Einfacher Einstieg in die Deckenfixierung

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      Einfacher Einstieg in die Deckenfixierung

      Hallo in dir Runde,

      mich beschäftigt seit einer Weile die Frage, mit welcher Technik ich das Hängebondage beginnen könnte, wenn sich die Sub als sehr ungeduldig erweist.
      Wir haben beide Interesse an diesem Thema. Sie kann lediglich das lange geknote nicht leiden.
      Ich dachte für das erste Mal an eine eine Armfesselung, an welcher ich sie kurzzeitig hochziehen kann.

      Hat jemand Vorschläge oder gar Anleitungen, welche nicht viel Zeit benötigen?

      Vielen Dank schon einmal
      LG
      Eine reine Armfesselung an der es in die Lüfte gehen soll, ohne Übung?
      Spannend, aber meine Einschätzung, viel zu riskant, da gerade die Arme für ungeübte Luftgänge zu viel Risiken inne haben.

      Der Grund, die Tension (Druck) auf die Armseiten wird schnell recht hoch und kann Nerven sofort blockieren und neben einem schnellen Taubheitsgefühl schnell zu Schädigungen führen.
      Mit mehr Übung, weiß Rigger viel mehr über die Möglichkeiten die bei der Begünstigten möglich sind. (nicht jeder Tag ist gleich, manchmal machen mm der Lagenposition einen großen Unterschied).

      Mein Rat, da hätte ich dafür sogar zwei davon.
      Der Erste, mindestens eine TK2, abhängig was folgen soll, so lange üben, dass diese schnell angelegt werden kann, von dort ab, kann es schnell in die Lüfte gehen, aber vor allem kann hier statt der zwei Lagen eine dritte dazu genommen werden, welche den Druck breiter verteilt. Ist eine TK3 auch fix gemacht, die eine seitliche Aufhängung ermöglicht und allerhand andere Veränderungen zulassen würde.
      Dabei solltest Du Dich auch intensiv mit dem Tragseil intensiv auseinandersetzen, denn das muss definitiv sicher sein. Gibt hier einige (sorry, das Wortspiel ist keine Absicht) einige Fallstricke, die gefährlich werden können.
      Thema Bruchlast, dynamische Last etc...
      Damit soll keine Panik gemacht werden, doch vorher sind entsprechende Infos einfach wichtig, um das böse Aua zu vermeiden.
      (im Übrigen gibt es auch bei der TK durchaus auch ein Risiko, wenn man das Tragseil nur am Steg befestigt, also Vorsicht statt vors Gesicht).

      Der Zweit, anstatt über die Arme zu gehen, lege eine Futomomo an und bringe sie hier in die Lüfte, da kann dann auch an den Armen eine Flöte geflochten sein und vielleicht genügt schon eine Teilsuspension.
      Hatte ich einmal zum Test so angelegt und hat mir und der Begünstigten sehr viel Spaß bereitet.

      Bevor die ersten Rufe kommen, ja was soll so kurz schon passieren, eine kleine Geschichte, indirekt aus erster Hand.
      Meine Spielpartnerin geht häufiger auf Shootings für sich selbst. Der Fotograf eins sehr erfahrender Rigger mit über 10 Jahren aktiver Erfahrung. Er legte eine TK3 an, zog sie am Baum hoch, machte ein Foto (die Einstellung war vorher schon gesetzt - also ganz kurz, nicht mal 2 Minuten hing sie dort), als er sie wieder herunter gelassen hatte, war linke Hand gelähmt. Der Radialis Nerv wurde hierbei gequetscht.
      Ergebnis, ein Monat krank geschrieben, Physio Therapie, seither alles wieder gut. Eingedämmt konnte dies dadurch werden, weil der Rigger genau wusste, was auch im Falle eines Falles zu tun sei.

