als der akademische Abschluss.
      Allgemeinbildung und anständige Umgangsformen haben auch nichts aber auch gar nichts mir einem Abschluss auf einer Universität zu tun.
      Ich habe einfach zu viele "Akademiker" in meinem Leben kennen lernen dürfen die trotzdem nichts zu Stande bekommen haben.
      Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und Einsatzbereitschaft stehen halt nicht im Curriculum eines Master Studiums.
      Erfolg ist sexy.... hat aber nicht unmittelbar etwas mit einem Uni Abschluss zu tun :D
      Ich persönlich beurteile Menschen niemals nach ihrem Bildungsgrad.
      Es kommt auf den Menschen an und nicht auf seinen Titel.
      Ich habe schon viele Beziehungen gelebt und um ehrlich zu sein, waren es nicht unbedingt die Akademiker, sondern eher die Künstler bzw. Überlebenskünstler, die mich immer wieder fasziniert haben....

      Liebe Grüße, Emily
      Es wurde bereits alles geschrieben....

      Bei mir, wenn ich mich zurück erinnere denn eine Andere gabs nie :love: ...., wäre das nie ein Kriterium gewesen....
      Also kann ich mit keinem Erfahrungsschatz dienen....
      Aber Witz, Charme und Bildung ist nie falsch. Meine Ladyhawk könnte glatt einen Titel als Dr.legere haben :lach:

      Liebe Grüße & baba
      Mr.P
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....
      Tantalüsschen du willst doch nicht etwa den Spruch "dumm fi**t gut" außer Acht lassen?

      :rofl:
      Aber Spaß beiseite... ich schliesse mich den Vorrednern an.
      Ich habe festgestellt, daß im deutschen Bildungssystem (in anderen sicher auch aber ich kann eben nur von unserem sprechen) sowieso Fleiß (und sogar noch schlimmer uneigenständiges Denken, nur immer brav dem Lehrer/Dozenten etc. und der Herde folgen...) weit wichtiger ist als Intellekt.
      Ich beurteile also einen Menschen ausschließlich nach dem Aussehen. :lol2:
      Nein, eh ich hab vergessen was ich sagen wollte.
      Ich sage jetzt einfach nochmal dumm fi**t gut und guck dabei schön treudoof.
      Wie war nochmal die Frage? :rolleyes:
      Moin Leute :-),

      ich hab meinen Mann kennen gelernt da gingen wir noch zur Schule, deswegen kann ich da auch nicht mit Erfahrungswerten glänzen. Einzig bei (erlaubten) Affairen kann ich etwas mitreden. Ich bin studierte Naturwissenschaftlerin und hatte zB mal eine mit einem LKW Fahrer. Der war alles andere als dumm und dennoch fehlte das gegenseitig Verständnis für einander in einem Umfang das diese Geschichte eigentlich mehr ein 2Nightstand, denn eine Affaire war.

      Natürlich ist mir der Titel egal, aber irgendwo lerne ich meist Menschen aus dem Umfeld in dem ich mich bewege kennen und das sind meist irgendwa Akademiker. Meine Jungendfreundschaften zu Nichtakademikern haben sich genau in dem Moment verloren, wo ich anfing zu studieren und sie eine Lehre mit ganz anderen Arbeitszeiten etc machten. Das hat keiner forciert, aber die Gemeinsamkeiten schwanden und die Unterschiede wuchsen, irgendwann sah man sich nicht mehr.

      Auch herrscht leider (nicht immer aber oft) irgendwie ein bissiger Ton zw Akademikern und Nichtakademikern. Natürlich kann ein Mensch mit oder ohne Studium im Leben scheitern oder es auch einfach nicht so weit bringen wie er/ sie es erhofft hatten. Warum bekommt das aber ein Akademiker unter die Nase gerieben, wo ein anderer eher ein aufmunterndes Schulterklopfen a la lass die Ohren nicht hängen Alter, bekommen hätte? Wie oft musste ich mich während des Studiums (besonders wenn es grad nicht so pralle lief) fragen lassen und was bist Du dann? Und da habe ich noch nicht mal was geisteswissenschaftliches studiert, ich will gar nicht wissen wie die sich erst verteidigen müssen. Und wenn ich heute um weiter Finanzierung kämpfe, mich von einem halben Jahr bis zum nächsten hangele, ernte ich häufig einfach nur Häme. Da steigt meine Lust mich mit jemanden der nicht meine Welt mit mir teilt einzulassen jetzt nicht unbedingt. Ich bin nur froh das es immer wieder wunderebare, herzerfrischende Ausnahmen gibt :-).

