Okay, gleich vorweg, sorry das der Text etwas lang werden wird. Dazu ist mir eben das Thema einfach zu wichtig. Da meine Findungsphase im Groben zumindest bald abgeschlossen sein wird (letztlich lernt man aber nie aus). Wurde es Zeit für mich, sich mal mit dem Thema der verschiedensten Beziehungsformen im BDSM auseinander zu setzen und einen eigenen kleinen Leitfaden zu entwickeln.
Mein D/S Anteil ist recht prägend der andere Bereiche klar überschattet. Soll heißen das ich zwar auch keine Probleme beim SM habe z.B. aber vorrangig eben im D/S zu Hause bin.Eine kleine Mischung mehr oder weniger wird sich wohl bei jedem ergeben. Zumindest habe ich noch keinen getroffen/gesehen wo dies strikt auf einen Bereich begrenzt war.
Manche werden wohl anders an das BDSM Thema herangetreten sein als ich, aber das ist weniger ein Problem ! Da hat letztlich jeder so seinen eigenen Weg den er dazu begeht.
Bei mir war vorrangig erst einmal das Thema ansich wichtig. Das ergab das sich dabei ein Interesse dazu entwickelt hat. In einer Spielsession sich gezeigt hat das mehr als nur Interesse vorhanden ist. Was mich letztlich dazu bewog tiefer in die gesamte Materie einzusteigen.
Neben diversen Workshops die theoretischer Natur durchaus hier und da Ihre Berechtigung haben, waren vor allem aber verschiedene Session die wahren Lehrer.
Theorie und Praxis entscheiden sich da doch oftmals Signifikant.
Ich könnte an der stelle noch ewig weiterschreiben, aber um die Sache etwas abzukürzen, kommt irgendwann natürlich der Zeitpunkt an dem man sich Gedanken macht.
Gedanken wie das im Privaten künftig sein soll.
Zu diesem zwecke habe ich mir auch die verschiedensten Beziehungsmodelle zu Gemüte geführt. Eine davon kommt der Sache sehr stark Nahe. Interessanterweise habe ich diesen hier im Forum gefunden. Vorher kannte ich den Begriff so gar nicht.
Danke dafür. Wobei das für mich zumindest eben eine D/S Beziehung wäre und der unterschied sich ansonsten zum DD dazu mir nicht wirklich erschließt.
Naja bis auf ein paar kleinigkeiten zumindest passt das wie die Faust aufs Auge.
forum.gentledom.de/index.php/T…bensart-zu-erkl%C3%A4ren/
Ich würde nämlich eine D/S Beziehung auch so weitgehenst Beschreiben. Wie bei einer Partnerschaft in den 50iger Jahren im Sinne von Herr im Haus. Mal abgesehen von den BDSM Anteilen die letztlich dazu gehören.
Man stellt sich dann auch zwangsläufig die Frage wie denn die Frau sein sollte.
Zu allerst einmal da meiner Meinung nach D/S wirklich im tieferen Sinne nur über eine lange Partnerschaft an tiefe findet, ist klar das es schon in Richtung Langfristigkeit gehen muss.Neben dem zwischenmenschlichem fern vom BDSM sowieso.
Interessant ist das man von vielen dominanten Kollegen eher die Antwort liest, dass eine Anfängerin das einzig wahre sei. Das erschließt sich mir ehrlich gesagt nur bedingt.
Gedankengang:
Anfängerin, gut hier kann man die einzelnen Entwicklungsschritte verfolgen. Das war es dann aber auch schon an Vorteilen. Eventuell noch das keine Verhaltensmuster schon gesetzt sind.
Die erfahrene Sub, hat eindeutig den Vorteil das Sie durch Ihre bereits bekannten Grenzen, die Erfolgsschritte schneller voranschreiten. Um da mal ein SM Beispiel zu geben woran das recht deutlich wird:
Anfängerin, leichter Anfang und so geht es weiter bis denn dann mal die Grenze erreicht ist.
Die erfahrene Sub, leichter Anfang, „Du darfst ruhig kräftiger zulangen“, einfach weil Sie letztlich schon einiges besser einschätzen kann. Da gehen die Phasen schneller vorwärts.
Das einzige was eventuell dagegen sprechen würde, wären gesetzte Verhaltensmuster die mit der zusammen definierten Auslebung kolidieren.
Ob dies aber auch so ist dann im 24/7 vermag ich nicht zu sagen. Ich vermute aber mal eher nein. Zumindest zeigt sich im Spiel nicht, das es da Probleme geben könnte. Ich habe zumindest noch keine entdeckt. Ganz im Gegenteil wurde ich eher nach anfänglichen Bedenken in dem ein oder anderen Spiel positiv überrascht.Hier wäre es durchaus schön mal von den Auslebenden hier zu erfahren ob es denn schon mal solche Verhaltensmusterprobleme gab ? Wenn ja wie Sie eventuell gelöst wurden.
Desweiteren, liest man immer wieder das scheinbar viele, die nur einer Modeerscheinung folgen mitlerweile wohl auch zu Stammtischen gehen. Ich persönlich bin ja eher ein Freund vom realem Kennen lernen anstelle vom Virtuellem. Aber hier stelle ich mir die Frage
Wie ich letztlich die Modehopser da aussondern soll. Denn ich gehe mal davon aus das die sich mit dem Thema auch beschäftigen, aber das Interesse am ausleben des ganzen nicht wirklich vorhanden ist. Zumindest auf längere Zeit hin nicht. Vielleicht hat der ein oder andere diesbezüglich hier ja einen Tipp für mich.
