Sub oder Sklavin?

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      Danke für diese angeregte Diskussion!

      Ok, mir war schon vorher klar dass die Definitionen auseinander gehen und jede/r seinen/ihren Weg finden muss.

      Die Erklärung dass "zuerst" Sub dann Sklavin kommt lechtet mir ein. Es ist einfach per Definition MEHR HIngabe. In welcher Form auch immer. Bei Spielbeziehungen kann ich nicht mitreden (keine Erfahrung) - Bei "Ehe-Sklavin/Sub" schon :rolleyes: ....

      Unser derzeitiger "Status" ist, dass sie meine 24/7 Sub ist. TPE? weiß nicht. Es gibt so viele Schubladen....

      Warum frage ich überhaupt? In mir spüre ich ein Verlangen für sie die Definition "Sklavin" zu beutzen. Das mag sie (zu diesem Zeitpunkt) gar nicht, da dieser Begriff für Sie negativ behaftet ist. Wenn auch nicht erklärbarar Weise.
      Aber ich gehe davon aus dass ich sie nicht zur Sklavin ernennen werde :lol: sondern sie, wenn irgendwann die Zeit reif ist, sich mir als solche anbieten wird :love: . Wäre zu unserer BDSM Hochzeit 2018 natürlich ein perfekter Zeitpunkt...

      Danke euch!

      Liebe Grüße
      Andreas
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....
      Servus Mr. P,

      du schreibst ja
      In mir spüre ich ein Verlangen für sie die Definition "Sklavin" zu beutzen.
      Was ist denn deine Definition?
      Du scheinst das für dich ja klar zu sehen, da du ein Wort / eine Bezeichnung als Definition formulierst. :)

      Kannst du für dich beantworten ob besagtes Verlangen ein Ziel verfolgt?

      Schönen Abend
      tri
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      Hi triangel,


      triangel schrieb:

      Kannst du für dich beantworten ob besagtes Verlangen ein Ziel verfolgt?
      Danke für deine Frage! Ich kann jetzt nicht sagen z.B. "Mein Ziel ist dass sie so oder so wird"

      Kitschig, aber für mich ist der Weg das Ziel. Ich kann mir sehr viel vorstellen. Das sind verschiedenste Dinge. Es wäre meinerseits aber eine Illussion dass der Tag X gekommen ist und alles ist erfüllt.

      Was sind das für Dinge? Nun, wir machen bereits sehr viel in Richtung 24/7. Ich habe das Geld, kümmere mich um die Zahlungen. Sie fragt mich bevor sie Dinge kauft. Sie bekommt ein Taschengeld. Und auch sonst noch ein paar Sachen.

      Jetzt nicht als "Ziel" definiert, aber als Wunsch..... da gibts noch ein paar Dinge, ja.

      LG
      Andreas
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....

      newbarbie schrieb:

      für mich wäre Sklavin sozusagen eine Steigerung von Sub.

      In einer Beziehung fängt man an und geht tiefer...in den Gefühlen..im Vertrauen.....in der Intensität in der Hingabe.
      Im Gründe stimme ich newbarbie zu. Sub zu sein ist eine Grundeinstellung die sich zur Sklavin entwickeln kann.
      Voraussetzung ist hier ein gewachsenes Vertrauen und ein gegenseitiges Verstehen. Der führende Part muss sein Gegenüber gut kennen, bevor man eine Sub versklavt. Versklavung bedeutet für mich u.a. das ich einen Menschen von mir abhängig mache. Da steckt auch viel Verantwortung drin.
      Mit Leidenschaft - Leiden schafft :popo_versohlen:
      Ich habe vor einiger Zeit eine schöne Unterscheidung von Sub und Sklave gefunden:

      "A submissive continuously consents.
      A slave consents once, with finality."