      lg redcat
      Eins wollte ich noch einwerfen: als wirklich manierlicher, gebildeter Mensch (und ich setze da Bildung eben nicht mit Titel oder Abschluss gleich) sollte man versuchen mit jeder Art Mensch gleich gut umzugehen. Vorurteile zeugen mMn nicht gerade von Intelligenz, finden sich aber komischerweise in jeder Gesellschaft/Bildungs -Schicht... Ich empfinde in meinem Freundeskreis gerade die Mischung und Vielschichtigkeit wichtig und erfrischend. Sicherlich ist die Partnerwahl nochmal was Anderes aber da gibt es auch wesentlich mehr Faktoren.
      Eine einzige Frau legte bei ihrer Suche größten Wert auf Bildung, unterschwellig hatte ich den Eindruck, ganz besonders auf akademische Ausbildung. Ausgerechnet diese Frau machte sich Sorgen, dass ich enttäuscht werden könnte, wenn ich nicht mein "Alöter" im Profil angebe. Sie erzählte mir unter anderem, dass sie Psychologin wäre und auch ein Dom hatte, der ebenfalls Psychologe war. Sie schwärmte mir vor, wie sie zu Füßen ihres Doms kniete und beide tiefschürfende Gespräche darüber führten. Die Begebenheit habe ich bereits im Forum geschrieben Die Psychologin und mein Alöter

      Natürlich verändert sich der Freundschafts- und Bekanntenkreis nach der Schule und ich persönlich habe kaum noch Kontakt zu meinen Mitschülern, weil mein Weg ein völlig anderer war. Da hat redcat völlig recht. Meine Frage war eher, ob der Beruf, die akademische Bildung wichtig ist, wenn man nach einem Partner sucht oder einen Menschen kennenlernt, der diese Voraussetzung nicht mitbringt? Wäre das ein Hinderungsgrund für eine Beziehung?

      Ich habe noch Menschen kennengelernt, die zur letzten Generation gehörten, die noch das Universalwissen des 19. Jahrhunderts vermittelt bekommen bzw. sich angeeignet haben, genießen durften. Bei diesen Begegnungen mit diesen Menschen kam bei mir nie die Frage auf, ob der Betreffende studierte. Vielmehr hatte ich den Eindruck: das Wissen ist die Summe der eigenen Fortbildung und Interessen.

      Ich kenne Biographien, ich kenne Menschen, die zum Teil auch zu meinem Freundeskreis gehören, wo Außenstehende erstaunt wären, welche Lebenswege sich diese Menschen stellen mussten. Einer der reichsten Adelsfamilien Ostpreußens rettete seine Angestellten, indem er nach Bremen flüchtete. Er ging von dort in die Schweiz, arbeitete in einer Parfümfabrik, kündigte dort seine leitende Stelle und machte In Basel eine Schnellreinigung auf. Ein äußerst gebilderte Herr war er. Es kann für manche Menschen peinlich werden, wenn sie in eine Schnellreinigung gehen und nicht wissen wer vor ihnen steht. Umgekehrt kenne ich einen Autor, der mir erzählte, dass er mit 14 Jahren die Volksschule verließ. Er ist heute einer der fleißigsten Autoren in Deutschland und ist u.a. Präsident des PEN-Clubs Exil, schreibt für viele Wochenschriften, hielt Vorträge in den USA. - Ich hätte mir viele Freundschaften, enge Beziehung verbaut, wenn ich auf akademische Bildung geschaut hätte. Fruchtbringende Unterhaltungen, geistiger Austausch oder Korrespondenzen sind mir wichtig, weniger Etiketten. Man würde mich vermutlich auch für einen dummen Menschen halten, wenn ich diesen Anspruch äußern würde. Zumal ich selbst kein Akademiker bin, ich halte mich noch nicht einmal für intellektuell, weil Letzteres nur eine Beurteilung von Mitmenschen sein kann, nie das Ergebnis des eigenen Urteils. Ich habe mich selbst weitergebildet, Wissen angeeignet neben meiner Ausbildung, indem ich an den Abenden Seminare an der Uni besuchte. Ich hatte den Vorteil keine Scheine machen zu müssen, ich konnte mir die Seminare aussuchen. Meine Neugierde trieb mich ins Ausland, um Sprachkenntnisse anzueignen. Alles nur für mich, nicht um andere Menschen zu beindrucken. Der Mensch definiert sich auschließlich über das Tun und Handeln, denn nur da ist die Sympathie und das Potenzial zu entdecken, weniger die akademische Ergänzung auf dem Namensschild.

