Hallo Ihr Lieben nun ist ein Jahr vergangen, seit ich euren Rat erbeten habe und ich finde es schade wenn man dann nie erfährt was daraus wurde.
So na dann….. das positive zuerst
. Wir haben unseren Weg gefunden und schon viele wunderschöne Momente erlebt.
Für alle die in diesem Trade verfolgt haben und sich ebenfalls Hilfe erhoffen möchte ich erzählen was uns geholfen hat.
An erster Stelle offen mit einander reden, reden, reden.
Da wo ich das Gefühl hatte meine Bedürfnisse nicht verbal äußern zu können, habe ich meinem Mann meine Phantasien als Geschichten aufgeschrieben, bis er sich ein Bild machen konnte von dem was mich antörnt (ist immer noch ein gutes Mittel, da wir uns ja noch weiter Entwickeln)
Am Anfang hatte mein Mann noch nicht so viele Ideen und auch nicht die Zeit sich wirklich mit dem Thema zu beschäftigen, also habe ich eine große Menge an Aufgaben, Spielchen und Strafen als kleine Zettelchen zusammengestellt derer er sich bedienen konnte bis er seine eigenen Phantasien entwickelt hat.
Meinem Mann fällt es manchmal schwär in die Rolle des Doms zu "schlüpfen". An einer Stelle hier im Forum habe ich darüber gelesen, dass einige Subs erst in den Sub Modus geführt werden müssen. Bei uns ist es wohl ähnlich. Es hat sich herausgestellt das es meinem Mann leichter fällt wenn ich zu Beginn einer Session die Initiative ergreife und ihm so den Einstig erleichtre.
Ein wichtiger Punkt war Geduld (besonders meinerseits). Natürlich hätte ich gerne alles und sofort gehabt und das war am Anfang sicher das Hauptproblem. Ich musste akzeptieren, dass ich ihm Zeit geben musste.
Ein anderer interessanter Punkt war, dass ich erkennen musste, dass mein Mann seinen eigenen Weg ins BDSM findet und es nicht unbedingt genau in die Richtung läuft wie ich mir das erst vorgestellt hatte. Das macht die Reise unglaublich viel spannender.
Ein Problem das wir nach wie vor haben ist, dass bei mir das Kopfkino am besten verbal zum Laufen gebracht wird und meinem Mann liegt das überhaupt nicht. Da werden wir noch nach einer Lösung suchen müssen.
Wir haben bereits viel Spaß miteinander und entdecken ständig neues.
Mein Mann kam letzten lächelnd ins Zimmer, grinste mich an und teilte mir mit, dass er bei einem Kunden was „Nettes“ auf dem Dachboden gefunden hätte…. ein altes Holzstab von Persil das früher zum umdrehen der Kochwäsche verwendet wurde. Er hat es dann auch gleich abends, freudig zum Einsatz gebracht
.
Ich danke hier noch mal für die ganzen tollen Tipps und das hilfreiche Forum
Man hört sich
So na dann….. das positive zuerst
. Wir haben unseren Weg gefunden und schon viele wunderschöne Momente erlebt.Für alle die in diesem Trade verfolgt haben und sich ebenfalls Hilfe erhoffen möchte ich erzählen was uns geholfen hat.
An erster Stelle offen mit einander reden, reden, reden.
Da wo ich das Gefühl hatte meine Bedürfnisse nicht verbal äußern zu können, habe ich meinem Mann meine Phantasien als Geschichten aufgeschrieben, bis er sich ein Bild machen konnte von dem was mich antörnt (ist immer noch ein gutes Mittel, da wir uns ja noch weiter Entwickeln)
Am Anfang hatte mein Mann noch nicht so viele Ideen und auch nicht die Zeit sich wirklich mit dem Thema zu beschäftigen, also habe ich eine große Menge an Aufgaben, Spielchen und Strafen als kleine Zettelchen zusammengestellt derer er sich bedienen konnte bis er seine eigenen Phantasien entwickelt hat.
Meinem Mann fällt es manchmal schwär in die Rolle des Doms zu "schlüpfen". An einer Stelle hier im Forum habe ich darüber gelesen, dass einige Subs erst in den Sub Modus geführt werden müssen. Bei uns ist es wohl ähnlich. Es hat sich herausgestellt das es meinem Mann leichter fällt wenn ich zu Beginn einer Session die Initiative ergreife und ihm so den Einstig erleichtre.
Ein wichtiger Punkt war Geduld (besonders meinerseits). Natürlich hätte ich gerne alles und sofort gehabt und das war am Anfang sicher das Hauptproblem. Ich musste akzeptieren, dass ich ihm Zeit geben musste.
Ein anderer interessanter Punkt war, dass ich erkennen musste, dass mein Mann seinen eigenen Weg ins BDSM findet und es nicht unbedingt genau in die Richtung läuft wie ich mir das erst vorgestellt hatte. Das macht die Reise unglaublich viel spannender.
Ein Problem das wir nach wie vor haben ist, dass bei mir das Kopfkino am besten verbal zum Laufen gebracht wird und meinem Mann liegt das überhaupt nicht. Da werden wir noch nach einer Lösung suchen müssen.
Wir haben bereits viel Spaß miteinander und entdecken ständig neues.
Mein Mann kam letzten lächelnd ins Zimmer, grinste mich an und teilte mir mit, dass er bei einem Kunden was „Nettes“ auf dem Dachboden gefunden hätte…. ein altes Holzstab von Persil das früher zum umdrehen der Kochwäsche verwendet wurde. Er hat es dann auch gleich abends, freudig zum Einsatz gebracht
.Ich danke hier noch mal für die ganzen tollen Tipps und das hilfreiche Forum
Man hört sich
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