      Also:
      • Liegt ein Metaconsent vor? --> Höchstwahrscheinlich Sklave
      • 24/7 und/oder CNC? --> Höchstwahrscheinlich Sklave
      • Ist BDSM ein "Spiel" mit einem Ende der Session? --> Höchstwahrscheinlich Sub
      • Wird regelmäßig über Praktiken und Grenzen verhandelt? --> Höchstwahrscheinlich Sub
      • Kann (bzw. will) der passive Part auch nach der Verhandlung "Nein" zu etwas sagen? --> Höchstwahrscheinlich Sub
      Aber: das ist keine Wissenschaft und der Übergang zwischen Sub und Sklave ist fließend. Zudem gilt (insofern man von "gilt" sprechen kann): jeder Sklave ist Sub. Aber nicht jeder Sub ist Sklave.
      Also ab @Kleanthes konstruktiven Beitrag bzw Antwort drehte es sich für mich dann doch eher im Kreis..(nicht bös gemeint)
      aber dann könnte man ja auch die Frage(n) aufwerfe(n)...:
      Wenn eine Sub sich primär unterordnet und eine Sklavin primär dient wie hier so da gelegt...heißt es im Umkehrschluss das sich eine Sklavin also sekundär unterordnet wobei ich mich frage wie "dienen" ohne sich unterordnen funktioniert...??
      Um jemanden zu dienen (willentlich) benötigt es doch zunächst eine Unterordnung um diese Position einzunehmen..
      Somit bin ich da bei dir @Feuerpferd...Sub definiert in meiner Logik im bdsm-Kontext den Oberbegriff für die devote Position..welche diese dann gelebt wird ist dann in zich Untergruppen und das zudem in Varianten möglich..
      Denn Dom heißt schließlich auch nur Dom und nicht Sklavenhalter oder?
      Relevant finde ich primär wer dominant wer submissiv empfindet.... den Rest klärt man dann im miteinander..
      Denn nach dieser bisherigen Definition hier bin ich dann scheinbar also nix halbes nix ganzes?...eine dickköpfige sklaventische Submissiva?
      Ich komm net mehr mit... :pardon:
      Ich krabel dann mal wieder aus dem Schubladen-Komplex raus und bleib einfach ich.. ^^ sonst müsst ich ja dauernd ne Anleitung bei mir haben um zu wissen welch aktuelle Ansicht zu dieser Sachlage bzgl Sub/Sklavin grad gültig ist um mich entsprechend anzupassen bzw zu sein wie jeweiliger Dom grad möchte und welch Definition im Netz grad verbreitet herrscht..ich bleib lieber bei dem was ich bin als so zu tun wie ich nach Definition dritter sein sollte ohne ich selbst sein zu dürfen... :pardon:
      Nieksch´es Wort zum Sonntag oder so.. ;)
      - Ich kann jetzt auch nur vermuten was ich meine... -
      Wir benutzen beide Begriffe nahezu synonym. Eine Tendenz könnte eventuell (ohne Garantie) sein, dass "Sklavin" tendenziell eher als erotisierendes Wort oder im erregten Zustand verwendet wird, also einfach mehr anmacht, während sub als viel korrektere Beschreibung dann verwendet wird, wenn wir ernsthafter über das Thema sprechen.
      Fred mal ausbuddel :fegen: :rot: ^^
      Sub oder Sklavin, über diese Frage hab ich mir zu Anfang eigtl. kaum bis gar keine Gedanken gemacht... es war einfach nicht wichtig, ich weiß ja schließlich wer ich bin und das reicht doch, oder?

      Ich bin Sub, das weiß ich, ich brauche keinen Herrn oder Dom um zur Sub zu werden, es ist das was mich ausmacht mein "Innerstes" mein wahres Wesen. Sicher bin ich trotzdem nicht jedem gegenüber Sub, aber das ist ein anderes Thema ;)
      Aber wann ist man eine Sklavin?
      Dazu gehört mMn. mehr, um Sklavin zu sein brauche ich einen Herrn, solange ich frei bin kann ich keine Sklavin sein, logisch. Sklavin sein oder werden ist meiner bisherigen Erkenntnis nach ein Prozess, ein gemeinsamer Prozess, nur wenn mich jemand zu seiner Sklavin macht und ich dies annehme kann ich mich zu seiner Sklavin entwickeln.
      Unser Denken ist das was uns ausmacht, ein freier Mensch kann sich nicht selbst versklaven. Freiheit prägt unser Denken und solange wir diese nicht aufgeben, werden wir nicht anders denken können als ein freier Mensch.
      Wenn Sub bereit ist ihre Freiheit aufzugeben beginnt die Entwicklung zur Sklavin, und erst wenn das eigene Denken nicht mehr dem eines freien Menschen entspricht wird man zur Sklavin.

      Menschlichkeit, Sterblichkeit und Freiheit sind elementare Dinge die unser Leben ausmachen und dadurch unsere Art zu Denken maßgeblich nicht nur beeinflussen sondern bestimmen. Ich denke also bin ich, ich bin also denke ich, das was ich bin prägt meine Art zu denken. Veränderungen im Denken sind nur durch eine Veränderung des Status Quo zu erreichen, dies setzt immer eine Entwicklung voraus in der sich Denken und Status Quo "gemeinsam" zu etwas Neuem weiterentwickeln, ohne die wechselseitige Beeinflussung beider Faktoren kann es zu keiner Entwicklung kommen.

      :gruebel: na gut das klingt jetzt irgendwie alles viel komplizierter als in meinem Kopf...

