Vererben wir unsere Veranlagung?

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      Ich hatte die Tage die Diskussion mit meinem Mann, ob er Schuld daran ist, dass ich jetzt diesen Teil meiner selbst entdeckt habe. Ich sage: Nein, das ist da oder auch nicht. Wie tief vergraben, ob man es irgendwann raus lässt, zulässt, lebt ist eine ganz andere Frage.

      Geprägt werden unsere Kinder vom Vorbild des Zusammenlebens. Egal, ob sie das als mögliches Muster für sich selbst annehmen oder als klaren Gegenentwurf für ihr eigenes Leben. Wenn ich mir überlege, wie ich mich angestrengt habe, bloss nicht wie meine Mutter zu sein...

      An Genetik glaube ich in dem Zusammenhang nicht. Dem Ansatz von @Gentledom bzgl. Hormonen und Einflüssen in der Schwangerschaft kann ich da eher was abgewinnen.

      Wichtig ist halt auch, da irgendwie mit sich im Reinen zu sein, auch wenn man sich nicht outet. Menschen, die mit sich im Reinen sind, haben eine andere Ausstrahlung, als solche, die von Schuldgefühlen getrieben sind. Auch das prägt unsere Kinder.

      Gentledom schrieb:

      so ist es in anderen Bereichen nachgewiesen, dass ein hoher Testosteronspiegel während der Schwangerschaft polygame Neigungen fördert)
      Nur ein kurzes Off-Topic, vielleicht wäre das ja auch einen Thread wert, auch wenn es nur am Rande kratzt.

      Die Studie fände ich interessant.
      Wenn ich daran denke, das ich nahezu 40 Jahre extrem Monogam lebte, nie eine zweite Partnerin, noch nicht mal groß Fantasien dahingehend zugelassen habe und dies auch einforderte.
      Doch dann kam der Tag an dem ich mir die Frage stellte, ob das alles wirklich so richtig ist, für mich, für die Gesellschaft etc...woher diese Motivation kam spielt vorerst keine Rolle.
      Nun befinde ich mich jedoch auf der Reise in die Poly-Welt (ohne diese genauer mit einem Label definieren zu müssen). 40 Jahre war es so, dann ändert es sich.
      Ich meine das mit der Studie im Übrigen wirklich ernst, da mich deren Grundlagen und Durchführung wie sie darauf kommen sehr interessieren würden und wie groß dieser Einfluss theoretisch sein könnte.
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      Sehr interessantes Thema! Ich habe mich das auch schon öfter gefragt, nachdem ich mit 15 oder 16 im Schlafzimmer meiner Eltern eine Reitgerte und einen Porno mit zumindest einer eindeutigen bdsm Szene (beides gut versteckt aber ich war halt sehr neugierig) entdeckt habe. Ich könnte jetzt aber nicht einschätzen, wer welche Rolle bei ihnen eingenommen hat.
      Die Szene in dem Film war für mich damals unglaublich faszinierend und ich muss gestehen, dass ich ihn mir ein paar mal angesehen habe, wenn sie längere Zeit aus dem Haus waren.
      Für heutige Internet-Verhältnisse war er sehr harmlos und eigentlich auch stilvoll. Kurz zusammengefasst: In einem französischen Schloss wird eine junge Frau durch einen Zaubertrank plötzlich zu einer Domina und lässt sich von zwei Männern verwöhnen. Würde ja eigentlich drauf schließen lassen, dass mein Vater zumindest gelegentlich auch die sub Rolle innehatte - aber wie gesagt gegenüber uns Kindern - waren meine Eltern völlig ausgeglichen und haben ihr Sexleben ganz für sich behalten - was ich sehr gut finde.
      Trotzdem haben wir glaube ich ein sehr vertrauensvolles und offenes Verhältnis gehabt. Ich kann mich erinnern, dass ich in meiner Pubertät einmal einen homoerotischen Traum hatte, was mich damals sehr verstört hat und ich habe ihnen davon erzählt. Ich weiß nicht mehr genau was sie gesagt haben aber es war ein sehr gutes Gespräch und sie haben sich gefreut dass ich mich ihnen anvertraut habe.
      Yep, sehr interessantes Thema. Bin eher auf der Seite des antrainierten / gelernten Verhaltens. Als Scheidungskind weiss ich nichts über das Sexualleben meines Vaters. Bin bei Mutter und deren 2. Ehemann aufgewachsen. Bei Ihr kann ich submissive Verhalten zwar eindeutig feststellen, aber nur zur Verdeckung ihrer eigentlich manipulativen und kontrollierenden Eigenschaften. Ich könnt das Thema also bei finden, jedoch bringt mich das eher auf die Spur, dass sie - unfähig mit dem Thema Macht umzugehen - mir eher etwas anerzogen hat, dies weil ihr 2. Mann absolut total keinen Bezug zu BDSM hat. Ich kenne ihn gut. Er versteckt da gar nichts. Nein, sie sind beide mental nicht im Stande solche Gedanken zu vollziehen. Könnt höchstens sein dass sich mein leiblicher Vater in meiner Mutter diesbezüglich 'getäuscht' hat.

