Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einem befreundeten Dom in dem er mir folgendes erzählte:
"Wenn meine Freundin abends nach einem sehr stressigen Arbeitstag nach Hause kommt käme ich nie auf die Idee eine Session einzuläuten. Ich weiß sie braucht dann ihren fürsorglichen zärtlichen Partner und nicht den strengen Dom. Ich möchte ihr dann nicht noch mehr abverlangen."
Ich fand das sehr interessant, denn bei mir gestaltet sich das genau anders herum. Je mehr Stress ich hatte, je mehr Verantwortung ich tragen musste, desto mehr steigt der Wunsch danach abends einfach mal alles abgeben zu können, nicht mehr denken und entscheiden zu müssen. Eine Session erdet mich dann und bringt mich zurück zur tiefen Entspannung.
Wie ist das bei euch? Eine Session als Loslassen vom Stress oder doch ein NoGo nach einem besonders anstrengenden Tag?
"Wenn meine Freundin abends nach einem sehr stressigen Arbeitstag nach Hause kommt käme ich nie auf die Idee eine Session einzuläuten. Ich weiß sie braucht dann ihren fürsorglichen zärtlichen Partner und nicht den strengen Dom. Ich möchte ihr dann nicht noch mehr abverlangen."
Ich fand das sehr interessant, denn bei mir gestaltet sich das genau anders herum. Je mehr Stress ich hatte, je mehr Verantwortung ich tragen musste, desto mehr steigt der Wunsch danach abends einfach mal alles abgeben zu können, nicht mehr denken und entscheiden zu müssen. Eine Session erdet mich dann und bringt mich zurück zur tiefen Entspannung.
Wie ist das bei euch? Eine Session als Loslassen vom Stress oder doch ein NoGo nach einem besonders anstrengenden Tag?