      Im Grunde sind Sub oder Sklavin natürlich erstmal nur Wörter, die Jeder anders definiert, aber im Kern geht es zumindest mMn. um den Unterschied zwischen einem freiem und einen unfreien Menschen.
      Selbstverständlich ist die Aufgabe der eigenen Freiheit nicht rechtlich bindend, doch gerade dadurch wird mMn. das eigene Empfinden darüber was ich bin nur umso entscheidender, denn "nur" darin liegt der tatsächliche Unterschied.
      Da das alles nur "lustige" Theorie aus meinem kleinem Kopf ist, beanspruche ich selbstverständlich nicht das irgendetwas davon Sinn ergibt. :D :pardon:

      Weiterhin steht es selbstverständlich jedem frei seine/n Partner/in zu nennen wie auch immer er/sie es möchte, dies ist nur meine persönliche Meinung Überlegung zu diesem Thema.
      Da wir uns hier in einem BDSM Forum befinden, drehen sich meine oben beschriebenen Gedanken ausschließlich um den Prozess der freiwilligen einvernehmlichen Versklavung, und stehen in keinem Zusammenhang mit Zwangsversklavung oder ähnlichen geschichtlichen Ereignissen und Hintergründen!

      Noema schrieb:

      Ich habe vor einiger Zeit eine schöne Unterscheidung von Sub und Sklave gefunden:

      "A submissive continuously consents.
      A slave consents once, with finality."

      Also:
      • Liegt ein Metaconsent vor? --> Höchstwahrscheinlich Sklave
      • 24/7 und/oder CNC? --> Höchstwahrscheinlich Sklave
      • Ist BDSM ein "Spiel" mit einem Ende der Session? --> Höchstwahrscheinlich Sub
      • Wird regelmäßig über Praktiken und Grenzen verhandelt? --> Höchstwahrscheinlich Sub
      • Kann (bzw. will) der passive Part auch nach der Verhandlung "Nein" zu etwas sagen? --> Höchstwahrscheinlich Sub
      Aber: das ist keine Wissenschaft und der Übergang zwischen Sub und Sklave ist fließend. Zudem gilt (insofern man von "gilt" sprechen kann): jeder Sklave ist Sub. Aber nicht jeder Sub ist Sklave.
      Das sind tolle Aussagen und Umschreibungen besser kann man es nicht ausdrücken , die Unterscheidungen von Sub und Sklavin . Ich tendiere mehr zur Sub und sehe mich auch so , das passt besser zu mir als Sklavin . Toll von dir Noema ,das du die Umschreibungen gefunden hast , besser könnte ich es nicht erklären mit eigenen Worten .
      im Laufe der Jahre bin ich immer wieder auf diese Fragestellung gestoßen.. Bis vor einigen Wochen war eine Sklavin für mich ein rechtloses Wesen. Keine Tabus, willenlos. Und somit wäre diese Bezeichnung niemals für mich in Frage gekommen. Ich habe es meinem Herrn zu verdanken, dass ich heute mit stolz sage, ja ich bin eine Sklavin.
      Für ihn ist der Unterschied darin, mehr Hingabe, mehr Führung, mehr Tiefe, mehr Verantwortung. Und ich sehe es nun ganz genauso. Natürlich habe ich Rechte, habe einen eigenen Willen. Aus freien Willen habe ich mich ihm geschenkt, schenke ihm meine Unterwerfung. Ich kann mich ganz und gar fallen lassen, ihm meine gesamte Hingabe schenken. Und er ist sich dieser Verantwortung bewusst. Wir leben 24/7 und somit hat er große Verantwortung übernommen.

      Für jeden mag es eine andere Bedeutung haben und ich spreche bewusst davon, wie ich es sehe. Das gilt für mich und mein Denken
      Also meine (persönliche) Auffassung einer Sklavin ist sehr extrem und tiefgehend. Eine Sklavin hat meiner Meinung nach keine Persönlichkeitsrechte mehr. Alle "Rechte", die sich praktisch hat, sind Privilegien, die der Herr ihr währt und jederzeit entziehen kann, wenn er das möchte. Sie hätte nichtmal das Recht, die Beziehung eigenmächtig zu beenden.

      Die meisten BDSMler sehen das allerdings weniger extrem und lockerer. Soll jeder so machen, wie er/sie möchte ;)
      Ich bin Sklavin. Mein Herr formt mich dazu. Ich darf Wünsche äußern und habe, wie @Ich es schön formulierte, Privilegien. Im Alltag, das wünscht mein Herr, soll ich ihn durch meinen Job und Selbständigkeit stolz machen. Ich habe meine Regeln und täglichen Aufgaben.
      Wenn es Probleme gibt, was sehr selten ist, dann wird darüber gesprochen.
      Außerdem bin ich in gewisser Weise sein Eigentum.
      Er gibt mir Sicherheit und die Geborgenheit, die ich brauche.