      Aber in meiner Erziehung durch Mum lief so vieles 'falsch', rsp. eindeutig in Richtung zu dem, was ich nun bin, dass es für mich nur den Schluss zulässt, dass es auf ein Unvermögen zur Reflektion meiner Mutter zurückzuführen ist, wie ich sexuell funktioniere. Ich versuche sachlich zu verstehen, nicht dass ich sie nun als die Böse hinstellen will. Auch sie hat ihre Geschichte, und ich komme soweit mir ihr zurecht. Ein Beispiel meiner 'Erziehung' was ich vielleicht hier anführen darf ist dass ich praktisch nie Lob bekam. Meine Mutter war nur da, um mich zu tadeln. Das war die einzige Liebe, die ich von ihr spürte (und ihr zweiter Mann war selten Zuhause). Aufmunternde Worte kenne ich von ihr nicht (das ist im Übrigen auch heute noch so, sie macht das einfach nicht). Meine Erfüllung erlebe ich entsprechend wenn ich bestraft werde. Meine Kindheit sehe ich rückblickend fast eher so als das ich da war um Mum zu unterstützen, bei all den Schwierigkeiten welche sie in ihrem Leben hatte. Auch das ist heute noch sichtbar, einziges wichtiges Thema ist sie selber. Heute bin ich glücklich wenn ich meiner Lady dienen darf.


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one

      SMaus1001 schrieb:


      Meine Kindheit sehe ich rückblickend fast eher so als das ich da war um Mum zu unterstützen, bei all den Schwierigkeiten welche sie in ihrem Leben hatte. Auch das ist heute noch sichtbar, einziges wichtiges Thema ist sie selber. Heute bin ich glücklich wenn ich meiner Lady dienen darf.

      Interessante Aussage, in der mich durchaus wiedererkenne. Auch bei mir war es so, dass mich meine Mutter (sicher ohne böse Absicht) viel zu früh in eine Rolle als "kleiner Mann" im Haus gedängt hat. Vielleicht ist das mit ein Grund, weshalb ich mich mit der tradionellen Männlichkeitsrolle (der Mann als Rudelführer und starker Beschützer) nie identifizieren konnte, weil ich sie schon in einem Alter ausfüllen musste, als ich noch zu jung dafür war.

      Stattdessen habe ich mich immer nach eine starken Frau geseht, vor der ich auch mal mal schwach sein darf; die Führung und Verantwortung für mich übernimmt, die im weitesten Sinne eine Art (positiv besetzte) Mutterpersönlichkeit verkörpert. So würde ich meine masochistich-devote Seite psychologisch interpretieren.

      Im Gegensatz zu dir wurde ich von meiner Mutter allerdings selten bestraft. Trotzdem sehne auch mich heute nach einer Frau, die mich auch mal (in fairer und gerechter Weise) straft. Diese Sehnsucht nach Bestrafung erkläre ich mir dadurch, dass Bestrafung ja immer ein erzierisches Machtgefälle beeinhaltet - und dass ein solches Machtgefälle (auch wenn es manchmal schmerzhaft ist) für mich immer noch besser zu ertragen ist als eine Gleichranigkeit, die ich früher oft als Überforderung erlebt habe.

      Das ist jetzt sicher ein wenig plakativ und erhebt auch keinen Anspruch auf absolute Objektivität, aber ich sehe solche Muster in meiner Biographie.
      Wir verstehen uns @Adrian_2015.

      Zuerst möchte auch ich noch einmal betonen, dass ich Mum keinerlei böse Absicht unterstellen will. Mütter wollen meist nur das Beste für ihre Kinder. Das sie manchmal nicht wissen was sie tun ist nicht zwingend ihre Schuld.

      Zurück zum Thema, ganz allgemein ausgedruckt sind es Verhaltensmuster welche einem sensiblen Kind Interpretationsmöglichkeiten nahelegen die dann - laufend wiederholt - irgendwann verinnerlicht werden und Entwicklungen in die eine oder Andere Richtung begünstigen.

      Konkret also wenn ich als kleines Kind Aufmerksamkeit immer nur in Form von Schelte bekomme so wird dies irgendwann das, was das grösser werdende Kind als Liebe empfindet. Und irgendwann erwacht dann die Sexualität...