      Es ist auch immer sinnvoll, auch bei einer kurzen Hängung, ein Schneidewerkzeug zu haben. Dabei sind wirklich Sicherheitsscheren der Rettungsdienste gemeint oder ein Messer wie eine Bear-Claw.
      Wird dem Model unwohl, oder ist ein Knoten nicht auf Zug belastbar und zieht sich zusammen, dann muss im "Härtefall" das Seil zerschnitten werden.
      Anmerkung - lieber haben und nicht brauchen, als nötig und nichts da.
      Auch hier ein Beispiel, was ich jedoch nur aus Erzählung und fünf Mündern kenne - ein Basisknoten war nicht sauber gelegt, eher grundlegend falsch und zog sich bei der Suspension schlagartig zusammen und quetschte dabei das Handgelenk. Es wurde dort wohl nicht geschnitten, sondern in Ruhe abgefesselt, das Ergebnis war mehrere Wochen kribbelige Hände, bis sich alles wieder beruhigte.

      Du siehst, es ist gar nicht so einfach zu beantworten, weil man einfach vieles nicht bedenkt.
      Ein Restrisiko kann natürlich nie ausgeschaltet werden, das weiß auch jeder, doch vieles ist im Vorfeld vermeidbar.

      Ich wünsche euch bei dieser Erfahrung auf alle Fälle ganz viel Spaß und baldige Wiederholung danach.

      In diesem Sinne
      PA
      - Folge nicht einem Pfad, hinterlasse selbst einen -
      Ich kann @PA1976 nur zustimmen.

      Darüber hinaus:

      Knoten gehören nun mal zum Bondage und das Anlegen einer schönen Fesselung gehört genauso zum Spiel wie der Rest. Wenn deine Sub hierfür zu ungeduldig ist, dann versuche doch mal, das Anlegen der Seile in die Session einzubauen. Achte auf deine Sub während du fesselst und schau nicht immer nur auf deine Hände und deine Knoten.

      Auf einem Workshop haben wir eine sehr schöne Übung gemacht: ich bekam ein Glöckchen in die Hand und hatte die Augen geschlossen und wenn ich das Gefühl hatte, den Kontakt zu meinem Mann verloren zu haben und er achtete mehr auf seine Seile und Knoten als auf mich, sollte ich bimmeln. Danach ist unser Bondage sehr viel intensiver geworden.

      Wenn euch das alles aber zu langweilig ist und zu wenig kickt, dann schaut doch mal nach Leder-Armfesseln, die für die Suspension geeignet sind. Die sind schnell angelegt und du kannst Sub daran (bedingt) aufhängen.

      Aber bitte achtet auf die Sicherheit beim Bondage. Auch wenn es manchmal harmlos ausschaut, hier können sehr viele Unfälle mit schwerwiegenden Folgen passieren. Also lieber sorgfältig fesseln als schnell.
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light
      Ich bin mit Sicherheit noch nicht sehr erfahren im Bondage-Bereich, würde aber wirklich Jedem bevor er sich an eine Suspension wagt, den Besuch eines entsprechenden Workshops empfehlen.

      Wie Dir ja schon gesagt wurde, kann auch bei kurzzeitigen Dingen immernoch viel passieren.
      Kann Deine Partnerin dann allgemein mit Seilbondage nicht so viel anfangen, weil Du sagst dass das "Geknote" sie nervt?
      Vielleicht wäre da die bessere Möglichkeit wie @Shayleigh schon geschrieben hatte, erstmal ein anderes Grundmaterial.

      Wollt ihr beim Seil bleiben, solltet ihr auch erstmal mit Semisuspensions anfangen, bei denen noch Bodenkontakt vorhanden ist und nicht direkt mit einer Fullsuspension loslegen.
      Sei immer Du selbst.
      Außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
      So wie du es beschreibst kann ich von Seilen nur ganz ganz dringend abraten. Der Aufwand, bis eine sichere Seil-Suspension durchgeführt werden kann, ist enorm. Da reicht es nicht ein paar mal auf einem Workshop gewesen zu sein.

      Das einzige was mir in der Kategorie schnell & schmutzig aufhängen einfallen würde: es gibt Sexschaukeln mit Fesselmöglichkeiten. Vielleicht ist das ja eine Option für euch. Da müsstest du nur auf eine vernünftige Verankerung in der Decke achten (und dich vorher gut informieren).