      Eure Beiträge haben mich beruhigt, ich habe als Autodidakt doch noch Chancen ggg*

      Merci :)
      in einem Land, wo scheine manchmal mehr wert sind als der Mensch, muss ich sagen ist es traurig, es auf diesen punkt zu reduzieren. Doch manchmal ist es einfach so, das man mit einen sehr entfernten Menschen (geistig gesehen) vielleicht seinen Spaß haben kann, doch wenn es kaum sonst verknüpfungspunkte gibt, dann ist es eben nur Spaß udn man sollte es dabei auch belassen. Ich selbst, mag gern die unterschiedlichen Charaktäre und ich achte weniger darauf, ob jemand Doktor oder Hilfsarbeiter ist, doch der Mensch muss ein Ziel besitzen bzw. auch gezeigt haben, dass er nach seinen Möglichkeiten sich angestrengt hat. Jemand der nur in den Tag lebt, mit dem kann ich nichts anfangen. Bildung ist ein gut und nicht eine Pflicht und das menschliche lernt man auf keiner Schulbank. Bei mir waren die Damen alle unterschiedlicher Natur, mir war / ist wichtig, das ich nicht nur einenn Punkt habe, da man sich versteht und dann ist alles andere nebensächlich.

      lieben Gruß Epi :-)
      den partner nach diplomen auswählen? Nein ganz sicher nicht. auch wenn meine partner meist akademiker waren, war das immer nur zufall. es war nie etwas wesentliches für mich. was sagt ein akademischer grad schon über die persönlichkeit aus? nicht einmal über den intellekt sagt das etwas aus. so richtig bewusst wurde mir das während meines eigenen studiums. sobald es um zwischenmenschliche beziehungen geht, ist der grad der ausbildung nebensächlich. ich muss mich mit meinem gegenüber auf einer ebene treffen können, das hat was mit feeling zu tun und keinesfalls etwas mit urkunden!

      ich müsste auf viele interessante menschen in meinem umfeld verzichten, wenn ich meine zwischenmenschlichen beziehungen von deren ausbildung abhängig machen würde. aber ich kenne akademikerInnen, die so denken! jeder wie er will!
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      Okay, ich gestehe, eine gewisse Intelligenz und ein wenig Allgemeinwissen setze ich voraus. Jemand der nicht im Stande ist einen vernünftigen Satz zu formulieren oder sich mit mir in einem verbalen Streit zu messen käme für mich als Dom nicht in Frage. Da würde ich mich niemals unterordnen können.
      Klingt snobistisch, oder? Aber es ist so.
      Das hat für mich nichts mit Studium oder ähnlichem zu tun. Ein wacher Geist und der Wunsch zu lernen sind für mich Eigenschaften auf die ich wert lege.
      Auch ein Handwerker hat Wissen, nur eben andere als ein Molekularbiologe.
      Kathynca -

      Verstehe ich, wenn die Kluft zu groß ist. Meine Frage zielte mehr in Richtung, ob die Koketterie mit der akademischen Bildung oder der Wunsch nach einem Partner mit entsprechendem Bildungsetikett möglicherweise reizvolle und intelligente Menschen ausschließt? Man lernt sie dadurch erst gar nicht kennen. Natürlich ist eine gewisse Allgemeinbildung schön, aber Wissen hat auch etwas mit dem Zufall zu tun. Ich habe einen Beruf, wo ich täglich mein Wissen erweitere, immer wieder Lücken entdecke. Unter Intelligenz verstehe ich, dass der Mensch die Fähigkeit besitzt sich mit dem Unbekannten auseinanderzusetzen, ebenso die Neugierde auf Unbekanntes, auf Neues. Diese Eigenschaften sind wichtig, um zuhören zu können. Nur so funktioniert ein fruchtbringender Austausch, das Geben und Nehmen. Ebenso wichtig ist der Austausch ohne Konkurrenzdruck - besser sein als der Andere, oder meinem Gegenüber die Defizite spüren zu lassen.