      Ich schrieb:

      Sie hätte nichtmal das Recht, die Beziehung eigenmächtig zu beenden.

      Genau der Punkt zeigt für mich den Unterschied auf. Als Sub kann ich selbst entscheiden ob ich die Beziehung weiterführen will. Als Sklave habe ich dieses Recht aber abgegeben. Ich habe zu vertrauen, dass mein Herr mich pfleglich behandelt und mich im schlimmsten Fall von sich aus gehen lässt.
      Mmmh Sklavin darf den Herr bitten das er sie frei lässt ...
      Aber mal ehrlich warum sollte Dom ,Sklavin behalten wollen wenn sie unglücklich mit ihm ist ???
      Daher immer vorher genau überlegen mit wem ich Bindung eingehe .
      Ich bin gerne Sklavin
      Habe aber auch Herr der gute vernünftig Entscheidung für uns alle trifft . Und mir in meinen Grenzen frei Bewegung lässt .
      Ich darf sagen was ich denke .und meine Bedürfnisse finde gehör bei ihm .
      Anders würde es auch nicht gehen ( für mich )
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum

      SklavinPrinzessin schrieb:

      Aber mal ehrlich warum sollte Dom ,Sklavin behalten wollen wenn sie unglücklich mit ihm ist ???
      Weil er vielleicht ein krankhafter Sadist oder sonstwie gestört ist?
      Aber andererseits wäre das dann wohl kein einvernehmliches BDSM mehr und somit OT.
      Zum Thema: Ich sehe den Begriff "Sklave/Sklavin" immer noch historisch und verbinde damit eine rechtlos ausgelieferte dienende Person. - Und weiß natürlich, dass es als BDSM-Begriff anders empfunden wird.
      "Sub" heißt bei mir einfach nur "unter-", wo und wem und wie auch immer. Insofern sehe ich das ebenso wie ich es weiter vorn schon gelesen habe: Sklave/Sklavin ist logischerweise Sub, aber Sub ist nicht automatisch Sklave/Sklavin.
      Für mich sind „Sub“ und „Sklavin“ Begriffe, die für die meisten zwar eine grobe Richtung darstellen, aber je nach Dom, meine Erfahrung, unterschiedlich ausgelegt werden. Tendenz ist schon, dass Sklavin noch weniger „Rechte“ hat als Sub. Meiner Erfahrung nach, dürfen aber auch Sklavinnen Tabus haben.

      Was ich aber gerade sehr erschreckend fand zu lesen, deswegen kommentiere ich hier auch, dass eine Sklavin von dem Dom freigelassen werden MUSS! Welches deutsche Gesetz schreibt dies vor?!

      Wenn Dinge vorgefallen sind, mit denen Sklavin überhaupt nicht klar kommt (im schlimmsten Fall Misshandlungen gegen den eigenen Willen), dann appelliere ich an jede „Frau“ ihren Verstand einzuschalten! Weg von dem Mann! Was spielt da noch der Sklavenvertrag (sofern geschlossen und, soweit ich weiß, eh nicht rechtskräftig) eine Rolle?!

      *genug aufgeregt*

      Wenn man weitestgehend im Guten auseinander geht, ist das Freilassen der Sklavin ein schönes Ritual zum Abschluss, finde ich.
      @silk_n_desire Ich sehe es wie du. Und nein, natürlich gibt es kein deutsches Gesetz, welches besagt, dass ein Herr seine Sklavin freigeben muss. ^^
      Aber: Mir scheint, als sei es eben in diesem Bereich der BDSM-Welt für viele (nicht alle) 'Gesetz', dass eine Sklavin sich ohne das ausdrückliche Einverständnis ihres Herrn nicht aus der Beziehung lösen kann.

      Was ich mir vorstellen könnte - aber das ist nur Spekulation - ist, dass sich eine Sklavin eher wie eine Sklavin fühlt, wenn es in ihrer Beziehung so gehandhabt wird, dass sie nicht 'einfach so' gehen kann, wenn ihr danach zumute ist. Natürlich könnte sie es trotzdem, aber wenn es so vereinbart ist, dass sie es nicht darf, wird sie es vermutlich auch nicht tun (ob das nun gut und sinnvoll ist, sei mal dahingestellt und kann jeder für sich selbst entscheiden). Ich schätze, dass es sich für diejenigen, die sich auf diese Beziehungsform einlassen, einfach richtig anfühlt und aufrichtig ist. Es verstärkt wahrscheinlich auch das Gefühl der Sklavin, dass sie wirklich ihrem Herrn gehört und praktisch sein 'Eigentum' ist.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.