      Aber bitte, macht auf keinen Fall "mal eben so" eine Seil Suspension.
      "Du gibst Widerworte X( " – "Nein :miffy: "
      Eine Überlegung Wert könnten Klettergurte sein, allerdings dürften nur einige Typen für längeres Hängen geeignet sein, einfach mal beraten lassen. Hängt die/der Passive im Gurt, trägt jener das gesamte Gewicht und Arme und Beine lassen sich dann beliebig fesseln. Fragt sich nur in welcher Lage die Person dann hängen würde, wahrscheinlich aufrecht. Vielleicht ist es nicht sonderlich ästhetisch, aber dafür sicher. Naja ist nur so eine Idee.
      Danke für die vielen Antworten,

      ich kam aus privaten Gründen, leider nicht so schnell zum antworten.


      Das mit den Seilen, lassen wir dann wohl lieber ersteinmal. @unicorn80 sie kann das geknote nicht ab, und bei dem Voraufwand, hat das alles keinen Zweck.

      Die Ansätze von @Knusperfloeckchen , @Shayleigh und @myownspirit sind durchaus Überlegungen wert. Ich habe in einem e-Shop so eine Art Handschuhfesseln gesehen. Welche ihr gefallen könnten.

      Ist mittlerweile aber unwichtig, da wir uns (in Freundschaft) getrennt haben. Jetzt kann jeder seinen Vorlieben nachgehen.


      Solche Workshops würde ich gern besuchen. Was @PA1976 beschreibt finde ich sehr spannend. Der TK sieht toll aber auch schwierig aus, ohne Vorwissen und Übung gehe ich da lieber nicht dran.
      Ich schaue mich in der nächsten Zeit mal nach Workshops um.

      @Shayleigh die Idee mit den Glöckchen muss ich mir merken ;)

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      Auf wieviel Deckendübel, habt ihr eure Fesselungen verteil? Bisher sind bei mir nur zwei Dübel drin. Es steht zwar 120 Kilo Traglast drauf, ich traue dem aber nicht so ganz. ...Außerdem ist der Wohnblock von der Beschaffenheit nur C-Klasse..wenn überhaupt. (krum, schief, rissig)

      LG
      Welche und wie viele Dübel du brauchst, kommt auf die Deckenbeschaffenheit an, lass dich dazu am besten beraten. Es gibt ja auch Hänge-Sessel, nimm das als Ausrede und Frage im Baumarkt oder Fachgeschäft, was sie für Dübel empfehlen um einen Hängesessel aufzuhängen. Die Dübel müssen in der Summe auf jeden Fall mehr als das Körpergewicht aushalten um dynamische Belastungen auszuhalten (Hin- und Herschwingen lässt Kräfte seitlicher einwirken, die Lastangaben gelten für senkrecht wirkende Kräfte). Du musst vorher die genaue Konstruktionsart der Decke in Erfahrung bringen, damit man dich richtig beraten kann.

      Du kannst davon ausgehen, dass die Zimmerdecke eine solche Belastung zulässt. DIN 1055 regelt, dass die Verkehrslast bei 1,5-2 KN pro m² liegt (also 150-200 kg Masse in Ruhe), ab dem 4. Geschoss kann sie auch bei 1 KN liegen. Das gilt aber wenn die gesamte Decke gleichzeitig mit dieser Last pro m² belegt ist - das ist praktisch nie der Fall, nicht mal ansatzweise. Somit sind lokal höhere Lasten möglich (wie sie Wasserbetten aufweisen - noch nie ist eine Decke wegen einem Wasserbett eingebrochen, soweit ich weiß). Alte Gebäude (vor 1950) erfüllen diese Norm vielleicht nicht, dürften aber trotzdem ausreichend Tragfähigkeit aufweisen. Zu beachten ist, ob die Bewohner über dir die Decke ebenfalls an dieser Stelle stark belastet. Kritisch wäre eben die Kombination von Wasserbett/Großaquarium über dir und deine Hängevorrichtung direkt darunter. Dann am besten ein paar Meter Abstand zum schweren Objekt halten.
      Grobe Richtung:

      Wenn massive Stahlbetondecke dann mindestens M10 Metallspreizdübel.

      Wenn Holzbalkendecke mit ausreichendem Balkenquerschnitt, dann durch (!) den Balken bohren, M10 Schraube oder Gewindestange durchstecken und mit großer Unterlegscheibe kontern.

