Hallo an alle!
Ich hoffe ich bin hier an der richtigen Stelle.
Nachdem ich mich jetzt erstmal durch gefühlt jedes Thema gewühlt habe, habe ich das Bedürfnis, auch einen Beitrag zu verfassen.
Aktuell beschäftigen mein Partner und ich uns sehr mit dem Thema Herrin / Sklave. Dabei stolpere ich irgendwie über mich und meine Gedanken und Ängste.
Ich bin von Natur aus ein sehr bestimmender und dominanter Typ Frau, allerdings kann ich das im Bezug auf meinen Partner nicht richtig ausleben. Es ist so, dass er sich sein Leben in einer devoten und unterdrückten Art erträumt. An sich auch nicht das Problem. Was mir viel mehr Probleme bereitet ist es, dass ich bei mir nicht so wirklich den Schalter umlegen kann. Man muss dazu sagen, dass wir seit 10 Jahren zusammen sind. Vor ca. einem Jahr erzählte er mir das erste mal von seinen Träumen. Die Träume, in der ich die dominierende Rolle übernehme und sein Leben durch Demütigung und Erniedrigung bestimme. Ich bin dafür offen, kann es mir auch sehr gut vorstellen, allerdings bin ich aktuell etwas rat- und planlos. Wir haben viel darüber geredet und uns ausgetauscht. Er erzählte mir, wie viel es ihm bedeuten würde, wenn es in seinem Leben nur noch darum ginge, es mir recht zu machen. Allerdings kommt jetzt der Knackpunkt und dabei drehe ich mich im Kreis: Er sagt, er kann nicht freiwillig Dinge tun, die ich wünsche, sondern nur unter Zwang. Er würde sich beispielsweise nie freiwillig Handschellen anlegen lassen und sich mir einfach so ergeben. (Während ich das schreibe, komme ich mir schon wieder doof vor). Er sagt, er muss das Gefühl haben, dass er diese spezielle Beziehung nicht einfach irgendwann beenden kann, wenn er es nicht mehr möchte. Immer wieder habe ich gesagt, dass es ja nicht enden muss, darauf bekomme ich dann die Antwort: ja, du brauchst ein Druckmittel. Ich will das nicht freiwillig, ich will zwanghaft erzogen sein... Aktuell verzweifle ich daran. Ich tue mich einfach schwer. Vielleicht fehlt mir die Erfahrung, vielleicht die Fantasie oder ich denke einfach zu kompliziert
Ich hoffe ich bin hier an der richtigen Stelle.
Nachdem ich mich jetzt erstmal durch gefühlt jedes Thema gewühlt habe, habe ich das Bedürfnis, auch einen Beitrag zu verfassen.
Aktuell beschäftigen mein Partner und ich uns sehr mit dem Thema Herrin / Sklave. Dabei stolpere ich irgendwie über mich und meine Gedanken und Ängste.
Ich bin von Natur aus ein sehr bestimmender und dominanter Typ Frau, allerdings kann ich das im Bezug auf meinen Partner nicht richtig ausleben. Es ist so, dass er sich sein Leben in einer devoten und unterdrückten Art erträumt. An sich auch nicht das Problem. Was mir viel mehr Probleme bereitet ist es, dass ich bei mir nicht so wirklich den Schalter umlegen kann. Man muss dazu sagen, dass wir seit 10 Jahren zusammen sind. Vor ca. einem Jahr erzählte er mir das erste mal von seinen Träumen. Die Träume, in der ich die dominierende Rolle übernehme und sein Leben durch Demütigung und Erniedrigung bestimme. Ich bin dafür offen, kann es mir auch sehr gut vorstellen, allerdings bin ich aktuell etwas rat- und planlos. Wir haben viel darüber geredet und uns ausgetauscht. Er erzählte mir, wie viel es ihm bedeuten würde, wenn es in seinem Leben nur noch darum ginge, es mir recht zu machen. Allerdings kommt jetzt der Knackpunkt und dabei drehe ich mich im Kreis: Er sagt, er kann nicht freiwillig Dinge tun, die ich wünsche, sondern nur unter Zwang. Er würde sich beispielsweise nie freiwillig Handschellen anlegen lassen und sich mir einfach so ergeben. (Während ich das schreibe, komme ich mir schon wieder doof vor). Er sagt, er muss das Gefühl haben, dass er diese spezielle Beziehung nicht einfach irgendwann beenden kann, wenn er es nicht mehr möchte. Immer wieder habe ich gesagt, dass es ja nicht enden muss, darauf bekomme ich dann die Antwort: ja, du brauchst ein Druckmittel. Ich will das nicht freiwillig, ich will zwanghaft erzogen sein... Aktuell verzweifle ich daran. Ich tue mich einfach schwer. Vielleicht fehlt mir die Erfahrung, vielleicht die Fantasie oder ich denke einfach zu kompliziert