Es gibt zwar schon so ein ähnliches Thema, aber es trifft doch den Kern meiner Frage nicht ganz. Darauf gebracht hat mich zudem das Eifersuchts-Thema.
Ich habe schon so oft von Tops gehört, die auf dem Recht, mehrere Subs zu haben, beharren. Selbst, wenn sie mit ihrer Sub in einer festen Partnerschaft leben würden. Meine Frage: Warum?
Ist es einfach nur nach dem Motto "Ich kann, also mache ich"?
Da ich sowas niemals von meinem Partner akzeptieren könnte (in Spielbeziehungen würde das eventuell anders aussehen), frage ich mich: Was bringt einen Top dazu, sich neben der Frau/dem Mann den er/sie liebt, doch noch weitere Subs zu halten bzw sich zumindest das Recht zu sichern?
Ich kann den Eindruck nicht loswerden, dass es doch neben der Machtdemonstration sich selbst gegenüber irgendwo auch ein bewusster Tritt hinunter auf Sub ist, eine weitere Erniedrigung, trotz der ganzen Hingabe noch nicht mal Exklusivanspruch auf Top zu haben. Und wenn Top nicht mal beabsichtigt, sich wirklich noch weitere Subs zu holen, dann empfinde ich das fast als noch sadistischer.
Ich persönlich hätte das Gefühl, ihm nicht genug zu sein - es wäre der Stich mitten ins Herz, noch schlimmer als in jeder Vanillabeziehung in der mir mein Partner eine offene Beziehung anbieten würde.
Bitte erleuchtet mich, ich möchte eure Meinung dazu wissen - gern auch von andren Subs, wie sie die Situation erleben würden.
Lasst uns vielleicht der Einfachheit halber annehmen, dass die Beziehung hetero ist und Sub ebenfalls strikt hetero - das mit dem "gemeinsamen Spielzeug" also nicht so wirklich funktionieren würde.
Ich habe schon so oft von Tops gehört, die auf dem Recht, mehrere Subs zu haben, beharren. Selbst, wenn sie mit ihrer Sub in einer festen Partnerschaft leben würden. Meine Frage: Warum?
Ist es einfach nur nach dem Motto "Ich kann, also mache ich"?
Da ich sowas niemals von meinem Partner akzeptieren könnte (in Spielbeziehungen würde das eventuell anders aussehen), frage ich mich: Was bringt einen Top dazu, sich neben der Frau/dem Mann den er/sie liebt, doch noch weitere Subs zu halten bzw sich zumindest das Recht zu sichern?
Ich kann den Eindruck nicht loswerden, dass es doch neben der Machtdemonstration sich selbst gegenüber irgendwo auch ein bewusster Tritt hinunter auf Sub ist, eine weitere Erniedrigung, trotz der ganzen Hingabe noch nicht mal Exklusivanspruch auf Top zu haben. Und wenn Top nicht mal beabsichtigt, sich wirklich noch weitere Subs zu holen, dann empfinde ich das fast als noch sadistischer.
Ich persönlich hätte das Gefühl, ihm nicht genug zu sein - es wäre der Stich mitten ins Herz, noch schlimmer als in jeder Vanillabeziehung in der mir mein Partner eine offene Beziehung anbieten würde.
Bitte erleuchtet mich, ich möchte eure Meinung dazu wissen - gern auch von andren Subs, wie sie die Situation erleben würden.
Lasst uns vielleicht der Einfachheit halber annehmen, dass die Beziehung hetero ist und Sub ebenfalls strikt hetero - das mit dem "gemeinsamen Spielzeug" also nicht so wirklich funktionieren würde.