      Alles andere: Balken offen von Wand zu Wand an der Zimmerdecke einsetzen und an den Wänden auflegen. Wenn die Wände das zulassen dann gehen Balkenschuhe, sonst die Last mit vertikalen Balken aufnehmen. Die dann auf den Boden stellen und mehrfach mit der Wand verschrauben.

      Ein Deckenhaken für Hängebondage muss 100% sicher sein. Da ist ein wenig zu viel das was man will, nicht "fast ausreichend".

      Keine Kunststoffdübel und keine Holzschrauben nehmen.
      "I don't exist when you don't see me
      I don't exist when you're not here"
      Danke @Knusperfloeckchen und @Cliffhanger.

      Es sind Stahlbetonplatten, jedoch krum und schief.

      Ich hab nach einer Aufhängung für einen Boxsack 200kg gefragt. Mir wurden 8er Kunststoffdübel empfohlen und als Alternative 8er Messingdübel.

      Die Kunstoffdübel hab ich wieder rausgeholt, da ich ihnen nicht vertraut habe und der Messingdübel ist mir beim dritten Test vor die Nase geschnippt. ;)
      Irgendwas war wohl falsch.
      Jetzt sind Spezialdübel (Kunststoff) drin und halten bisher...

      Ich finde die Balkenkonstruktionen finde ich interessant. Gibt es dafür auch Vorgaben was das Verhältnis von Breite und Länge des Holzes angeht?

      AiO schrieb:

      Ich finde die Balkenkonstruktionen finde ich interessant. Gibt es dafür auch Vorgaben was das Verhältnis von Breite und Länge des Holzes angeht?
      Ja gibt es, lässt sich aber nicht pauschal beantworten. Die Dicke des Balkens hängt im wesentlichen davon ab, wie groß die Spannweite wird, denn daraus resultiert das maximale Biegemoment, das der Balken aufzunehmen hat. Auch entscheidend ist natürlich das verwendete Holz, denn verschiedene Hölzer haben stark unterschiedliche Belastungsgrenzen. Das gute bei nahezu allen Hölzern ist jedoch (im Gegensatz zu Stein oder Beton), dass sie sich vor dem endgültigen Versagen deutlich verformen. Wenn du deinen Balken also doch zu stark belastest, wirst du es ihm an seiner dann bedenklich durchhängenden Form ansehen und hast noch Gelegenheit Schlimmeres durch Entlastung zu vermeiden.

      Cliffhanger schrieb:

      Wenn Holzbalkendecke mit ausreichendem Balkenquerschnitt, dann durch (!) den Balken bohren, M10 Schraube oder Gewindestange durchstecken und mit großer Unterlegscheibe kontern.
      Den Tipp würde ich bei Holzbalken eher mit Vorsicht genießen. Zum einen reduzierst du mit dem Loch den biegewirksamen Querschnitt ausgerechnet an der Stelle des größten Biegemoments, zusätzlich verringert so ein Loch durch seine Kerbwirkung die Tragfähigkeit des Balkens noch weiter. Wenn möglich würde ich es vermeiden tragende Balken zu durchbohren, ein Riemen (Leder, Flachstahl, Seil, ...) um den Balken, ist in meinen Augen die bessere Wahl und kann zudem auch ganz nett aussehen. Wenn es doch eine Bohraufhängung sein soll, müssen die negativen Einflüsse des Bohrlochs im Balken unbedingt beachtet werden.

      f.lugl schrieb:


      Cliffhanger schrieb:

      Wenn Holzbalkendecke mit ausreichendem Balkenquerschnitt, dann durch (!) den Balken bohren, M10 Schraube oder Gewindestange durchstecken und mit großer Unterlegscheibe kontern.
      Den Tipp würde ich bei Holzbalken eher mit Vorsicht genießen. Zum einen reduzierst du mit dem Loch den biegewirksamen Querschnitt ausgerechnet an der Stelle des größten Biegemoments, zusätzlich verringert so ein Loch durch seine Kerbwirkung die Tragfähigkeit des Balkens noch weiter. Wenn möglich würde ich es vermeiden tragende Balken zu durchbohren, ein Riemen (Leder, Flachstahl, Seil, ...) um den Balken, ist in meinen Augen die bessere Wahl und kann zudem auch ganz nett aussehen. Wenn es doch eine Bohraufhängung sein soll, müssen die negativen Einflüsse des Bohrlochs im Balken unbedingt beachtet werden.