      Wenn ich mit Mensch zusammenarbeite, da fordere ich persönlich nicht ab, vielmehr ist die geballte Ladung an Kultur in meinem Beruf, die Arbeit an sich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein unbedarfter Mensch, der neugierig ist, viel eher Zugang findet. Ich vermittel immer den Leuten die Leichtigkeit Wissen anzueignen, lasse ihnen Zeit, um nicht nur Fakten anzusammeln, sondern den Urheber, das Werk, die Zeit zu verstehen, miteinander zu verknüpfen. Ist ja stinklangweilig immer nur zu sagen "Ja, kenne ick och".

      Ich finde neben der Lust und der Liebe, sich gegenseitig die eigene Welt zu zeigen, sich zu ergänzen, ist wunderschön. - Ich bin mit mir eher bescheiden, was mein Wissen anbelangt. Vielleicht weil ich erahne wie groß mein Unwissen ist. Und wenn meine Partnerin sagt, sie kannte zum Beispiel das Buch nicht, dann sage ich immer "Du Glückliche, dann machst Du das Werk aus dem 18. Jahrhundert zu einer Neuerscheinung für Dich. Siehste Du, ich kenne zuviele alte Hüte" :)

      Hallo Tantalus,

      mit deiner Frage schilderst du ein gängiges Dilemma heutiger Frauen: Auch wenn mich verschiedene Leute gleich steinigen werden (Beutel zu 3,- Euro am Eingang), behaupte ich, dass auch heutzutage immer noch ein Großteil der Frauen bei ihrer Partnerwahl vorzugsweise aufwärtskompatibel eingestellt ist - will sagen, es wird ein Partner mit höherem Bildungsniveau gesucht. Nicht umsonst heißt es in vielen Profühlen der Damenwelt ja: Intellänz mach sexy. Die Schwierigkeit für die Mädels besteht allerdings darin, dass sie bereits heute die Mehrzahl der Uniabsolventen ausmachen und somit die Chancen auf einen Professor oder Doktor alleine aus mathematischen Gründen schlecht stehen. Und der Mechaniker von nebenan oder der Elektriker mit dem Elektriktrick mögen zwar einzelne Nächte erhellen und die dazugehörigen Träume versüßen, aber für den Besuch bei Papa und Mama soll es dann bittschön doch mindestens ein Nobelpreisträger sein.

      Männer machen sich da das Leben wesentlich einfacher, finde ich und die Mädels können - zumindest, was das angeht - noch eine Menge von uns lernen.

      Freundliche Grüße,

      Christoph (Schmalspurinscheniör, nach 14 Semestern Blockinskription E710 ohne einen einzigen Schein gemacht zu haben, zwangsexmatrikuliert)
      Lieber Christoph -

      Ach, das ist unabhängig vom Geschlecht. Ich habe eher den Eindruck, wenn Frauen in ihrem Profil schreiben einen intelligenten Mann zu bevorzugen, dann möchte Frau einfach einen Partner haben, um neben dem Bett sich auch unterhalten zu können. Nein, habe ich selten erlebt, dass Frauen auf Akademikertitel stehen, genau genommen gar nicht. Dieser Rückschritt in gewissen Anzeigen, wo allergrößter Wert gelegt wird, wenn ein Partner/ Partnerin gesucht wird, lässt die Fragen offen, ob es sich hierbei um Konservatismus oder dünkelhaftem Denken handelt? In der Geisteswissenschaft - da bin ich zuhause - wären die Träger von Titeln etwas darüber verwirrt, wenn sie entsprechend angesprochen werden. Das ist ein Zeichen von Distanziertheit, fast schon unfreundlich. Vielmehr mache ich häufig die Beoabachtung, dass ausgerechnet diejenigen darauf achten, wo die akademische Bildung nicht ganz gereicht hat oder sie nicht die Möglichkeit hatten bzw. nicht wahrnehmen konnten. - Die Frage stellt sich, wie liest sich die Definition von Intelligenz???

      Das Problem bei den Frauen ist vielmehr, dass die Herren Angst vor intelligenten Frauen haben, oder generell Hemmungen vor "starken" Frauen besitzen. Viele Frauen werden meine Meinung nicht nur im privaten Bereich bestätigen können, sondern auch sehr oft im Berufsleben.