So... Jetzt ist mir beinahe die Lust am Antworten vergangen irgendwie scheint sich die Diskussion nun tatsächlich darauf verlegt zu haben, ob Intelligenz nun was mit der Neigung zu tun hat oder nicht. Kann man das eventuell wie bei allen anderen Threads auch auf einen anderen Thread verschieben und hier bitte beim Thema bleiben?
Meine Anfängliche Frage war, wer hier ist, der sich als besonders Intelligent einschätzt oder von anderen so eingeschätzt wird.
Nur mal so zur Erinnerung...
Warum ich das Frage ist, weil ich wissen will, wie man in dieser Situation mit der Neigung umgeht.
Weil dann so viele nach MEINER definition von Intelligenz gefragt haben, hab ich versucht einen allgemeingültigen Nenner zu finden, also den IQ genannt.
Weil jetzt permanent hier die Anspielungen darauf auftauchen, der IQ hat nichts auszusagen: Das ist bis zu einem gewissen Grad richtig finde ich. Aber eben nur bis zu einem gewissen Grad. Ja, man kann für solche Prüfungen lernen und ja, im endeffekt sagen sie mehr über die Fähigkeit Tests auszufüllen als über die Intelligenz aus.
Aber wohlgemerkt: Die Fähigkeit das System eines IQ Tests zu knacken und damit viele Punkte zu bekommen, ist durchaus auch eine Form von Intelligenz.
Was mir die Lust am Antworten verdorben hat, ist die Tatsache, dass hier so oft Aussagen auftauchen die irgendwie klarzumachen versuchen, dass Kognitive und Emotionale Intelligenz nichts miteinander zu tun haben. Wohlgemerkt, habe ich im Eingangspost von INTELLIGENZ gesprochen, nicht von Kognitiver Intelligenz (der IQ kam dann später aufgrund der Gegenfragen hinzu.) und anscheindend hab ich hierzu ein etwas anderes Bild als die meisten hier. Für mich schließt Intelligenz eben die Empathiefähigkeit mit ein und nachdem ich irgendwie in Letzter Zeit ziemlich viele Bücher zu dem Thema gelesen habe und mir die Sache eben so geläufig ist, ging ich dummerweise davon aus, ihr könntet meinen Punkt sehen.
Wie dem auch sei. Für mich bedeutet Intelligenz eben nicht, gut Matheaufgaben lösen zu können, sondern beinhaltet eben genauso künstlerishe Fähigkeiten und Empathiefähigkeit.
Meine Anfängliche Frage war, wer hier ist, der sich als besonders Intelligent einschätzt oder von anderen so eingeschätzt wird.
Nur mal so zur Erinnerung...
Warum ich das Frage ist, weil ich wissen will, wie man in dieser Situation mit der Neigung umgeht.
Weil dann so viele nach MEINER definition von Intelligenz gefragt haben, hab ich versucht einen allgemeingültigen Nenner zu finden, also den IQ genannt.
Weil jetzt permanent hier die Anspielungen darauf auftauchen, der IQ hat nichts auszusagen: Das ist bis zu einem gewissen Grad richtig finde ich. Aber eben nur bis zu einem gewissen Grad. Ja, man kann für solche Prüfungen lernen und ja, im endeffekt sagen sie mehr über die Fähigkeit Tests auszufüllen als über die Intelligenz aus.
Aber wohlgemerkt: Die Fähigkeit das System eines IQ Tests zu knacken und damit viele Punkte zu bekommen, ist durchaus auch eine Form von Intelligenz.
Was mir die Lust am Antworten verdorben hat, ist die Tatsache, dass hier so oft Aussagen auftauchen die irgendwie klarzumachen versuchen, dass Kognitive und Emotionale Intelligenz nichts miteinander zu tun haben. Wohlgemerkt, habe ich im Eingangspost von INTELLIGENZ gesprochen, nicht von Kognitiver Intelligenz (der IQ kam dann später aufgrund der Gegenfragen hinzu.) und anscheindend hab ich hierzu ein etwas anderes Bild als die meisten hier. Für mich schließt Intelligenz eben die Empathiefähigkeit mit ein und nachdem ich irgendwie in Letzter Zeit ziemlich viele Bücher zu dem Thema gelesen habe und mir die Sache eben so geläufig ist, ging ich dummerweise davon aus, ihr könntet meinen Punkt sehen.
Wie dem auch sei. Für mich bedeutet Intelligenz eben nicht, gut Matheaufgaben lösen zu können, sondern beinhaltet eben genauso künstlerishe Fähigkeiten und Empathiefähigkeit.
Wer mit mir friedlich diskutieren will, kann sich ab sofort die Gebrauchsanweisung in meinem Profil durchlesen.