      Da bin ich bei dir. So ein Balken muss ausreichend dimensioniert sein.

      Riemen oder Seil ist gut, erfordert jedoch dass der Balken offen ist, d.h. nicht in der Deckenkonstruktion verschwindet.
      "I don't exist when you don't see me
      I don't exist when you're not here"
      Jetzt ist mir im letzten Beitrag doch wirklich ein Fehler passiert, sodass der Beitrag gar nicht online ging. So, hier noch nachgereicht. Eine Ergänzung konnte ich so wenigstens auch noch schreiben :)

      @AiO mit etwas Übung kann so ein TK in ein paar Minuten angelegt werden, zudem kann man den Weg dort hin gut in die ganze Entwicklung einbauen. Aber wie schon erkannt, ohne etwas Übung sollte da nicht herangegangen werden, da man einiges zu beachten hat, wie saubere Lagen, richtige Knoten und Sicherung.


      Wie @Knusperfloeckchen es schon schrieb, ist eine Dynamik zu berücksichtigen. Man nimmt normal den Faktor 4 dafür. Eine Frau mit 60 Kilo sollte also nur an einem Hängepunkt gehängt werden, der mindestens 240 (4*60kg) trägt.
      Idealerweise geht man von einer Traglast von 1t aus, dann ist man immer auf der sicheren Seite.
      die Seile, mit das Tragseil darstellen, sollten diese Last von 1T immer halten können.
      (ein 5mm Seil Hanf hat ca. 250daN (dekaNewton), was ca. 250kg entspricht - ein Haupttragseil wird in der Regel mit mindestens 2 Doppellagen genommen, also 4*250kg Traglast (Bruchlast))
      Wenn sie sich in der Fesselung mehr als nur etwas wehrt, kann der Sicherheitsfaktor von 4 auch schnell mal überlastet werden, daher lieber mehr Reserve einbauen.

      Es gibt bei Kanirope Lastdübel die 2,5T tragen können (heißen dort: COEUR BOLT STEEL) - machen aber nur Sinn, bei einer Betondecke und korrekter Anbringung.

      Ergänzung:
      Der Vorteil dabei ist, dass Du den Balken mit einfachen Schrauben durch den Balken in die Decke unterstützen könntest. Dient einmal zur Lagesicherung und zum Anderen eine Unterstützung für die maximale Belastung. Hierbei stören dann auch Kunststoffdübel nicht, da sie nicht dauerhaft beansprucht werden. Und die Schwächung durch den Bohrquerschnitt ist auch geringer.
      Bei einer Balkenkonstruktion habe ich auch noch ein Anregung.
      Wenn Du den Balken ca. 3 cm von der Decke auf Abstand hälst, kannst Du jederzeit Schlaufen drüber führen, die noch viele weitere Varianten zulassen würden.
      --> unabhängige Hängepunkte und Du kannst entscheiden ob Du über einen Ring anhängst oder wie bei einem Bambus. Beides hat seinen Reiz, näheres dazu gerne per PN falls das interessant wäre.
      - Folge nicht einem Pfad, hinterlasse selbst einen -
      Danke für diese sehr ausführliche Beschreibung @PA1976 :D

      Da ich nun ein großes Zimmer frei hab, steht solch einer Konstruktion nichts mehr im Weg :). Ich denke mal, sie wird mittels Hängesessel kaschiert.

      Ich frage mich nur, ob die Höhe ausreichend ist. Die Balken haben ja eine gewisse Breite, wenn ich dann noch den Abstand von 3cm lasse (den ich gern hätte), bin ich mir nicht sicher ob das für Fixierungen ausreicht. Die Zimmer sind nur 2,40m hoch. Standfesselungen fallen zumindest raus, sobald das Bunny etwas größer ist. Oder sie wird direkt am Balken fixiert.
      Der Bambus würde ja auch nochmals Höhe kosten... Ich denke daher wird der Ring eher in Frage kommen.

      Ich werde vermutlich auf dein PN angebot zurückkommen @PA1976, wird aber sicher noch etwas dauern ;)

      Liebe Grüße