      Erfahrungen, schon ab frühem Kindesalter, können meiner Meinung nach durchaus Grundlage sein für eine Entwicklung in Richtung BDSM. Dass es so viele Varianten gibt ist daher für mich nur logisch da jeder seine Eltern unterschiedlich wahrnimmt.

      Etwas wollte ich noch kurz präzisieren: Ich wurde von meinen Eltern nie geschlagen. Bestraft schon, aber nie körperlich gezüchtigt. Dass ich dies mittlerweile dennoch ab und zu suche hängt bei mir ebenso mit der Ausübung von Macht zusammen. Das so entstehende Machtgefälle gibt die mir bekannte, von Kind auf gelernte und verinnerlichte Geborgenheit.


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one

      SMaus1001 schrieb:

      Wir verstehen uns @Adrian_2015.

      Zuerst möchte auch ich noch einmal betonen, dass ich Mum keinerlei böse Absicht unterstellen will. Mütter wollen meist nur das Beste für ihre Kinder. Das sie manchmal nicht wissen was sie tun ist nicht zwingend ihre Schuld.

      Das sehe ich ganz ganauso! Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es in unserer Kultur immer noch ein großes Tabu ist, die eigene Mutter (und Mütter generell) differenziert zu beurteilen. Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich mir eine kritische und differenzierte Beurteilung meiner eigenen Mutter zugestehen konnte.

      Adrian_2015 schrieb:

      SMaus1001 schrieb:

      Wir verstehen uns @Adrian_2015.

      Zuerst möchte auch ich noch einmal betonen, dass ich Mum keinerlei böse Absicht unterstellen will. Mütter wollen meist nur das Beste für ihre Kinder. Das sie manchmal nicht wissen was sie tun ist nicht zwingend ihre Schuld.
      Das sehe ich ganz ganauso! Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es in unserer Kultur immer noch ein großes Tabu ist, die eigene Mutter (und Mütter generell) differenziert zu beurteilen. Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich mir eine kritische und differenzierte Beurteilung meiner eigenen Mutter zugestehen konnte.
      Darf ich dazu meine Tochter zitieren?

      "Ja, ich weiß, ich war sehr kritisch dir gegenüber. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass Eltern auch Menschen und nicht unfehlbar sind."
      Ja - auf alle Fälle @Adrian_2015, auch ich habe aus menschlicher Sicht sehr grossen Respekt vor Müttern. Das ist ne riesige Aufgabe mit so vielen Aspekten, die beachtet werden wollen. Viele Eltern machen sich ja auch schlau, was in Sachen Kindes-Erziehung alles so ansteht. Einige können das halt weniger - aus diversen Gründen - deswegen ist ihnen noch lange kein Strick zu drehen.

      Schicksal halt, dass die Kinder, rsp später als Erwachsene die Konsequenzen zu tragen haben. Viele zum Teil schwer wiegende Schicksale, von denen es aber leider zuhauf überall in der gesamten Menschheit gibt.

      Ich wäre daher schon immer für ein Schulfach gewesen, in der Dinge wie eine Kunde des Lebens gelernt wird, u. A. mit dem Ziel, dem Menschen zu mehr Empathie zu verhelfen.

      Aber noch etwas zum eigentlichen Thema anzufügen, warum ich eher gegen eine Vererbungstheorie bin: Es mag gut sein, dass die Eltern solche Tendenzen haben, das werden sie dann auch mehr oder weniger im Alltag leben, Kinder spüren das. Alleine nur weil die Eltern solche Interesse zeigen heist es jedoch meiner Meinung nach nicht dass es auch vererbt ist, denn es kann auch in solchem Falle durch gelebtes Verhalten weitergegeben werden.

      @Imanea: Ihr geht - vermute ich mal, offen bzw. viel offener als die Allgemeinheit mit dem Thema um.
      Äusserungen wie diese Deiner Tochter entstehen weil sie viel Reife hat, und dazu ist Mama nun mal die beste Wegbereiterin.


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      Sehr spannendes Thema. Ich denke auch, dass Vererbung eher eine untergeordnete Rolle bei der Ausprägung der Sexualpräferenz hat. Primär dürfte wohl die soziale Prägung entscheidend sein. Aufgrund der eigenen Erfahrungen geh ich sogar noch weiter und sage, dass diese Neigung nichts statisches ist, sondern sich im Laufe des Lebens immer wieder verändert. Vielleicht nicht unbedingt grundlegend, aber in den feineren Ausprägungen definitiv. Mit Anfang zwanzig war ich auch noch der festen Überzeugung ich wäre rein dominant veranlagt. Das hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre immer weiter hin zum Sub und in letzter Zeit sogar ganz klar in die Richtung Masochismus verändert.

