Für BDSMler interessant finde ich auf jeden Fall die Serie 'Billions'.
Ich habe gerade die beiden bisherigen Staffeln durch und finde es zur Abwechslung mal ziemlich erfrischend, wie BDSM hier dargestellt wird.
Die Autoren der Serie sagen selbst, dass es in der gesamten Geschichte, in der sich ein Staatsanwalt und ein Börsenhai bekriegen, andauernd um Machtspiele geht. So kam man wohl auf die Idee BDSM einen Handlunsstrang zu widmen.
Eine der beiden Hauptfiguren lebt mit seiner Frau in einer Femdom/Malesub Beziehung, was jedoch aufs Schlafzimmer beschränkt ist. Ganz frei von Klischees ist es natürlich nicht. Er der Herr Bundesstaatsanwalt und sie Psychologin in einem Wallstreet Unternehmen.
Ich finde die Szenen jedoch sehr schön inszeniert, es knistert auf jeden Fall sehr zwischen den Beiden und es gefällt mir, dass diese Szenen gezielt genutzt werden, um die tiefe Bindung beider Figuren darzustellen. Abgesehen davon ist Ehedomse Mrs. Rhoades ziemlich hot.
Vor allem finde ich bemerkenswert, dass Hauptdarsteller Paul Giamatti in Interviews, wo die BDSM Szenen natürlich immer Thema sind, nicht müde wird zu erwähnen, dass es darum geht dieses Thema nicht, wie sonst häufig der Fall, als lustiges oder bizarres Stilmittel zu nutzen, sondern um einfach mal ein vielleicht nicht ganz alltägliches Ehepaar zu zeigen, das so lebt. Und dass es keine dunkle Seite des Charakters ist sondern eine alternative.
Ansonsten ist Billions auch ziemlich gut gemacht und ich fand vor allem die zweite Staffel recht spannend.
Ich habe gerade die beiden bisherigen Staffeln durch und finde es zur Abwechslung mal ziemlich erfrischend, wie BDSM hier dargestellt wird.
Die Autoren der Serie sagen selbst, dass es in der gesamten Geschichte, in der sich ein Staatsanwalt und ein Börsenhai bekriegen, andauernd um Machtspiele geht. So kam man wohl auf die Idee BDSM einen Handlunsstrang zu widmen.
Eine der beiden Hauptfiguren lebt mit seiner Frau in einer Femdom/Malesub Beziehung, was jedoch aufs Schlafzimmer beschränkt ist. Ganz frei von Klischees ist es natürlich nicht. Er der Herr Bundesstaatsanwalt und sie Psychologin in einem Wallstreet Unternehmen.
Ich finde die Szenen jedoch sehr schön inszeniert, es knistert auf jeden Fall sehr zwischen den Beiden und es gefällt mir, dass diese Szenen gezielt genutzt werden, um die tiefe Bindung beider Figuren darzustellen. Abgesehen davon ist Ehedomse Mrs. Rhoades ziemlich hot.
Vor allem finde ich bemerkenswert, dass Hauptdarsteller Paul Giamatti in Interviews, wo die BDSM Szenen natürlich immer Thema sind, nicht müde wird zu erwähnen, dass es darum geht dieses Thema nicht, wie sonst häufig der Fall, als lustiges oder bizarres Stilmittel zu nutzen, sondern um einfach mal ein vielleicht nicht ganz alltägliches Ehepaar zu zeigen, das so lebt. Und dass es keine dunkle Seite des Charakters ist sondern eine alternative.
Ansonsten ist Billions auch ziemlich gut gemacht und ich fand vor allem die zweite Staffel recht spannend.