Ich bedanke mich schonmal für die verschiedenen Blickwinkel, Anregungen im voraus.
Mein D/S Anteil ist recht prägend der andere Bereiche klar überschattet. Soll heißen das ich zwar auch keine Probleme beim SM habe z.B. aber vorrangig eben im D/S zu Hause bin.Eine kleine Mischung mehr oder weniger wird sich wohl bei jedem ergeben. Zumindest habe ich noch keinen getroffen/gesehen wo dies strikt auf einen Bereich begrenzt war.
Manche werden wohl anders an das BDSM Thema herangetreten sein als ich, aber das ist weniger ein Problem ! Da hat letztlich jeder so seinen eigenen Weg den er dazu begeht.
Bei mir war vorrangig erst einmal das Thema ansich wichtig. Das ergab das sich dabei ein Interesse dazu entwickelt hat. In einer Spielsession sich gezeigt hat das mehr als nur Interesse vorhanden ist. Was mich letztlich dazu bewog tiefer in die gesamte Materie einzusteigen.
Neben diversen Workshops die theoretischer Natur durchaus hier und da Ihre Berechtigung haben, waren vor allem aber verschiedene Session die wahren Lehrer.
Theorie und Praxis entscheiden sich da doch oftmals Signifikant.
Ich könnte an der stelle noch ewig weiterschreiben, aber um die Sache etwas abzukürzen, kommt irgendwann natürlich der Zeitpunkt an dem man sich Gedanken macht.
Gedanken wie das im Privaten künftig sein soll.
Zu diesem zwecke habe ich mir auch die verschiedensten Beziehungsmodelle zu Gemüte geführt. Eine davon kommt der Sache sehr stark Nahe. Interessanterweise habe ich diesen hier im Forum gefunden. Vorher kannte ich den Begriff so gar nicht.
Danke dafür. Wobei das für mich zumindest eben eine D/S Beziehung wäre und der unterschied sich ansonsten zum DD dazu mir nicht wirklich erschließt.
Naja bis auf ein paar kleinigkeiten zumindest passt das wie die Faust aufs Auge.
forum.gentledom.de/index.php/T…bensart-zu-erkl%C3%A4ren/
Ich würde nämlich eine D/S Beziehung auch so weitgehenst Beschreiben. Wie bei einer Partnerschaft in den 50iger Jahren im Sinne von Herr im Haus. Mal abgesehen von den BDSM Anteilen die letztlich dazu gehören.
Man stellt sich dann auch zwangsläufig die Frage wie denn die Frau sein sollte.
Zu allerst einmal da meiner Meinung nach D/S wirklich im tieferen Sinne nur über eine lange Partnerschaft an tiefe findet, ist klar das es schon in Richtung Langfristigkeit gehen muss.Neben dem zwischenmenschlichem fern vom BDSM sowieso.
Interessant ist das man von vielen dominanten Kollegen eher die Antwort liest, dass eine Anfängerin das einzig wahre sei. Das erschließt sich mir ehrlich gesagt nur bedingt.
Gedankengang:
Anfängerin, gut hier kann man die einzelnen Entwicklungsschritte verfolgen. Das war es dann aber auch schon an Vorteilen. Eventuell noch das keine Verhaltensmuster schon gesetzt sind.
Die erfahrene Sub, hat eindeutig den Vorteil das Sie durch Ihre bereits bekannten Grenzen, die Erfolgsschritte schneller voranschreiten. Um da mal ein SM Beispiel zu geben woran das recht deutlich wird:
Anfängerin, leichter Anfang und so geht es weiter bis denn dann mal die Grenze erreicht ist.
Die erfahrene Sub, leichter Anfang, „Du darfst ruhig kräftiger zulangen“, einfach weil Sie letztlich schon einiges besser einschätzen kann. Da gehen die Phasen schneller vorwärts.
Das einzige was eventuell dagegen sprechen würde, wären gesetzte Verhaltensmuster die mit der zusammen definierten Auslebung kolidieren.
Ob dies aber auch so ist dann im 24/7 vermag ich nicht zu sagen. Ich vermute aber mal eher nein. Zumindest zeigt sich im Spiel nicht, das es da Probleme geben könnte. Ich habe zumindest noch keine entdeckt. Ganz im Gegenteil wurde ich eher nach anfänglichen Bedenken in dem ein oder anderen Spiel positiv überrascht.Hier wäre es durchaus schön mal von den Auslebenden hier zu erfahren ob es denn schon mal solche Verhaltensmusterprobleme gab ? Wenn ja wie Sie eventuell gelöst wurden.
Desweiteren, liest man immer wieder das scheinbar viele, die nur einer Modeerscheinung folgen mitlerweile wohl auch zu Stammtischen gehen. Ich persönlich bin ja eher ein Freund vom realem Kennen lernen anstelle vom Virtuellem. Aber hier stelle ich mir die Frage
Wie ich letztlich die Modehopser da aussondern soll. Denn ich gehe mal davon aus das die sich mit dem Thema auch beschäftigen, aber das Interesse am ausleben des ganzen nicht wirklich vorhanden ist. Zumindest auf längere Zeit hin nicht. Vielleicht hat der ein oder andere diesbezüglich hier ja einen Tipp für mich.
Ich bedanke mich schonmal für die verschiedenen Blickwinkel, Anregungen im voraus.
Ich hörte Sie sagen, die Macht ist mit dir !