      Ich bin bei euch @SMaus1001 und @Adrian_2015, dass die Rolle der Mutter bei der sexuell motivierten männlichen Unterwerfung eine ganz starke Rolle spielt. Ohne sich jetzt zu sehr in tiefenpsychologische Analysen zu verlieren: Ich habe auch eine eher dominante Mutter, die mir immer nur dann Liebe gab, wenn ich mich in ihrem egoistischen Sinne korrekt verhalten habe. Sie hatte keinerlei Interesse an der freien Entfaltung meiner Persönlichkeit, sondern nur in die Formung eines Zöglings, der sich ihren eigenen Interessen gemäß verhalten hat. Mein Vater war gleichzeitig emotional extrem distanziert, so dass ich als Kind nur Bestätigung in Form von korrektem Verhalten gegenüber der dominanten Mutter erfuhr. Selbstverständlich ist ihr Handeln auch zu einem großen Teil unbewusst gesteuert, aber wäre es anders gewesen, würde ich jetzt wahrscheinlich nicht hier sitzen und diesen Beitrag schreiben.

      Adrian_2015 schrieb:

      Auch bei mir war es so, dass mich meine Mutter (sicher ohne böse Absicht) viel zu früh in eine Rolle als "kleiner Mann" im Haus gedängt hat. Vielleicht ist das mit ein Grund, weshalb ich mich mit der tradionellen Männlichkeitsrolle (der Mann als Rudelführer und starker Beschützer) nie identifizieren konnte, weil ich sie schon in einem Alter ausfüllen musste, als ich noch zu jung dafür war.

      Stattdessen habe ich mich immer nach eine starken Frau geseht, vor der ich auch mal mal schwach sein darf; die Führung und Verantwortung für mich übernimmt, die im weitesten Sinne eine Art (positiv besetzte) Mutterpersönlichkeit verkörpert. So würde ich meine masochistich-devote Seite psychologisch interpretieren.
      Ich denke auch, dass dieser "kleine Mann im Haus" von meiner Mutter gewollt war. Da sich mein Vater zu keiner Zeit so verhalten hat, wie meine Mutter sich das vorgestellt hat, wurde ich quasi zu einer Traumvorstellung des perfekten Ehemanns erzogen. Zugegeben eine etwas gruselige Vorstellung für mich, aber leider absolut plausibel.
      Die Sehnsucht nach der starken Frau ist bei mir aber nicht besonders ausgeprägt. Ich kann mit der von der Gesellschaft geforderten Rolle des dominanten Mannes gut umgehen und trage auch gerne Verantwortung. Die Sehnsucht nach Unterwerfung ist rein sexueller Natur und für mich etwas völlig verbotenes und genau da liegt eben der Kick.
      Ich bin mit mir selbst weitestgehend im Reinen und finde nichts an äußeren Einflüssen, die mich zu meiner Neigung geführt haben könnten. Ich bin sehr behütet aufgewachsen, schließe aber aus, dass meine Neigung eine Rebellion gegen die Werte meiner Eltern darfstellt. Rebelliert habe ich als Jugendliche auch, aber auf anderer Ebene. Auch heute prägt mich meine Kindheit in der Hinsicht, dass ich manches bewusst anders mache, als meine Eltern es mir vorgelebt haben, manche Werte aber auch übernommen habe.

      Ich könnte nicht sagen, was in meiner Kindheit hätte anders laufen müssen, damit ich meine masochistische Neigung nicht entwickelt hätte. Sie war auf einmal einfach da, und zwar ziemlich zeitgleich mit Einsetzen der Pubertät. Für mich ein Zeichen dafür, dass es bei mir wohl tatsächlich eine Veranlagung ist, die sich mit Beginn der Sexualität gezeigt hat. Meine Fantasien hatten auch in keiner Weise irgendeinen Bezug zu irgendetwas, das ich irgendwann einmal erlebt habe.
      Wobei Veranlagung bei mir auch nicht direkte Vererbung bedeutet. Meine Eltern haben mit BDSM definitiv nichts am Hut. Ich finde aber im weiter gefassten Verwandschaftskreis Hinweise auf BDSM. Bei einem bin ich mir recht sicher, bei einem anderen ist mehr eine Vermutung.

      Insgesamt kann man kann natürlich über beide Wege zum BDSM kommen, Veranlagung oder Prägung oder auch eine Mischung aus beidem. Wie ja auch hier schon zu lesen war. Ich selbst würde mich aber der Veranlagung zuordnen. Ohne dass ich jeglichen wissenschaftlichen Beweis dafür hätte ;)
      "There must be something else, there must be something good, far away" (Chris Cornell)